15.09.2008, 22:44
Heute kam es dann nach drei Jahren Pause zu einer erneuten Begegnung mit Sabina, sie schreibt sich ohne "r".
Sie erinnerte sich noch an mich , nach einer ausgedehneten Begrüßung übergab ich ihr 30 € ohne Absprache und wusch mich selbst.
Ihr Body ist schon klasse, sie hat zwar einige Kilos zugelegt, aber alles straff, so passen auch die Silikontitten bessser zu ihr. Sie ist jetzt 27 Jahre alt, hat immer noch hellblonde Haare, aber eben keine Teenyfigur mehr. Ihr Hintern ist absolut knackig und die Brüste sind mind. Cup C und sehr fest. Ich bin ja eigentlich kein Freund von Silikon, aber diese sind zumindest von der Form ansprechend.
Beim Plausch über alte Zeiten und die lange Pause verging die Zeit wie im Fluge.
Die Performance selbst war sogar noch besser als früher.
Wangen- und Körperküsse waren erlaubt, beim Blasen durfte ich auch ihre Muschi streicheln.
Das Blasen war gut bis sehr gut, sie variierte den Grip , mal fester, mal sanfter, intensives Feeling, wenig Handunterstützung. Viel fehlte nicht, und ich hätte sie bremsen müssen. Sie hörte von selbst auf und ich wusste, dass jetzt der Genuss kommt. Sabina hat nämlich eine sehr enge Muschi. Ich bin früher bei ihr schnell gekommen, aber "damals" war das bei mir eher die Regel als die Ausnahme.
Sie trug Flutschi auf und wollte, dass ich von oben komme. Ich hätte mich zwar über einen Ritt gefreut, aber so konnte ich auch in ihr hübsches Gesicht schauen. Beim Eindringen merkte ich wieder diese intensive Reibung. Obwohl ich mich langsam bewegte, war mir schon nach kurzer Zeit klar, dass es keinen Stellungswechsel in Doggy mehr geben wird. Nicht dass Sabina diesen verweigert hätte, aber es war einfach zu geil für mich und nach wenigen Minuten machte ich die Tüte voll.
Kondom musste ich selbst entfernen, Waschung natürlich auch eigenhändig.
Beim AST gab es noch interessante Einblicke, wobei ihre Deutschkenntnisse nicht die Besten sind, aber man kann sich verständigen.
Nach der herzlichen Verabschiedung traf ich beim Verlassen des Zimmers direkt auf Patricia, die ja genau gegenüber residiert. Als ob ich es geahnt hätte. Ich sprach noch kurz mit ihr und sie machte keine Zicken. Andere Frauen reagieren da eher mit bösen Blicken oder Kommentaren.
Sabina will einen Monat bleiben, dann geht sie ca. zwei Wochen auf Heimaturlaub und kommt dann zurück.
Sie erinnerte sich noch an mich , nach einer ausgedehneten Begrüßung übergab ich ihr 30 € ohne Absprache und wusch mich selbst.
Ihr Body ist schon klasse, sie hat zwar einige Kilos zugelegt, aber alles straff, so passen auch die Silikontitten bessser zu ihr. Sie ist jetzt 27 Jahre alt, hat immer noch hellblonde Haare, aber eben keine Teenyfigur mehr. Ihr Hintern ist absolut knackig und die Brüste sind mind. Cup C und sehr fest. Ich bin ja eigentlich kein Freund von Silikon, aber diese sind zumindest von der Form ansprechend.
Beim Plausch über alte Zeiten und die lange Pause verging die Zeit wie im Fluge.
Die Performance selbst war sogar noch besser als früher.
Wangen- und Körperküsse waren erlaubt, beim Blasen durfte ich auch ihre Muschi streicheln.
Das Blasen war gut bis sehr gut, sie variierte den Grip , mal fester, mal sanfter, intensives Feeling, wenig Handunterstützung. Viel fehlte nicht, und ich hätte sie bremsen müssen. Sie hörte von selbst auf und ich wusste, dass jetzt der Genuss kommt. Sabina hat nämlich eine sehr enge Muschi. Ich bin früher bei ihr schnell gekommen, aber "damals" war das bei mir eher die Regel als die Ausnahme.
Sie trug Flutschi auf und wollte, dass ich von oben komme. Ich hätte mich zwar über einen Ritt gefreut, aber so konnte ich auch in ihr hübsches Gesicht schauen. Beim Eindringen merkte ich wieder diese intensive Reibung. Obwohl ich mich langsam bewegte, war mir schon nach kurzer Zeit klar, dass es keinen Stellungswechsel in Doggy mehr geben wird. Nicht dass Sabina diesen verweigert hätte, aber es war einfach zu geil für mich und nach wenigen Minuten machte ich die Tüte voll.
Kondom musste ich selbst entfernen, Waschung natürlich auch eigenhändig.
Beim AST gab es noch interessante Einblicke, wobei ihre Deutschkenntnisse nicht die Besten sind, aber man kann sich verständigen.
Nach der herzlichen Verabschiedung traf ich beim Verlassen des Zimmers direkt auf Patricia, die ja genau gegenüber residiert. Als ob ich es geahnt hätte. Ich sprach noch kurz mit ihr und sie machte keine Zicken. Andere Frauen reagieren da eher mit bösen Blicken oder Kommentaren.
Sabina will einen Monat bleiben, dann geht sie ca. zwei Wochen auf Heimaturlaub und kommt dann zurück.