19.09.2008, 09:54
Hallo Kollegen!
Aus meiner Erfahrung mit Textbausteinen ein Vorschlag für den AAA (= Automatischen Abkürzungs Auszeichner):
Wenn die Kürzel, welche übersetzt werden sollen bereits vom Autor entsprechend gekennzeichnet werden (z.B. indem man eine Raute "#" davor setzt oder in Klammern setzt) gibt es keine Fehlübersetzungen mehr.
Mann bräuchte also nur #FT bzw. #FT# zu schreiben wenn man "Französisch Total" meint.
Nachteil: Der Autor muss seine Abkürzungen auch als solche kennzeichnen. Da allerdings die regelmäßigen Poster auch genau die sind, die mit Abkürzungen um sich werfen, sollte das in den Griff zu kriegen sein... .
Häufiger auftauchende Kürzel bräuchte man auch nur beim ersten Auftreten zu kennzeichnen, für Rest des Berichts kann man darauf dann verzichten. Wenn man dem Parser für die Übersetzung dann noch beibringt die Raute (oder sonstige Kennzeichnung) im Ergebnis auszublenden ist allen geholfen... .
Was meint Ihr?!
Nomad
(der notfalls den Parser umprogrammieren würde...)
Aus meiner Erfahrung mit Textbausteinen ein Vorschlag für den AAA (= Automatischen Abkürzungs Auszeichner):
Wenn die Kürzel, welche übersetzt werden sollen bereits vom Autor entsprechend gekennzeichnet werden (z.B. indem man eine Raute "#" davor setzt oder in Klammern setzt) gibt es keine Fehlübersetzungen mehr.
Mann bräuchte also nur #FT bzw. #FT# zu schreiben wenn man "Französisch Total" meint.
Nachteil: Der Autor muss seine Abkürzungen auch als solche kennzeichnen. Da allerdings die regelmäßigen Poster auch genau die sind, die mit Abkürzungen um sich werfen, sollte das in den Griff zu kriegen sein... .
Häufiger auftauchende Kürzel bräuchte man auch nur beim ersten Auftreten zu kennzeichnen, für Rest des Berichts kann man darauf dann verzichten. Wenn man dem Parser für die Übersetzung dann noch beibringt die Raute (oder sonstige Kennzeichnung) im Ergebnis auszublenden ist allen geholfen... .
Was meint Ihr?!
Nomad
(der notfalls den Parser umprogrammieren würde...)