13.10.2008, 20:43
Es war mal wieder Mittwoch-Stammtisch angesagt und zum Ausklang ein Alleinrundgang durch die T27 um die verfügbaren DL zu sichten. Doch beim Aufstieg bin ich ums verrecken nicht über den zweiten Stock hinausgekommen: Es waren mehrere Türen offen, also einen Rundgang durch das 2. OG gestartet. Als ich an Laidys Zimmer vorbeikam, stand sie mit dem Rücken zu mir am Fenster und lehnte sich heraus. Ich bleibe stehen und geniesse diesen Anblick von schwarzen Halterlosen und einem roten Nichts von String, der ihren Prachtarsch so richtig schön zur Geltung bringt. 
Prompt meldet sich das Kleinhirn und übernimmt das Kommando. Ich schleiche mich ins Zimmer, schließe leise die Tür, geniesse weiter diesen Anblick 
und warte darauf das sie mich bemerkt. Doch Fehlanzeige: Draußen ist es laut und scheinbar so interessant, dass die potentille Laufkundschaft einfach ignoriert wird. Also mache ich mich mit einem leisen Klopfen an den Türrahmen bemerkbar. Sie dreht sich auch sofort um und siehe da: Sie fängt an zu grinsen, macht den Vorhang zu und begrüsst mich erst mal mit einer Rechts-Links-Rechts-Kombination aus Bussies.
Diesmal keine Zeitvereinbarung sondern einfach mit ausziehen angefangen und zur Waschung durch sie ans Waschbecken herangetreten. Dabei wieder der Haptikcheck: Ist immer noch alles so, wie es sein soll.
Bevor sie dazu kommt mich zum Händewaschen aufzufordern, komme ich dem von selbst nach. Wieder der LH-Trockengang durch sie und dabei die ersten, wieder mal zaghaften 
ZKs ausgetauscht.
Im Anschluß auf die Verrichtungsstätte, die diesmal nicht am Fenster sondern an der Wand direkt links wenn man hereinkommt stand und wieder mal das Faultier in mir herausgelassen. Es folgen die üblichen eigtl. zu zarten ZKs und ein diesmal intensiverer Knuddelgang, bei dem die ZKs ihrerseits langsam aber sicher intensiver werden. Sie kniet sich wieder neben mich um mit ihrem FO zu starten und ich habe nur noch Augen und Hände für diesen geilen Hintern und die schwarzen Halterlosen.
Trotzdem fange ich dann doch noch an ihre Spalte mit meinen Fingern zu verwöhnen. Komisch :hmm, das letzte Mal kam die mir nicht so feucht vor. Ein kurzer Geruchstest an meinem Finger ergab: Kein Flutschi- oder Creme-Einsatz. Also fleißig weiter die Spalte bearbeitet, die mehr und mehr an Feuchtigkeit zulegte.
Als sie so richtig schön naß war, Gummierung erbeten und wieder in den Doggi befohlen. Aufgrund der Fuechtigkeit kommt diesmal keine Creme zum Einsatz. Schön langsam eingelocht und diesmal war auch ordentlicher Grip vorhanden. Genüsslich ein- und ausgefahren und dabei diesen endgeilen Anblick von der Kombination Prachtarsch und Halterlose genossen. Dieses Kopfkino tut sein übriges und ich nähere mich schneller als gewollt dem Finale. Zur Erholung in die Missio gewechselt, in der die Gazelle ihre Beine so richtig schön anwinkelt. Da sie mit ihrem Kopf direkt an der Wand liegt und ich nicht auf postkoitale Beulen stehe, ziehe ich sie noch ein Stück zu mir, hebe ihren Hintern leicht an und platziere ihn dabei so, dass er etwas erhöht zum liegen kommt und fahre ein. Noch mehr Grip wie in der Doggie ist die Folge und ich jage bei einem herrlich intensiven ZK nach knapp 15 Stößen meine Nachkommenschaft von drei Tagen ins Gummi. Genüssliches Auszucken bei einigen sanften Abschlussstößen. Danach die übliche Entsorgung durch sie, LH-Handtuch um das beste Stück und noch eine kurze Schulter-Nackenmassage, diesmal ohne Öl.
