23.08.2008, 20:49
Mein erster Besuch bei Suza war im März. Ich hatte Glück, die Tür war offen und weit und breit keiner von Euch.
Damals hatte sie einen Zettel mit den Preisen. Ich habe ihr 30 Euro gegeben und das Wechselgeld auf den Tisch gelegt. Schnell selbst gewaschen und ab zum kleinen Nackedei ins Bett. Küsse auf die Wangen waren erlaubt, beim Versuch sie auf den Mund zu küssen, schaute sie so erschreckt, dass ich es fürs Erste gelassen habe.
Sie hat mich dann ins Kissen gedrückt und wundervoll geblasen. Genau die richtige Mischung zwischen sanft und hart. Sie bläst sehr tief und krault dabei auch die Juwelen. Ich habe sie währenddessen mit den Fingern erkundet, vorsichtig natürlich, denn ihr ganzes Erscheinungsbild ist zart. Spielen an der Rosette war erlaubt, Fingern dort aber nicht erwünscht. Beim Spielen an ihrer Pussy wurde sie schnell so feucht, dass ich ihr Blasen unterbrechen musste, sonst wäre es eine 5 Minuten Nummer geworden. Also Schichtwechsel. Sie auf dem Rücken und ich beginne mit Körperküssen und Zungenspielen an ihren Nippeln. Dann mal weiter nach unten und gleich wieder an ihren Ohren geknappert und den Hals geküsst. Es schien ihr zu gefallen. Als ich das Lecken und Küssen in den südlichen Regionen ihres Körpers intensivierte, wurde sie wieder richtig feucht. Sie zog mich an sich und hat es offensichtlich genossen. Jetzt waren auch zaghafte Zungenküsse und das erste Fingerglied in der Rosette kein Problem mehr. Das ging so einige Minuten, einen Orgasmus hatte sie dabei aber nicht.
Nach kleiner Streichelpause fing sie dann erneut mit FO an. Zuvor hat sie jedoch Klein-Pikashus Freudentränen mit einem Tuch entfernt. Ich habe sie dann um ein Kondom gebeten und dieses auch selbst installiert. Zuerst vorsichtig in der Missio eingelocht und dann klingelte schon der Wecker. Das hat sie aber nicht weiter gestört. Also Hubzahl pro Minute vergrößert und geringfügige
Korrekturen an der Position vorgenommen. Sie ist schön gelenkig und durch ihr geringes Gewicht sind auch orginellere Positionen möglich. Der Gipfel war natürlich das Reiten in der Hocke. Ihre Boobies in meinen Händen, bzw. die Nippel in meinem Mund - einfach zu schön. Nach noch einem kurzen Ausflug in den Doggy war das dann auch die finale Position. Eigentlich sehr ungewöhnlich für mich. Aber ihre endgeile Optik, die wohlgeformten Titten und ihr Lächeln haben es möglich gemacht. Sie hat mich schön auszucken lassen, keinerlei Zeitdruck von ihrer Seite, obwohl schon mehr als 40 Minuten um waren.
Erste Säuberung durch sie nach der Gummi-Demontage und dann noch mal ordentlich selber. Sie hat sich ebenfalls gründlichst gewaschen, während ich mich langsam anzog. Ich habe dann auf den Preis für die halbe Stunde nachgezahlt (freiwillig, hat sie nicht verlangt) und einen ordentlichen Tip draufgelegt (erforderte Überredung). Einziges Manko: nur nicht-verbale Kommunikation möglich.
Ich hoffe mal, dass sich die jetzigen Warteschlangen beim meinem nächsten Aufenthalt in Frankfurt am Main auf ein erträgliches Maß reduziert haben.
Entgegen der Überschrift war das nun doch keine Rückkehr in die Normalität, sondern ein Ausflug in den siebten Himmel der Erinnerungen.
Gruß
Pikashu
Damals hatte sie einen Zettel mit den Preisen. Ich habe ihr 30 Euro gegeben und das Wechselgeld auf den Tisch gelegt. Schnell selbst gewaschen und ab zum kleinen Nackedei ins Bett. Küsse auf die Wangen waren erlaubt, beim Versuch sie auf den Mund zu küssen, schaute sie so erschreckt, dass ich es fürs Erste gelassen habe.
Sie hat mich dann ins Kissen gedrückt und wundervoll geblasen. Genau die richtige Mischung zwischen sanft und hart. Sie bläst sehr tief und krault dabei auch die Juwelen. Ich habe sie währenddessen mit den Fingern erkundet, vorsichtig natürlich, denn ihr ganzes Erscheinungsbild ist zart. Spielen an der Rosette war erlaubt, Fingern dort aber nicht erwünscht. Beim Spielen an ihrer Pussy wurde sie schnell so feucht, dass ich ihr Blasen unterbrechen musste, sonst wäre es eine 5 Minuten Nummer geworden. Also Schichtwechsel. Sie auf dem Rücken und ich beginne mit Körperküssen und Zungenspielen an ihren Nippeln. Dann mal weiter nach unten und gleich wieder an ihren Ohren geknappert und den Hals geküsst. Es schien ihr zu gefallen. Als ich das Lecken und Küssen in den südlichen Regionen ihres Körpers intensivierte, wurde sie wieder richtig feucht. Sie zog mich an sich und hat es offensichtlich genossen. Jetzt waren auch zaghafte Zungenküsse und das erste Fingerglied in der Rosette kein Problem mehr. Das ging so einige Minuten, einen Orgasmus hatte sie dabei aber nicht.
Nach kleiner Streichelpause fing sie dann erneut mit FO an. Zuvor hat sie jedoch Klein-Pikashus Freudentränen mit einem Tuch entfernt. Ich habe sie dann um ein Kondom gebeten und dieses auch selbst installiert. Zuerst vorsichtig in der Missio eingelocht und dann klingelte schon der Wecker. Das hat sie aber nicht weiter gestört. Also Hubzahl pro Minute vergrößert und geringfügige
Korrekturen an der Position vorgenommen. Sie ist schön gelenkig und durch ihr geringes Gewicht sind auch orginellere Positionen möglich. Der Gipfel war natürlich das Reiten in der Hocke. Ihre Boobies in meinen Händen, bzw. die Nippel in meinem Mund - einfach zu schön. Nach noch einem kurzen Ausflug in den Doggy war das dann auch die finale Position. Eigentlich sehr ungewöhnlich für mich. Aber ihre endgeile Optik, die wohlgeformten Titten und ihr Lächeln haben es möglich gemacht. Sie hat mich schön auszucken lassen, keinerlei Zeitdruck von ihrer Seite, obwohl schon mehr als 40 Minuten um waren.Erste Säuberung durch sie nach der Gummi-Demontage und dann noch mal ordentlich selber. Sie hat sich ebenfalls gründlichst gewaschen, während ich mich langsam anzog. Ich habe dann auf den Preis für die halbe Stunde nachgezahlt (freiwillig, hat sie nicht verlangt) und einen ordentlichen Tip draufgelegt (erforderte Überredung). Einziges Manko: nur nicht-verbale Kommunikation möglich.
Ich hoffe mal, dass sich die jetzigen Warteschlangen beim meinem nächsten Aufenthalt in Frankfurt am Main auf ein erträgliches Maß reduziert haben.
Entgegen der Überschrift war das nun doch keine Rückkehr in die Normalität, sondern ein Ausflug in den siebten Himmel der Erinnerungen.
Gruß
Pikashu
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