30.08.2008, 20:22
Heute bin ich derartig viele Treppen gelaufen, ohne was fickomatisches aufzuspüren, daß ich fast schon aufgegeben habe. Dann aber (bei einem zweiten Durchgang der T27) habe ich doch mal wieder bei Angie geklopft.
Vorher allerdings habe ich mir überlegt, daß ich jedem Zeitverlust gleich entgegengehen würde. Nach der Eigenwaschung habe ich ihr also gleich den bloßen Schwengel ins Gesicht gesteckt, ohne Preisverhandlungen zu führen oder irgendwelche Massagewünsche von ihr zu akzeptieren.
Gar kein Problem, es ist schön, wie unkompliziert es bei ihr funktionieren kann :-)
Dann die beiden Hüllen aufgetüddelt, und erst mal ein wenig blank die Gegend erforscht. Nachdem sie aber scheu wie ein Reh darauf bestand, daß ich nicht in ihr komme (was mir recht war) habe ich dann die Gummimontage erlaubt und mit ganz, ganz wenig Flutschi, durch die Pause wieder vom Höhepunkt entfernt, wieder eingelocht. Die Doggie ließ die kleine dunkle Rosette schön hervortreten, da sie sich herrlich mit ihrem knackigen Ärschchen nach oben reckte.
Mit dem Daumen mal angetestet, was geht. Kein Problem.
Also um Umlochung ersucht, hier gab´s dann doch eine kleine Preisverhandlung. Ich habe ihr dann gesagt, daß ich es liebe, stimmliche Äußerungen während des Aktes zu vernehmen, und sie tat sich dann auch keinen Zwang an :-)
Ob nun das Babyöl das richtige Gleitmittel war, wage ich zu bezweifeln. Aber der Anale Fick dauerte und dauerte und dauerte... Richtig herrlich.
Ich glaube, ich habe bestimmt eine Viertelstunde anal penetriert, immer wieder den Höhepunkt herauszögernd.
Schließlich habe ich eine Menge Milch abgeleicht, aber die Fleischwurst noch eine Weile in der Brühe garen lassen. Auch hier: Kein Problem mit ihr.
Nach Entgummierung bot sie mir dann noch eine Massage an, die ich dankend akzeptierte.
Noch lange lagen wir dann nebeneinander, und sie berichtete mir davon, daß er Mann mit dem sie mal zusammen leben würde (falls sie einen findet), mindestens dreimal am Tag mit ihr Sex haben müßte.
So eine Beziehung habe ich bereits hinter mir, und habe mir nicht anmerken lassen, daß das technisch vermutlich an seine Grenzen stoßen wird (weil ein Mann zwar schon dreimal am Tag Sex haben möchte, aber nicht mit der gleichen Frau :-)).
Ich ließ ihr eine frisch gemaltes grünes Gemälde da, signiert von irgendwem, und mit Hologramm versehen. Faltan sólo treinta Euros um das Zimmer für den Tag zu bezahlen, war der Kommentar.
Aber das ist definitiv nicht mein Problem. Ich bin jedenfalls zufrieden, weil ich ca. 1.5 Stunden Genuß für diesen Grünen erhalten habe. Und sie nicht massieren mußte :-)
Vorher allerdings habe ich mir überlegt, daß ich jedem Zeitverlust gleich entgegengehen würde. Nach der Eigenwaschung habe ich ihr also gleich den bloßen Schwengel ins Gesicht gesteckt, ohne Preisverhandlungen zu führen oder irgendwelche Massagewünsche von ihr zu akzeptieren.
Gar kein Problem, es ist schön, wie unkompliziert es bei ihr funktionieren kann :-)
Dann die beiden Hüllen aufgetüddelt, und erst mal ein wenig blank die Gegend erforscht. Nachdem sie aber scheu wie ein Reh darauf bestand, daß ich nicht in ihr komme (was mir recht war) habe ich dann die Gummimontage erlaubt und mit ganz, ganz wenig Flutschi, durch die Pause wieder vom Höhepunkt entfernt, wieder eingelocht. Die Doggie ließ die kleine dunkle Rosette schön hervortreten, da sie sich herrlich mit ihrem knackigen Ärschchen nach oben reckte.
Mit dem Daumen mal angetestet, was geht. Kein Problem.
Also um Umlochung ersucht, hier gab´s dann doch eine kleine Preisverhandlung. Ich habe ihr dann gesagt, daß ich es liebe, stimmliche Äußerungen während des Aktes zu vernehmen, und sie tat sich dann auch keinen Zwang an :-)
Ob nun das Babyöl das richtige Gleitmittel war, wage ich zu bezweifeln. Aber der Anale Fick dauerte und dauerte und dauerte... Richtig herrlich.
Ich glaube, ich habe bestimmt eine Viertelstunde anal penetriert, immer wieder den Höhepunkt herauszögernd.
Schließlich habe ich eine Menge Milch abgeleicht, aber die Fleischwurst noch eine Weile in der Brühe garen lassen. Auch hier: Kein Problem mit ihr.
Nach Entgummierung bot sie mir dann noch eine Massage an, die ich dankend akzeptierte.
Noch lange lagen wir dann nebeneinander, und sie berichtete mir davon, daß er Mann mit dem sie mal zusammen leben würde (falls sie einen findet), mindestens dreimal am Tag mit ihr Sex haben müßte.
So eine Beziehung habe ich bereits hinter mir, und habe mir nicht anmerken lassen, daß das technisch vermutlich an seine Grenzen stoßen wird (weil ein Mann zwar schon dreimal am Tag Sex haben möchte, aber nicht mit der gleichen Frau :-)).
Ich ließ ihr eine frisch gemaltes grünes Gemälde da, signiert von irgendwem, und mit Hologramm versehen. Faltan sólo treinta Euros um das Zimmer für den Tag zu bezahlen, war der Kommentar.
Aber das ist definitiv nicht mein Problem. Ich bin jedenfalls zufrieden, weil ich ca. 1.5 Stunden Genuß für diesen Grünen erhalten habe. Und sie nicht massieren mußte :-)