Die SpermaSpendeSchwestern (SSS) von Mettmann
SpermaSpendeSchwestern
im Folgenden kurz SSS genannt. Einer der SSS, nämlich Moni, begrüßt mich freundlich und zeigt mir die Räumlichkeiten.

Leider gibt es keine aussagefähigen Bilder von den SSS auf der Homepage, teilweise auch durchaus verständlich… Die Damen sind zum Teil alt und verbraucht (Moni und Marina), recht korpulent (Katrin und Chantal). Noch ganz annehmbar Iris mit allerdings auch schon verlebtem Gesicht. Die beste Figur hat Akascha. Was auffällt alle Damen scheinen aus der Region und deutsch assimiliert (Chantal) zu sein. Man kann sich gut mit ihnen unterhalten, einige sind recht sicher in Englisch. Am Mittwochabend sechs SSS anwesend. Im Wochenplan der 39 KW16 SSS im Dienstplan.

Katrin

  • Herkunft: Deutschland
  • Alter: Mitte zwanzig (geschätzt)
  • Größe: ca. 160 cm
  • KF: 44
  • Augen: blaugrau,
  • BH: B natur, hängend
  • Haare: dunkelblond, nackenlang
  • Charakter: zwar um das Wohl der Gäste bemüht, dabei aber eher distanziert
  • Tattoos und Piercings: über dem ausladenden Allerwertesten
  • Besonderheiten: kein FT und schon gar nicht schlucken, aber AV angeblich möglich

Moni
  • Herkunft: Deutsch
  • Alter: Ende vierzig (geschätzt)
  • Größe: 165 cm
  • KF: 40
  • Augen: braun
  • BH: B natur, hängend
  • Haare: dunkelbraun, gelockt, fast schulterlang
  • Charakter: freundlich, etwas schüchtern
  • Tattoos und Piercings: diverse
  • Besonderheiten: Hausfrauentyp mit deutlichen Gebrauchsspuren, angeblich NS-geil

Iris
  • Herkunft: ?? zumindest Deutsch assimiliert
  • Alter: Mitte dreißig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 40 gut gebräunt
  • Augen: blaugrau
  • BH: C natur, leicht hängend
  • Haare: blondiert, fast schulterlang
  • Charakter: durchaus freundlich, selbstbewusst
  • Tattoos und Piercings: Tattoo über dem verlängerten Rücken, geiles Intimpiercing
  • Besonderheiten: neben Akascha die optisch die Ansehnlichste im Club, wenn auch verlebtes Gesicht

Marina
  • Herkunft: wohl Deutsche
  • Alter: Ü50 (geschätzt)
  • Größe: ca. 170 cm
  • KF: 32 gut gebräunt, hager
  • Augen: blaugrau, ausdrucksstark geschminkt
  • BH: B silikoniert
  • Haare: blondiert, gelockt, fast schulterlang
  • Charakter: machte auf mich einen etwas seltsamen Eindruck…
  • Tattoos und Piercings: diverse Tattoos, Intimpiercing
  • Besonderheiten: talentierte Bläserin, trotz ihres Alters recht agil

Chantal
  • Herkunft: auskunftsgemäß Brasilien, deutsch assimiliert
  • Alter: Anfang zwanzig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 48 gut gebräunt
  • Augen: braun
  • BH: D-E natur, hängend
  • Haare: schwarz, glatt , fast schulterlang
  • Charakter: selbstbewusst, etwas lustlos
  • Tattoos und Piercings: meine keine
  • Besonderheiten: hübsches Gesicht auf schwerer Maschine

