08.10.2008, 09:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2008, 10:22 von Lustwandel.)
Liebe Freunde der käuflichen Lust,
nachdem sich diese Woche am frühen Abend ein Zeitfenster auftat, bin ich zum Selbstversuch geschritten und nach Ludwigshafen gedüst, da hier ja nach wie vor kein Bericht erschienen ist.
Die Umgebung der Location wurde bereits hinreichend beschrieben. Das Auto kann man etwas diskreter entlang der größeren Straße, von der das Sandloch abzweigt, abstellen. Kurz angerufen, allen auf der homepage genannten Damen anwesend und angeblich auch frei. Ich hatte Sabrina im Visier und angesichts der Photoshop-Warnung des Kollegen Kira als backup geplant.
Geöffnet wurde mir von Zara (auch nicht schlecht), dann gings in die Begrüßungsecke mit dem bekannten Vorhang. Ich war noch nicht allzu oft in Wohnungspuffs, aber dort erfolgte die Vorstellung immer Einzeln. Nicht so hier, es sollte sich die Mädels wie die Hühner auf der Stange vorm Vorhang aufstellen. Hat schon etwas Skurilles, so eine Fleischbeschau.
Zuerst kam Sabrina, zierliche Figur, Maßangaben auf der homepage stimmen, kleine A-Tittchen, durchaus hübsches Gesicht, allerdings etwas spitz zulaufend und das ganze noch durch eine punkige Frisur betont, süßer Popo. Warum man den nicht mehr auf den Bildern in den Mittelpunkt rückt, ist mir nicht klar. Sehr weiße Haut. Insgesamt aber nette Erscheinung. Dann kann Natalie, rassiger Typ, auch eine Sünde wert. Die beiden anderen Damen ließen dann von hinter dem Vorhang wissen, sie wären bereits fest gebucht. Also, keine weiteren chicks, so dass ich mich der Planung entsprechend für Sabrina entschied.
Die Kleine führte mich ins Verrichtungszimmer und erläuterte mir erst einmal das „Menü“. Die Kleine war wohl mal in der Gastronomie tätig, jedenfalls sehr überhöflich und für mich dadurch etwas distanziert und affektiert wirkend. Mir war da eigentlich schon klar, dass wohl eine beidseitige leidenschaftliche erotische Spannung eher nicht aufkommen würde. Bin da natürlich, was leidenschaftliche Dates angeht, durch meine Lieblingshostess, die in Urlaub weilt, etwas verwöhnt. Also mal für die EUR 50 Variante alles safe ohne Knutschen entschieden (ist ja auch mal nicht verkehrt), da kann man nichts falsch machen. Mir wurde dann das Bad gezeigt, mitgeteilt, ich könnte mir ein Handtuch aussuchen, auf mein „Danke“ folgte – wie noch öfters im Verlauf des dates – eine „gerne“. Vielleicht kommt die Dame ja auch aus dem Hotelfach.
Also frisch gemacht, und zurück ins Zimmer und der Aufforderung gefolgt, es mir bequem zu machen. Dann verschwand die Kleine kurz ins Bad zurück. Danach entblättern und ab aufs Bett. Die Dame kniet sich vor mich, erstmal den Körper erkunden. Die A-Brüste sind nicht so sehr sensationell, aber Sabrina hat einen süßen Knackpopo und ist insgesamt schön anzufassen, junge, unverbrauchte Haut. Fingern war auch erlaubt, aha, mit Flutschi schon vorgeschmiert. Brauche ich sonst nicht, aber beim alles Safe Programm ohne Knutschen auch keine Einwände. Es folgte die Frage nach Französisch, also hingelegt, gummieren lassen und los gings. Blasen war ohne Handeinsatz und sehr sanft, eher ein Hauch von Französisch. Also nicht der Rede wert. Ging so 2 Minuten, dabei konnte ich schön die Pobacken kneten. Dann folgte die Frage, welche Stellung es sein dürfte. Bei so einem Leichtgewicht mit tollen Knackarsch ist die Faulbärnummer das richtige. Also aufsatteln lassen und sanft ging es los. Das war dann auch richtig gut, die Kleine ist sehr serviceorientiert und lies sich komplett führen, also kein abspritzorientiertes Losreiten. Wenn ich merkte, dass die Säfte stiegen, Schwanz tief rein zur Beruhigung, sie setzte sich auf, ich konnte die Tittchen liebkosen und weiter gings. Stöhnen von Sabrina wirkte etwas aufgesetzt. Nach ein paar Minuten kam die Frage, ob ich noch vor vorne oder hinten wolle oder Beides nacheinander? Bei dem süßen Popo in meinem Händen stand mit der Sinn aber nur nach weitermachen. Es folgte eine kurze schnellere Reiteinlage, dann stand die Kleine plötzlich auf, stellte sich über mich und begann sich den Kitzler zu reiben und den Finger in die Muschi zu stecken. Auch diese Aktion von vielleicht 1 Minute wirkte etwas künstlich, war aber geil anzusehen. Man sollte vielleicht doch mal die ½ Stunde tabulos bei der Dame antesten, vielleicht steckt da doch ein kleines geiles Teufelchen drin.
