06.09.2008, 23:27
1 5 auf jeden Fall, aber auch privater Talk.
Du bekommst von zu Hause erzählt, kannst Dir die Fotos der Familie auf dem Handy des Girls ansehen, erfährst ggf. ihren ursprünglich erlernten Beruf und evtl. Zukunftspläne.
Und nach einem Stündchen (oder zweien) Gespräch mit Schmusen und Küssen ziehst Du Dich mit ihr zu einer weiteren Nummer zurück.
Und ja, auch das von Sarado angesprochene Utensil wird irgendwann vergessen.
GF6, ich meine den echten, ist selten und immer ein zweischneidiges Schwert.
Meist ergibt er sich, wenn überhaupt, nach dem zweiten oder dritten Besuch und baut sich immer weiter aus. Da werden Zeiten ohne Nachforderung mutwillig verlängert, über Praktiken und Stellungen wird längst nicht mehr gesprochen, da gibt es bei Bedarf noch einen verdeckten Handjob in einer wenig einsehbaren Ecke des Kontaktraumes ohne Berechnung, und irgendwann lehnt das Mädel jegliches Salär ab.
Nur dann hast Du keinen GF6 mehr sondern ein echtes Girlfriend mit allen emotionalen Verpflichtungen, die Du im Normalleben akzeptierst, im Pay6-Bereich üblicherweise nicht.
Dann kannst Du nicht mehr die Clubtür hinter Dir schließen und in Dein normales Leben zurückkehren, hast zumindest an diesem Ort keine Wahlmöglichkeiten (denn die Eifersucht ist mindestens so groß wie auf freier Wildbahn) hast laufenden SMS-, wenn nicht Telefonkontakt und Dein Leben ist auf jeden Fall komplizierter geworden.
Und wer braucht schon sowas?
Gruß von Virago, der inzwischen spätestens bei der Freinummer nicht mehr mitspielt.
Du bekommst von zu Hause erzählt, kannst Dir die Fotos der Familie auf dem Handy des Girls ansehen, erfährst ggf. ihren ursprünglich erlernten Beruf und evtl. Zukunftspläne.
Und nach einem Stündchen (oder zweien) Gespräch mit Schmusen und Küssen ziehst Du Dich mit ihr zu einer weiteren Nummer zurück.
Und ja, auch das von Sarado angesprochene Utensil wird irgendwann vergessen.
GF6, ich meine den echten, ist selten und immer ein zweischneidiges Schwert.
Meist ergibt er sich, wenn überhaupt, nach dem zweiten oder dritten Besuch und baut sich immer weiter aus. Da werden Zeiten ohne Nachforderung mutwillig verlängert, über Praktiken und Stellungen wird längst nicht mehr gesprochen, da gibt es bei Bedarf noch einen verdeckten Handjob in einer wenig einsehbaren Ecke des Kontaktraumes ohne Berechnung, und irgendwann lehnt das Mädel jegliches Salär ab.
Nur dann hast Du keinen GF6 mehr sondern ein echtes Girlfriend mit allen emotionalen Verpflichtungen, die Du im Normalleben akzeptierst, im Pay6-Bereich üblicherweise nicht.
Dann kannst Du nicht mehr die Clubtür hinter Dir schließen und in Dein normales Leben zurückkehren, hast zumindest an diesem Ort keine Wahlmöglichkeiten (denn die Eifersucht ist mindestens so groß wie auf freier Wildbahn) hast laufenden SMS-, wenn nicht Telefonkontakt und Dein Leben ist auf jeden Fall komplizierter geworden.
Und wer braucht schon sowas?
Gruß von Virago, der inzwischen spätestens bei der Freinummer nicht mehr mitspielt.
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.
