14.10.2008, 20:04
Virago schrieb:Ich fange mal der Einfachheit halber bei mir an.
Rückblickend denke ich, dass in dieser Zeit eine Art Beruhigung in mein privates Sexualleben einkehrte. Pay6 empfand ich als eine Art Befreiung, denn ich war nun nicht mehr auf die Befindlichkeiten von Frau oder Freundin angewiesen. Eine Art sexueller Befreiung machte der früher üblichen ständigen Jagd Platz, ein neues Selbstbewusstsein entwickelte sich in der Art, dass ich nicht mehr auf das Wohlwollen der holden Weiblichkeit angewiesen war.
Wenn mir danach war, konnte ich Sex einfach kaufen.
Das trifft meine Befindlichkeit ziemlich genau: Käuflicher Sex hat für mich etwas sehr befreiendes, da ich mich nicht mehr mit den Launen der Damenwelt abgeben muss, nur um mal einen Stich zu landen. Das liegt auch daran, dass ich aufgrund des Angebots und der damit einhergehenden Reizüberflutung im Pay-Sex Bereich im Alltagsleben einfach viel weniger sexuell angeregt werde.
Meine Beziehungen zur Damenwelt sind im Augenblick rein platonisch, und es stört mich aus o.g Gründen nicht die Bohne. Ich suche derzeit nicht mal nach was sexuellem in dem Bereich. Ob das jetzt so gut ist, da bin ich mir aber auch nicht so sicher.
Gruß CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.