Also gut, wieder aufgesattelt, Frage nach Stellungswechsel weiterhin verneint, da die Pobäckchen so gut in den Händen lagen und mich jetzt langsam zum Höhepunkt reiten lassen und die Ladung ins Tütchen versenkt.
Fazit: Mir fehlt etwas der Vergleich bei EUR 50-Nummern, da ich sonst eher Stundendates bei tabulosen Top-Ladies buche. Eine leidenschaftliche versaute Stimmung kam nicht auf, was beim alles-safe Programm wohl auch schwierig ist. Aus meiner Sicht auch eher negativ die etwas übertrieben wirkende Höflichkeit wie im Sterne-Restaurant und eine gewisse Distanz. Ansonsten wird mir der süße Arsch und der langsame, gefühlvolle Ritt zum Höhepunkt lange positiv in Erinnerung bleiben, war sicher der gefühlvollste Ritt meiner pay6 Karriere, da ich komplett selbst das Tempo bestimmen konnte. Insgesamt für eine Standardnummer für mich eine sehr positive Erfahrung, da die Lady sehr bemüht war und ich mich ganz auf meinen Höhepunkt konzentrieren konnte. Wiederholung? Warum nicht, vielleicht auch mal mir mehr Programm. Andererseits scheinen in dem Haus im Moment noch mehr hübsche Töchter vorwiegend ungarischer Nationalität zu verkehren.
Noch anzumerken ist, dass Sabrina aus Brandenburg stammt und jetzt Ende der Woche nach Hause fährt. Sie will zukünftig monatlich in Ludwigshafen für eine Woche sein. So Long, Lord Vader
nachdem sich diese Woche am frühen Abend ein Zeitfenster auftat, bin ich zum Selbstversuch geschritten und nach Ludwigshafen gedüst, da hier ja nach wie vor kein Bericht erschienen ist.
Die Umgebung der Location wurde bereits hinreichend beschrieben. Das Auto kann man etwas diskreter entlang der größeren Straße, von der das Sandloch abzweigt, abstellen. Kurz angerufen, allen auf der homepage genannten Damen anwesend und angeblich auch frei. Ich hatte Sabrina im Visier und angesichts der Photoshop-Warnung des Kollegen Kira als backup geplant.
Geöffnet wurde mir von Zara (auch nicht schlecht), dann gings in die Begrüßungsecke mit dem bekannten Vorhang. Ich war noch nicht allzu oft in Wohnungspuffs, aber dort erfolgte die Vorstellung immer Einzeln. Nicht so hier, es sollte sich die Mädels wie die Hühner auf der Stange vorm Vorhang aufstellen. Hat schon etwas Skurilles, so eine Fleischbeschau.
Zuerst kam Sabrina, zierliche Figur, Maßangaben auf der homepage stimmen, kleine A-Tittchen, durchaus hübsches Gesicht, allerdings etwas spitz zulaufend und das ganze noch durch eine punkige Frisur betont, süßer Popo. Warum man den nicht mehr auf den Bildern in den Mittelpunkt rückt, ist mir nicht klar. Sehr weiße Haut. Insgesamt aber nette Erscheinung. Dann kann Natalie, rassiger Typ, auch eine Sünde wert. Die beiden anderen Damen ließen dann von hinter dem Vorhang wissen, sie wären bereits fest gebucht. Also, keine weiteren chicks, so dass ich mich der Planung entsprechend für Sabrina entschied.