Währenddessen ganz netten AST, anschließend beiderseits Selbstwaschung, anziehen, 50 Tacken für 45 Minuten übergeben und mit Bussis verabschiedet.
Fazit: Geile Nummer die nach einer Wiederholung schreit.
Prompt meldet sich das Kleinhirn und übernimmt das Kommando. Ich schleiche mich ins Zimmer, schließe leise die Tür, geniesse weiter diesen Anblick und warte darauf das sie mich bemerkt. Doch Fehlanzeige: Draußen ist es laut und scheinbar so interessant, dass die potentille Laufkundschaft einfach ignoriert wird. Also mache ich mich mit einem leisen Klopfen an den Türrahmen bemerkbar. Sie dreht sich auch sofort um und siehe da: Sie fängt an zu grinsen, macht den Vorhang zu und begrüsst mich erst mal mit einer Rechts-Links-Rechts-Kombination aus Bussies.Diesmal keine Zeitvereinbarung sondern einfach mit ausziehen angefangen und zur Waschung durch sie ans Waschbecken herangetreten. Dabei wieder der Haptikcheck: Ist immer noch alles so, wie es sein soll.
Bevor sie dazu kommt mich zum Händewaschen aufzufordern, komme ich dem von selbst nach. Wieder der LH-Trockengang durch sie und dabei die ersten, wieder mal zaghaften ZKs ausgetauscht. Im Anschluß auf die Verrichtungsstätte, die diesmal nicht am Fenster sondern an der Wand direkt links wenn man hereinkommt stand und wieder mal das Faultier in mir herausgelassen. Es folgen die üblichen eigtl. zu zarten ZKs und ein diesmal intensiverer Knuddelgang, bei dem die ZKs ihrerseits langsam aber sicher intensiver werden. Sie kniet sich wieder neben mich um mit ihrem FO zu starten und ich habe nur noch Augen und Hände für diesen geilen Hintern und die schwarzen Halterlosen.
Trotzdem fange ich dann doch noch an ihre Spalte mit meinen Fingern zu verwöhnen. Komisch :hmm, das letzte Mal kam die mir nicht so feucht vor. Ein kurzer Geruchstest an meinem Finger ergab: Kein Flutschi- oder Creme-Einsatz. Also fleißig weiter die Spalte bearbeitet, die mehr und mehr an Feuchtigkeit zulegte.
Als sie so richtig schön naß war, Gummierung erbeten und wieder in den Doggi befohlen. Aufgrund der Fuechtigkeit kommt diesmal keine Creme zum Einsatz. Schön langsam eingelocht und diesmal war auch ordentlicher Grip vorhanden. Genüsslich ein- und ausgefahren und dabei diesen endgeilen Anblick von der Kombination Prachtarsch und Halterlose genossen. Dieses Kopfkino tut sein übriges und ich nähere mich schneller als gewollt dem Finale. Zur Erholung in die Missio gewechselt, in der die Gazelle ihre Beine so richtig schön anwinkelt. Da sie mit ihrem Kopf direkt an der Wand liegt und ich nicht auf postkoitale Beulen stehe, ziehe ich sie noch ein Stück zu mir, hebe ihren Hintern leicht an und platziere ihn dabei so, dass er etwas erhöht zum liegen kommt und fahre ein. Noch mehr Grip wie in der Doggie ist die Folge und ich jage bei einem herrlich intensiven ZK nach knapp 15 Stößen meine Nachkommenschaft von drei Tagen ins Gummi. Genüssliches Auszucken bei einigen sanften Abschlussstößen. Danach die übliche Entsorgung durch sie, LH-Handtuch um das beste Stück und noch eine kurze Schulter-Nackenmassage, diesmal ohne Öl.
Währenddessen ganz netten AST, anschließend beiderseits Selbstwaschung, anziehen, 50 Tacken für 45 Minuten übergeben und mit Bussis verabschiedet.
Fazit: Geile Nummer die nach einer Wiederholung schreit.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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