Akascha
  • Herkunft: Deutsche???, zumindest Deutsch assimiliert
  • Alter: Mitte zwanzig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 34-36
  • Augen: blaugrau
  • BH: A natur, gut geformt
  • Haare: blondiert glatt fast schulterlang
  • Charakter: recht offen, kommunikativ und selbstbewusst
  • Tattoos und Piercings: markantes "Eigentattoo" auf Oberschenkel
  • Besonderheiten: IMHO optisch die Attraktivste im Club
Spermaspender
Zu dem Spättermin insgesamt ca. 25. Relativ viele jüngere Gäste (Alter 25-35), wenig "alte Säcke". Da sich die Mädels auf den Matten auch schon mal um zwei Männer gleichzeitig kümmerten, entstand eigentlich kein echter Frust bei den Männern. Es bildete sich eine Warteschleife von einem halben Dutzend Männern um die große Spielwiese. Durchweg recht angenehme Zeitgenossen. Zu späte Stunde mussten ein paar Proletenellenbogen zur Seite geschoben werden. Spezies der Marke "wer hat da schon wieder eine Käfigtür offen gelassen?", oder "welche JVA hat Freigang gewährt?" wurden aber nicht gesichtet.

Grundsätzliches zum Ablauf der Party
die Veranstaltungen sind eher auf die Entsaftung der Spendenwilligen angelegt, Girlfriendsex mit ZK gibt es i. d. R. nicht. Standard: FO, 69, GV, FT, NS wohl auf den Sonderevents. Das mit den Schluckludern ist ein Werbeaufhänger, Mit Ausnahme von Katrin, haben alle zwar FT angeboten, und praktiziert, geschluckt hat jedoch erkennbar keine. Alles wurde in die bereitliegenden Küchentücher entsorgt. Als Frauen die ihren Arsch hinhalten wurden Iris und Katrin genannt. Iris hatte möglicherweise schon ihren Allerwertesten hingehalten und stand lt. eigenem Bekunden nicht für AV zur Verfügung, sehr wohl aber Katrin. Nur Katrin war für mich nicht so der erotische Aufreger.

Wenn man sich dem Geschehen auf den Spielwiesen taktvoll nähert, wird man ganz zwanglos durch die SSS in das Geschehen integriert. Auffallend für mich dabei, dass die SSS nicht so vorstrukturiert und schematisch vorgehen, wie etwa zuletzt im Spritzehaus 112. Es entwickelten sich zahlreiche, durchaus reizvolle Gruppensex-Sessions mit kreativ inszeniertem Ablauf. Die SSS halten während es gruppendynamischen Prozesses deutlich erkennbar das Zepter in der Hand, gehen aber auch auf ausgefallene Wünsche der Spermaspender ein. Die SSS bieten eine wirklich gute und auch phantasievolle Action auf den Spielwiesen. Die Geilheit ist meist gespielt. Einmal habe ich Gerüche wahrgenommen, welche auf echte Erregung schließen ließen.

Sämtliche SSS zeichnen sich durch eine ausgesprochen kundenorientierte Haltung aus und sind um die mehrfache Samenspende der Spendenwilligen bemüht. Im Übrigen sorgen sie für eine aufgelockerte Wohlfühlatmosphäre zwischen den einzelnen Samenspenden, indem sie sich ungezwungen mit den Gästen unterhalten. Bei guter Musikauswahl herrschte echte Partystimmung. Auch das Thekenpersonal war recht aufmerksam und kommunikativ.

Erste Session mit Katrin und Marina

Mal bei einem Rundgang im Safarizimmer gelandet und von der freundlich lächelnden Katrin zu einem Blaskonzert einladen lassen. Dann kam auch gleich die Ansage: "Aber nicht in den Mund…Ja, gehöre ich etwa zur Schnellspritzer-Fraktion? Nach gut fünf Minuten Dauerlutschen schlich sich von hinten Marina an und stürzte sich recht gierig auf Klein-Pathfinder. Marina wirkt zwar recht verlebt, bewies aber deutlich größere Blasfertigkeit als Katrin. Nach gefühlten weiteren fünf Minuten war dann Klein-Pathfinder in Mitten einer zwischenzeitlich gestarteten Gruppensex-Orgie zur Samenspende an bedürftige ältere Damen bereit.

