19.10.2008, 12:07
Hatte zweimal ne Affäre mit einer Teilzeit-Professionellen (Studentin plus Escort), die erste dauerte über zwei Jahre und war trotz Stress eine geile Zeit, die zweite dauerte knapp 8 Wochen, bis die pure Verliebtheit abklang und ich die Tragweite merkte, in welchem Umfang die Frau innerlich schon kaputt war. Die Sache löste sich dann aber schnell von ihrer Seite her auf, da sie den angekündigten Abschied wahr machte und ins Ausland ging, wo sie heute solide arbeitet und alleine lebt.
Wollte nach diesen eher gemischten Erfahrungen eigentlich nix Privates mehr anfangen, aber seit kurzem hab ich dann meine (net nur optische) Traumfrau getroffen, bei der ich dann doch wieder was Privates angefangen hab. Glücklichweise hat sie was im Hirn, ist sehr selbstständig und selbstbewusst, sucht weder einen Beschützer noch einen Finanzier und lässt mir auch meine Freiräume...Der Sex mit ihr ist außerirdisch gut, wir verstehen uns super, können interessante und auch wirklich tiefgehende Gespräche führen, auch ihre Job-Erlebnisse teilen, ich muss sie nicht durch Geschenke und sonstige Aufmerksamkeiten "bei Laune halten" (was nicht heißt, dass sie von mir nix kriegt, bin da ja Gentlemen), jeder zweite Typ dreht sich nach ihr um und fängt das Geifern an (obwohl sie nicht nuttig rumrennt und stil- und parkettsicher ist) - und trotzdem ist die Situation net so paradiesisch, wie sie scheint. Denn ihr Job und ihre Situation ist für mich belastend, viel zu viele Kompromisse sind (noch?) zu machen, und manches muss vielen anderen gegenüber schlicht verlogen werden. Das ist das Schwierigste für mich. Wäre ich net gebunden, würde ich sie vom Fleck weg heiraten. Denn seine Traumfrau trifft man wohl wirklich nur einmal im Leben. Echt ne scheiß schwierige Situation... Muss jetzt halt schauen, was die Zeit bringt...und solange lieben wir uns und arbeiten daran, das notwendige Tiefenvertrauen weiter auf- und auszubauen. Ob es letztlich gelingt, die Sache mit dem Happy-End? Hab ehrlich keine Ahnung. Meine Lebenserfahrung spricht eher dagegen, mein Optimismus hingegen erinnert mich daran, dass die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt. Zum Liebeskasper werd ich jedenfalls net (mehr).
Wollte nach diesen eher gemischten Erfahrungen eigentlich nix Privates mehr anfangen, aber seit kurzem hab ich dann meine (net nur optische) Traumfrau getroffen, bei der ich dann doch wieder was Privates angefangen hab. Glücklichweise hat sie was im Hirn, ist sehr selbstständig und selbstbewusst, sucht weder einen Beschützer noch einen Finanzier und lässt mir auch meine Freiräume...Der Sex mit ihr ist außerirdisch gut, wir verstehen uns super, können interessante und auch wirklich tiefgehende Gespräche führen, auch ihre Job-Erlebnisse teilen, ich muss sie nicht durch Geschenke und sonstige Aufmerksamkeiten "bei Laune halten" (was nicht heißt, dass sie von mir nix kriegt, bin da ja Gentlemen), jeder zweite Typ dreht sich nach ihr um und fängt das Geifern an (obwohl sie nicht nuttig rumrennt und stil- und parkettsicher ist) - und trotzdem ist die Situation net so paradiesisch, wie sie scheint. Denn ihr Job und ihre Situation ist für mich belastend, viel zu viele Kompromisse sind (noch?) zu machen, und manches muss vielen anderen gegenüber schlicht verlogen werden. Das ist das Schwierigste für mich. Wäre ich net gebunden, würde ich sie vom Fleck weg heiraten. Denn seine Traumfrau trifft man wohl wirklich nur einmal im Leben. Echt ne scheiß schwierige Situation... Muss jetzt halt schauen, was die Zeit bringt...und solange lieben wir uns und arbeiten daran, das notwendige Tiefenvertrauen weiter auf- und auszubauen. Ob es letztlich gelingt, die Sache mit dem Happy-End? Hab ehrlich keine Ahnung. Meine Lebenserfahrung spricht eher dagegen, mein Optimismus hingegen erinnert mich daran, dass die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt. Zum Liebeskasper werd ich jedenfalls net (mehr).