06.10.2008, 17:10
Habe letzte Woche nach zwei Wochen Urlaub, in dem ich nur mit meiner Holden spielen durfte (obwohl noch ein anderer Hardbody zum Greifen nah war :wein), mal einen für meine Verhältnisse frühen Feierabend genutzt um meinem Langzeit-Projekt "Durchficken der T27" einen weiteren Haken bei der ToDo-Liste T27 hinzuzufügen.
Wie Murphys Law es mal wieder wollte, war keine der anvisierten Gretels verfügbar, also auf zu bekannten Ufern. Eine Wiederholung bei Franzy stand nicht zur Debatte, an Laidy habe ich mich fürs erste sattgefickt, Christina im 4.OG war auch nicht verfügbar, also hoch in den 5. Stock. Direkt von einer reifen Latina-Chica aus Zi.53 abgefangen worden, die für meinen Geschmack von der Figur her zwar nicht schlecht aber vom Gesicht her etwas zu rustikal aussah und so intensiv um meine Moneten buhlte, dass die Warnglocke zu läuten anfing. Eine vernünftige Serviceabsprache war nicht möglich da sie ausweichend reagierte
(Zumindest habe ich herausbekommen, dass FO auf der Liste der abrufbaren Leistungen steht), was die innere Alarmglocke lauter werden ließ. Also ab ins Nachbarzimmer zur Rechten, da ich die ganze Zeit schon bei Sulema eine Vertiefung des Thema ZK auf dem Plan stehen hatte. Dort hing dann ein Zettel, der aufs Zi.52 verwies. Also nochmal an der aufdringlichen Chica vorbei und auf eine verschlossene Tür getroffen. :24:
Da mir Sulema beim Erstbesuch befohlen hatte in dem Fall einfach zu klopfen, versuchte ich es mal und mir wurde nach 5 Sekunden aufgetan. Uff: Glück gehabt und keinen Kollegen bei der Entspannung gestört. Sie meinte, in den letzten Tagen wären ihr zu viele Dreibeiner mit Migrationshintergrund so negativ aufgefallen, dass sie es vorzieht lieber auf einen Teil der Laufkundschaft zu verzichten und dafür für ihre Stammgäste etwas mehr Zeit zu haben. War für mich dann auch umgehend verständlich: Ich war noch gar nicht richtig im Zimmer, als sich ein überneugieriger Kameltreiber dran machte mir fast mit Fersenkontakt zu folgen, um mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Gute zu erhaschen. Wäre der mir noch fünf cm näher auf die Pelle gerückt, hätte ich Gebrauch vom Notwehrparagraphen gemacht.
Mein Blick 
und die Gestik von Sulema haben ihn aber erstaunlich schnell davon überzeugt, dass es gesünder wäre sich zu entfernen. Weichei!
Beim PST wg. dem Zimmerwechsel gefragt und erfahren, dass sie das Zimmer wegen der Dusche und dem doch deutlich breiteren Bett vorzieht. Stimmt: Das Bett war locker 30cm breiter wie das in Zi.54. Wenn die Fickpritsche im neuen Zimmer jetzt noch 30cm an Breite zulegen würde, könnte selbst ich in allen erdenklichen Richtungen auf dem Teil liegen ohne Kopf oder Füsse in die Luft hängen zu müssen.
Kurze Angabe meinerseits, daß ich beabsichtige sie für eine halbe Stunde mit meiner Anwesenheit zu erfreuen und ansonsten keine weiteren Serviceabsprachen getroffen, beiderseits ablegen der Klamotten, die übliche Waschung mit engem Körperkontakt durch sie und beim Abtrocknen durch sie erst mal nett im Stehen geknuddelt und die ersten zarten Küsschen ausgetauscht. danach das ganze aufs Bett verlagert, wo sie erst mal weitere Knuddeleinheiten einforderte und erhielt. Dabei dann auch die ersten ZKs ausgetauscht. Besser wie beim letzten Mal aber immer noch weitestgehend nur ein externes Gezüngel. Zwar recht intensiv und variantenreich aber für mich alten Kampfknutscher leider immer noch nicht so das wahre...