Zweite Session mit Chantal

Da die gute Moni zwar ständig Funksignale zur Spermaspendenabnahme (SSA) signalisierte, mir aber nicht gefiel, entschied ich mich für die junge Chantal, auskunftsgemäß aus Brasilien mit der Figur einer indischen Fruchtbarkeitsgöttin. Der Dauerlutscher hat Chantal geschmeckt. Beim Vögeln übernahm Chantal eher den passiven Part und es war an mir diesen Fleischberg zu penetrieren. Nach zehn Minuten Missionierung und Doggystyle wurde es irgendwann langweilig. Ich verlies die Verrichtungsstätte, zumal sich ein weiterer Interessent für Chantal eingefunden hatte, der unablässig die besondere Schönheit ihres Körpers lobpreiste (war wohl ernst gemeint). Mein Kommentar hierzu: Der "Herr hat es dem Mädel wahrlich körperlich an nichts mangeln lassen", sie wird auch bei größter Not über den Winter kommen.

Nach einer Stärkung am Buffet und etwas DFB-Pokal mal wieder in das Safari-Zimmer.

Dritte Session mit Iris
Vorher hatte Iris schon einige geile Nummern abgezogen. Jetzt stand sie an der Spielwiese. Von hinten genähert und den Rock hochgezogen. Solche Annäherungsversuche enden in den sogenannten Swingerclubs mit aktiven Paaren oftmals mit Mattenflucht, abwehrenden Handbewegungen oder, oder…Nicht so bei Iris. Es entwickelte sich eine überaus geile Session in dessen Verlauf Iris zunächst im Stehen von hinten durchgezogen wurde, während sie einen anderen Schwanz blies. Dann auf die Matte gewechselt und in die Missio gewechselt. Diese geil gepiercte Muschi von Iris hat schon was. Um uns herum verschiedene andere Vögelaktivitäten mit Spermaspendenabnahme. Die Nummer hatte Iris so geil gemacht, dass sie dann unbedingt Klein-Pathfinder noch mal in den Mund nahm, aber bitte mit Sahne…

SSS wie Moni und Marina sind sonst eher in Laufhäusern anzutreffen. Gewichtige SSS wie Katrin oder Chantal wurden aber auch schon in FKK-Clubs gesichtet. Iris und Akascha können mit der Durchschnittsbesetzung in FKK-Clubs durchaus mithalten. Thema war im Laufe des Abends auch der Partytreff Dorsten. Die Optik der Mädels dort mag unbestritten eine Klasse besser sein. Aber eine halbwegs gepflegte Unterhaltung mit den Balkan- und Osteuropamädels ist dort nur in bescheidenem Rahmen möglich. In Mettmann werkeln eben keine importierten Balkanhühner, sondern bodenständige Ruhrpotthausfrauen.

Anspruchsvolle Freier, die Wert auf perfekte Optik und/oder sog. Girlfriendsex legen, werden naturgemäß enttäuscht werden. Dafür muss man eben, alles hat seinen Preis, etwas tiefer in die Tasche greifen.


Fazit
Haus und Ambiente übertreffen zahlreiche bescheiden bis mittelprächtig ausgestattete FKK-Clubs wie z.B. das Babylon aber auch den Hof. Die SSS sind zwar zum Teil recht verbraucht und übergewichtig, bieten aber als bodenständige Ruhrpotthühner einen wirklich geilen Service. Bei einer eher unterdurchschnittlichen Nummer im FKK-Club bekommt man servicetechnisch nicht mehr, wird dafür aber kräftig zur Kasse (FT-Aufschlag) gebeten.

Ich war mal vor längerer Zeit im X-Treff in Hammersbach-Langenbergheim (Hessen). Fürsprecher dieser Einrichtung behaupten immer wieder, für Euro 100,-- könnte man nicht mehr verlangen. Mettmann beweist eindrucksvoll das Gegenteil. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt dort.
Grüße

Pathfinder
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Die SpermaSpendeSchwestern (SSS) von Mettmann - von Pathfinder - 27.09.2008, 09:37