Die Kleine führte mich ins Verrichtungszimmer und erläuterte mir erst einmal das „Menü“. Die Kleine war wohl mal in der Gastronomie tätig, jedenfalls sehr überhöflich und für mich dadurch etwas distanziert und affektiert wirkend. Mir war da eigentlich schon klar, dass wohl eine beidseitige leidenschaftliche erotische Spannung eher nicht aufkommen würde. Bin da natürlich, was leidenschaftliche Dates angeht, durch meine Lieblingshostess, die in Urlaub weilt, etwas verwöhnt. Also mal für die EUR 50 Variante alles safe ohne Knutschen entschieden (ist ja auch mal nicht verkehrt), da kann man nichts falsch machen. Mir wurde dann das Bad gezeigt, mitgeteilt, ich könnte mir ein Handtuch aussuchen, auf mein „Danke“ folgte – wie noch öfters im Verlauf des dates – eine „gerne“. Vielleicht kommt die Dame ja auch aus dem Hotelfach.
Also frisch gemacht, und zurück ins Zimmer und der Aufforderung gefolgt, es mir bequem zu machen. Dann verschwand die Kleine kurz ins Bad zurück. Danach entblättern und ab aufs Bett. Die Dame kniet sich vor mich, erstmal den Körper erkunden. Die A-Brüste sind nicht so sehr sensationell, aber Sabrina hat einen süßen Knackpopo und ist insgesamt schön anzufassen, junge, unverbrauchte Haut. Fingern war auch erlaubt, aha, mit Flutschi schon vorgeschmiert. Brauche ich sonst nicht, aber beim alles Safe Programm ohne Knutschen auch keine Einwände. Es folgte die Frage nach Französisch, also hingelegt, gummieren lassen und los gings. Blasen war ohne Handeinsatz und sehr sanft, eher ein Hauch von Französisch. Also nicht der Rede wert. Ging so 2 Minuten, dabei konnte ich schön die Pobacken kneten. Dann folgte die Frage, welche Stellung es sein dürfte. Bei so einem Leichtgewicht mit tollen Knackarsch ist die Faulbärnummer das richtige. Also aufsatteln lassen und sanft ging es los. Das war dann auch richtig gut, die Kleine ist sehr serviceorientiert und lies sich komplett führen, also kein abspritzorientiertes Losreiten. Wenn ich merkte, dass die Säfte stiegen, Schwanz tief rein zur Beruhigung, sie setzte sich auf, ich konnte die Tittchen liebkosen und weiter gings. Stöhnen von Sabrina wirkte etwas aufgesetzt. Nach ein paar Minuten kam die Frage, ob ich noch vor vorne oder hinten wolle oder Beides nacheinander? Bei dem süßen Popo in meinem Händen stand mit der Sinn aber nur nach weitermachen. Es folgte eine kurze schnellere Reiteinlage, dann stand die Kleine plötzlich auf, stellte sich über mich und begann sich den Kitzler zu reiben und den Finger in die Muschi zu stecken. Auch diese Aktion von vielleicht 1 Minute wirkte etwas künstlich, war aber geil anzusehen. Man sollte vielleicht doch mal die ½ Stunde tabulos bei der Dame antesten, vielleicht steckt da doch ein kleines geiles Teufelchen drin.
Also gut, wieder aufgesattelt, Frage nach Stellungswechsel weiterhin verneint, da die Pobäckchen so gut in den Händen lagen und mich jetzt langsam zum Höhepunkt reiten lassen und die Ladung ins Tütchen versenkt.
Fazit: Mir fehlt etwas der Vergleich bei EUR 50-Nummern, da ich sonst eher Stundendates bei tabulosen Top-Ladies buche. Eine leidenschaftliche versaute Stimmung kam nicht auf, was beim alles-safe Programm wohl auch schwierig ist. Aus meiner Sicht auch eher negativ die etwas übertrieben wirkende Höflichkeit wie im Sterne-Restaurant und eine gewisse Distanz. Ansonsten wird mir der süße Arsch und der langsame, gefühlvolle Ritt zum Höhepunkt lange positiv in Erinnerung bleiben, war sicher der gefühlvollste Ritt meiner pay6 Karriere, da ich komplett selbst das Tempo bestimmen konnte. Insgesamt für eine Standardnummer für mich eine sehr positive Erfahrung, da die Lady sehr bemüht war und ich mich ganz auf meinen Höhepunkt konzentrieren konnte. Wiederholung? Warum nicht, vielleicht auch mal mir mehr Programm. Andererseits scheinen in dem Haus im Moment noch mehr hübsche Töchter vorwiegend ungarischer Nationalität zu verkehren.
Noch anzumerken ist, dass Sabrina aus Brandenburg stammt und jetzt Ende der Woche nach Hause fährt. Sie will zukünftig monatlich in Ludwigshafen für eine Woche sein. So Long, Lord Vader