Sie geht von sich aus in die richtige Position, um mir ihr FO zu verabreichen und legt sich dabei so, dass man problemlos an fast alle wesentlichen Stellen herankommt. Das ist das schöne an Sulema: Sie braucht fast keine verbalen Aufforderungen sondern höchstens mal zarte Gesten oder Berührungen, um ihren Service an den Gast anzupassen. Dem entspr. hat sie sich dann auch mit einer minimalen Berührung so positioniert, dass meine Finger sich ausgiebig mit ihrer Spalte beschäftigen konnten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit mit mehreren Wechseln zwischen FO und ZK zum aufsatteln gebeten. Zärtliche Contimontage mit umso härterem Ritt, bei dem ich trotz geringem Einsatz von Flutschi kaum Grip verspürte. Also Wechsel in die Missio, wo sie gut gegenhielt und die Beine mal mehr mal weniger weit an sich heranzog, was für entspr. mehr oder weniger Enge und Grip sorgte. Diese variierende Beinarbeit hat es mir dann so angetan, dass ich innerlich Feuer frei befahl und in Richtung Abschuß loskolbte, als wenn es ab morgen verboten wäre... Hier war kein Murren oder Wehklagen von ihr zu hören, im Gegentum: Sie hat die Beine noch enger an sich herangezogen, was mich noch weiter anspornte. Abschuss ins Conti, in aller Ruhe ausgezuckt, Entsorgung des Contis durch sie und zur Rücken-Massage hingelegt. Die Massage ist zwar nicht verkehrt aber Laidy kann es mbMn besser.
Anschließend noch AST, dabei gewaschen und angezogen und mit Erschrecken beim anlegen der Uhr festgestellt, dass ich auch schon wieder über 45 Minuten da war. 50 Euros übergeben und mit Bussi rechts und links verabschiedet.
Fazit: Die ZKs sind zwar intensiver geworden, aber immer noch nicht ganz das, was ich unter richtigen ZK verstehe. Trotzdem ist sie eine ganz liebe mit solidem Service die nicht auf die Uhr schaut. Nachgekobere gab es diesmal nur ganz am Anfang, als ich verkündete eine halbe Stunde bleiben zu wollen; es blieb bei diesem einen Versuch. Dem entspr. hoher WHF.
Beim Treppenabstieg habe ich dann zum ersten Mal die Tür von Liliana offen vorgefunden und einen Blick riskiert. Wäre da nicht noch ein privater Termin gewesen, hätte ich meiner T27-Liste einen weiteren Haken hinzufügen können, da sich bei mir schon wieder was regte, als sie mir wegen meinem zögernden Verhalten mal eben so ans Gehänge griff und einen ZK reindrückte, der nicht von schlechten Eltern war. Sie ist seitdem auf meiner ToFuck-Liste ganz weit oben.
Gruß von m2c, der beim Gedanken an den Anblick von Liliana in der Korsage schon wieder ins BHV könnte.
Wie Murphys Law es mal wieder wollte, war keine der anvisierten Gretels verfügbar, also auf zu bekannten Ufern. Eine Wiederholung bei Franzy stand nicht zur Debatte, an Laidy habe ich mich fürs erste sattgefickt, Christina im 4.OG war auch nicht verfügbar, also hoch in den 5. Stock. Direkt von einer reifen Latina-Chica aus Zi.53 abgefangen worden, die für meinen Geschmack von der Figur her zwar nicht schlecht aber vom Gesicht her etwas zu rustikal aussah und so intensiv um meine Moneten buhlte, dass die Warnglocke zu läuten anfing. Eine vernünftige Serviceabsprache war nicht möglich da sie ausweichend reagierte
(Zumindest habe ich herausbekommen, dass FO auf der Liste der abrufbaren Leistungen steht), was die innere Alarmglocke lauter werden ließ. Also ab ins Nachbarzimmer zur Rechten, da ich die ganze Zeit schon bei Sulema eine Vertiefung des Thema ZK auf dem Plan stehen hatte. Dort hing dann ein Zettel, der aufs Zi.52 verwies. Also nochmal an der aufdringlichen Chica vorbei und auf eine verschlossene Tür getroffen. :24:Da mir Sulema beim Erstbesuch befohlen hatte in dem Fall einfach zu klopfen, versuchte ich es mal und mir wurde nach 5 Sekunden aufgetan. Uff: Glück gehabt und keinen Kollegen bei der Entspannung gestört. Sie meinte, in den letzten Tagen wären ihr zu viele Dreibeiner mit Migrationshintergrund so negativ aufgefallen, dass sie es vorzieht lieber auf einen Teil der Laufkundschaft zu verzichten und dafür für ihre Stammgäste etwas mehr Zeit zu haben. War für mich dann auch umgehend verständlich: Ich war noch gar nicht richtig im Zimmer, als sich ein überneugieriger Kameltreiber dran machte mir fast mit Fersenkontakt zu folgen, um mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Gute zu erhaschen. Wäre der mir noch fünf cm näher auf die Pelle gerückt, hätte ich Gebrauch vom Notwehrparagraphen gemacht.
