15.10.2008, 14:29
Traf sie am Montag im ersten Stock (Gang links, letztes Zimmer links). Fragte zunächst nach FO, was verneint wurde. Ich ging dann zunächst weiter. Sah sie aber dann nochmal in den Pausenraum gehen, sie war äusserst ansehnlich und da die Alternativen fehlten ging ich doch noch zu ihr. Sie ist ein hübsches, zartes Wesen, eher zurückhaltend und sogar etwas schüchtern. Sie ist sehr schlank -ohne skinny zu sein- und die oben schon ausführlich beschriebenen Brüste (A-Cups) passen zu ihr, wie auch der süsse Hintern. Ich buchte die halbe Stunde für 50 Euro inklusive Muschilecken. Zunächst wusch ich mich und sie verschwand ebenfalls kurz im Bad. Derweil begab ich mich auf die Spielwiese. Als sie zu mir kam wurde sofort der Conti auf den völlig schlaffen Dödel montiert, erster Abtörner! Das Blasen war nicht schlecht, schön gleichmässig mit der nötigen Härte, aber alles im zärtlichen Bereich. Leider dauerte das ganze nur gefühlte 20 Sekunden. Es folgte eine ausgiebige Handunterstützung und nur noch sporadisches und kurzes in-den-Mund-nehmen, zweiter Abtörner. Da ich auch selbst wicksen kann, wollte ich sie nun lecken. Sie wollte statt in die 69 sich auf den Rücken legen. Gesagt, getan. Ich machte es mir bequem, meine Hände spielten an ihren jugendlich unschuldig wirkenden Tittchen und meine Zunge arbeitete zwei Etagen tiefer. Dies schien sie richtig zu geniessen. Zwar wanderten ihre Blicke häufig zum Fernsehgerät, aber mit zunehmender Dauer war ein genussvolles, leises Stöhnen zu vernehmen. Mir machte es auch Spass und so verweilten wir etliche Minuten. Irgendwann machte sie mit ihrem Becken die rythmischen Bewegungen mit und spornte mich noch zusätzlich an. Naja, nach bestimmt einer viertel Stunde Lecken tat mir langsam die Zunge weh, und mein kleiner Freund wollte ja auch noch seinen Spass haben. Den Vorschlag, in die 69 zu wechseln ignorierte sie wieder und stattdessen gab es den Hinweis: 'Schatzi wir haben nicht ewig Zeit' mit einem Blick auf meine Uhr. Das war dann der absolute Abtörner. Ich bat sie dann, zu Ende zu blasen. Blasen wieder nur kurz, dann nur noch Handeinsatz. Dabei machte ich mich noch mit meinen Fingern an ihre Möse ran und spürte, dass sie klatschnass war. Das hat mich dann doch noch so geil gemacht, dass nach 2 Minuten wicksens der Gummi, der dann von ihr entsorgt wurde, randvoll war. Kurzer AST mit dem Hinweis von ihr, kein festes Zimmer zu haben und tschüss. Bin mir bei ihr nicht so ganz schlüssig. Service war eigentlich mangelhaft, aber das Lecken und ihre nasse Punze waren schon saugeil. Insgesamt glaube ich, dass sie den Job sehr widerwillig ausübt und eigentlich für etwas anderes auf der Welt ist. Aber wer mit Anfang 20 unbedingt ein eigenes Haus im Heimatland braucht -wie fast alle Dienstleisterinnen aus BG- muss halt in den sauren Apfel beissen. Vielleicht wird es einen Zweitbesuch geben, unbedingt nötig ist der aber nicht.