Roxana aka Aida, Rumänien

[lauser]

Mal gespannt ob Roxana Ihr Tagebuch weiterführt ?
Sie wollte mir heute noch nix verraten !

Mittwoch, der 8.10.2008

Heute Abend hat mich XXXXX wieder besucht. Ich wusste natürlich schon
daß er kommen wird und habe mich auf Ihn gefreut.
Was werde ich denn heute mit Ihm erleben dürfen, fragte ich mich ?

Als er bei mir im Zimmer war, fragte ich auch schon voller Ungeduld,
wie lange er denn heute bleiben will, und was mir zusammen machen.
Er sagte nur zu mir:
"Roxana lasse uns heute net über Zeit und Geldreden,
wir lassen alles auf uns zu kommen. Wenn ich gehe, gebe ich Dir
dann das Geld dafür. Bist Du damit einverstanden?"

Ja, was sollte ich sagen? Ich vertraute ihm und ließ mich überraschen.
Er sagte dann zu mir, daß heute die Massage ganz im Vordergrund
stehen soll. Das freute mich aber. Denn ich liebe es massiert zu werden.
Er hatte sich extra ein Buch gekauft, über erotische Massagen, das er
mir dann zeigte. Und ein schönes Massageöl dazu.
Er öffnete die Flasche und ließ mich daran riechen.
Ein angenehmer, frischer Duft nach Orangen durchströmten meine Sinnesorgane.

Er hatte eine CD mit romantischer russischer Musik mitgebracht,
und mich gebeten diese aufzulegen. Es war schöne Musik.
Musik zum Träumen, Musik zum entspannen, einfach schöne Musik.

Wir machten uns nackt.
Wie betört sank ich auf meinem Bett nieder, den Duft der Orangen
noch in meiner Nase spürend.
Er legte sich zu mir, wir umarmten uns, kuschelten und streichelten uns,
gaben uns die ersten zarten Küsse auf unsere Lippen.
Dann legte ich mich auf den Bauch, bereit zur Massage.

Er kam übermich, nahm meine Beine zwischen die seinigen.
Ich spürte wie sich sein harter Schwanz zwischen meine Pobacken drückte. Welch schönes Gefühl kam da schon in mir hoch.
Dann öffnete er die Flasche mit dem Massageöl und ließ dieses
langsam über meinen Rücken tropfen. Tropfen für Tropfen spürte ich.
Dann begannen seine Hände das Öl auf meinem Körper zu verteilen,
immer fester und gekonnter glitten seine Hände über meinen Rücken,
hinauf zum Nacken, dann wieder herunter zu meinen Pobacken,
die er fest knetete. Das machte er eine ganze Weile so, und der
Duft der Orangen durchströmte langsam mein Zimmer.

Ich hatte meinen Kopf auf einem schönen weichen Kissen liegen,
und war schön entspannt, dachte an nix anderes und nahm seine
Berührungen war.
Dann öffnete er meine Schenkel, während ich noch auf dem Bauch lag,
und er massierte weiter meinen Po. Er erzählte mir dabei, was für ein
schöner Anblick das jetzt für ihn wäre, wie er mein Poloch und meine
Pussy nun sehen kann. Und er umkreiste meine Schamlippen mit seinen
geschmeidigen Fingern.

Dann hat er mich gebeten, daß ich mich auf den Rücken lege.
Er öffnet wieder meine Schenkel, und kommt zwischen diese.
Warmes Massageöl tropft auf meine Oberschenkel und meinen Bauch.
Er beginnt wieder mit seinen Händen mich zu massieren, während er dabei
auf meine Pussy schaut, die sich vor ihm auftut.
Dann gleiten seine Finger zu meiner Klitoris, spielen mit ihr, massiert sie
ganz langsam und zart. Er frägt mich ob es mir gefällt.
Ja, sage ich und wie es mir gefällt, so schön und sanft macht er das.

Dann sagte er zu mir, pass auf jetzt massiere ich Deine Pussy mit meinem
Schwanz. Er kommt näher und schon spüre ich wie sich sein Schwanz
ohne Gummi an meiner Pussy reibt, die Schamlippen mit seiner Eichel
massiert. Ich lasse es einfach geschehen, obwohl ich das eigentlich
gar net dürfte, ohne Gummi. Aber die Gefühle in mir sind so überwältigend
schön, daß ich vergesse nein zu sagen. Ich lasse mich einfach treiben
von diesen wunderschönen Gefühlen in meinem Körper.
Dann beugt er seinen Körper nach vorne, und beginnt meine Brustwarzen
mit seine Lippen zu massieren und zu küssen. Dabei spüre ich immer
noch sein Glied an meiner Pforte. Aber er dringt nicht in mich ein.
Nein er reibt seinen Penis nur daran.

Dann bittet er mich das Gummi zu montieren, er möchte jetzt meine
Scheide mit seinem Penis von innen massieren.
Ganz langsam dringt er in mich ein.
Massiert mich von innen mit seinem Glied wunderschön, mit viel Gefühl.
Ich spüre wie ich immer geiler werde, und meine Pussy immer feuchter.
Ja ich genieße seine Bewegungen in mir, ganz tief und intensiv.
Diese intime Massage machen wir eine ganze Weile so, und ich spüre seine
Erregung und er spürt meine Erregung.

Dann möchte er daß ich ihn zum Ende massiere.
Sein Schwanz entgleitet langsam meiner Scheide. Er entfernt das Gummi,
gibt mir das Massageöl. Ich reibe meine Hände damit ein, und beginne
langsam sein Glied zu massieren, während er vor mir zwischen meinen
Beinen kniet. Sein Glied ist direkt über meiner Pussy, während ich
beginne es immer fester und intensiver zu massieren. Das geht wunderschön mit dem Öl.

Dann übernimmt er plötzlich und massiert sich selbst weiter, während ich ihm dabei zuschaue und darauf warte bald seinen Saft spritzen zu sehen.
Dann kommt er mit einem gewaltigen Stöhnen, drückt mir seinen spritzenden Schwanz wieder in die Hände und ich massiere weiter,
spüre das Zucken, sehe das spritzen. Geil anzuschauen. Sein Sperma
ist auf meinem Körper verteilt und wir halten noch ein wenig inne.
Er nimmt meine Hände, und wir lächeln uns an.

Oh, denke ich nur, was hat XXXXX heute nur wieder mit mir schönes
angestellt. Ich fühle mich glücklich und entspannt.
Doch bevor er geht, bitte ich ihn noch um eine Nackenmassage für mich.
Ich setzt mich im Schneidersitz auf´s Bett, während er hinter mir steht.
Oh tut das gut, wie seine Finger meinen Nacken massieren. Ich stöhne
leicht dabei, so gut sind diese Gefühle der Entspannung für mich.

Die russische Musik-CD hat inzwischen aufgehört zu spielen.
Gut 75 Minuten sind nun schon vergangen, fast wie im Fluge.
Wir hatten jegliches Zeitgefühl verloren.
Wir kleideten uns wieder an.
Dann gab er mir das Geld, wir umarmten uns, verabschiedeten uns
mit den letzten zärtlichen Lippenküssen.

Ich werde heute Abend bestimmt gut schlafen und noch davon träumen.

Eure Roxana