Mein Blick und die Gestik von Sulema haben ihn aber erstaunlich schnell davon überzeugt, dass es gesünder wäre sich zu entfernen. Weichei!Beim PST wg. dem Zimmerwechsel gefragt und erfahren, dass sie das Zimmer wegen der Dusche und dem doch deutlich breiteren Bett vorzieht. Stimmt: Das Bett war locker 30cm breiter wie das in Zi.54. Wenn die Fickpritsche im neuen Zimmer jetzt noch 30cm an Breite zulegen würde, könnte selbst ich in allen erdenklichen Richtungen auf dem Teil liegen ohne Kopf oder Füsse in die Luft hängen zu müssen.
Kurze Angabe meinerseits, daß ich beabsichtige sie für eine halbe Stunde mit meiner Anwesenheit zu erfreuen und ansonsten keine weiteren Serviceabsprachen getroffen, beiderseits ablegen der Klamotten, die übliche Waschung mit engem Körperkontakt durch sie und beim Abtrocknen durch sie erst mal nett im Stehen geknuddelt und die ersten zarten Küsschen ausgetauscht. danach das ganze aufs Bett verlagert, wo sie erst mal weitere Knuddeleinheiten einforderte und erhielt. Dabei dann auch die ersten ZKs ausgetauscht. Besser wie beim letzten Mal aber immer noch weitestgehend nur ein externes Gezüngel. Zwar recht intensiv und variantenreich aber für mich alten Kampfknutscher leider immer noch nicht so das wahre...
Sie geht von sich aus in die richtige Position, um mir ihr FO zu verabreichen und legt sich dabei so, dass man problemlos an fast alle wesentlichen Stellen herankommt. Das ist das schöne an Sulema: Sie braucht fast keine verbalen Aufforderungen sondern höchstens mal zarte Gesten oder Berührungen, um ihren Service an den Gast anzupassen. Dem entspr. hat sie sich dann auch mit einer minimalen Berührung so positioniert, dass meine Finger sich ausgiebig mit ihrer Spalte beschäftigen konnten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit mit mehreren Wechseln zwischen FO und ZK zum aufsatteln gebeten. Zärtliche Contimontage mit umso härterem Ritt, bei dem ich trotz geringem Einsatz von Flutschi kaum Grip verspürte. Also Wechsel in die Missio, wo sie gut gegenhielt und die Beine mal mehr mal weniger weit an sich heranzog, was für entspr. mehr oder weniger Enge und Grip sorgte. Diese variierende Beinarbeit hat es mir dann so angetan, dass ich innerlich Feuer frei befahl und in Richtung Abschuß loskolbte, als wenn es ab morgen verboten wäre...
Hier war kein Murren oder Wehklagen von ihr zu hören, im Gegentum: Sie hat die Beine noch enger an sich herangezogen, was mich noch weiter anspornte. Abschuss ins Conti, in aller Ruhe ausgezuckt, Entsorgung des Contis durch sie und zur Rücken-Massage hingelegt. Die Massage ist zwar nicht verkehrt aber Laidy kann es mbMn besser.Anschließend noch AST, dabei gewaschen und angezogen und mit Erschrecken beim anlegen der Uhr festgestellt, dass ich auch schon wieder über 45 Minuten da war. 50 Euros übergeben und mit Bussi rechts und links verabschiedet.
Fazit: Die ZKs sind zwar intensiver geworden, aber immer noch nicht ganz das, was ich unter richtigen ZK verstehe. Trotzdem ist sie eine ganz liebe mit solidem Service die nicht auf die Uhr schaut. Nachgekobere gab es diesmal nur ganz am Anfang, als ich verkündete eine halbe Stunde bleiben zu wollen; es blieb bei diesem einen Versuch. Dem entspr. hoher WHF.
Beim Treppenabstieg habe ich dann zum ersten Mal die Tür von Liliana offen vorgefunden und einen Blick riskiert. Wäre da nicht noch ein privater Termin gewesen, hätte ich meiner T27-Liste einen weiteren Haken hinzufügen können, da sich bei mir schon wieder was regte, als sie mir wegen meinem zögernden Verhalten mal eben so ans Gehänge griff und einen ZK reindrückte, der nicht von schlechten Eltern war. Sie ist seitdem auf meiner ToFuck-Liste ganz weit oben.
Gruß von m2c, der beim Gedanken an den Anblick von Liliana in der Korsage schon wieder ins BHV könnte.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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