Kivven in Bangkok und Phuket - Geschichte einer Infektion
#30
So Jungs, hat zwar ein bißchen gedauert, aber heute nun die fortsetzung.

Wie bereits erwähnt, steht heute die 3 Inseltour mit dem Speedboat an.
Zu folgenden Inseln fuhren wir: Phi Phi Le, Phi Phi Don und Khaya Islands.

Wer jetzt fickberichte lesen will, sollte weiter nach unten scrollen.

Um 8.00 Uhr gings los zum Marine Hafen und da man uns falsch weiterleitete hätten wir um ein Haar die "Piratentour" gemacht. Ist ja noch mal gutgegangen. Die Phi Phi Inseln liegen etwa 50km von Phuket entfernt, aber ich sage euch, es lohnt sich. Wettermässig sieht es auch gut aus.

Zuerst steuerten wir kleine Buchten zum schnorcheln und tauchen auf Phi Phi Le an um die noch fantastische Unterwasserwelt zu geniessen. Danach ging es zur weltberühmten Maya Bay wo schon Leonardo di Caprio war, und "The Beach" gedreht wurden. TRAUMHAFT schööööön.

Mit der Monkey Bay Besichtigung, hier kann man Affen bestaunen, die an einer felsseite eine kleine Kolonie haben.

Nun noch nach Phi Phi Don, entlang an wunderschönen Küstenabschnitten, um dann auf dieser Hauptinsel eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Anschließend verblieb noch Zeit zum schwimmen, schnorcheln oder was auch immer.

Die letzte Station war dann Khaya Islands, die man getrost hätte weglassen können. Eine sehr kleine Insel, von Touristen überlaufen, die hier halt machen auf ihren Touren. Überteuerte Getränke und Speisen. Reiner Kommerz.

Gegen 17.00 Uhr sind wir zurück im Hafen von Phuket. Alles in allem sehr schöne Tour in einer kleinen Gruppe von 12 Personen. Kostenpunkt: 3000 Baht pro Person. Es geht zwar auch billiger, aber eben nicht mit dem Speedboat und das bringt den Nachteil, dass man später bei den Inseln ist und eben auch mehr Touris vor Ort sind.

Merke: Der frühe Vogel fängt den Wurm !

Mein Kumpel und ich haben dann erst einmal 2 Stunden in unserem Hotel gepennt, bevor wir uns ins Nachtleben stürzen.

Wir haben uns mit unseren deutschen Bekannten, dem Günni und dem Frank mal wieder an der 60 Baht Bar getroffen. Mein Kumpel bestellte sich für den abend seine Nok, Bekannte von Günnis Thailänderin. Ich wollte auch auf Nummer sicher gehen und löste meine Nok in der Soi Lion, Stockholm Bar aus. Vielleicht denkt der eine oder andere "wie langweilig" aber Nok war für mich eine sichere Bank und auf Reinfälle hatte ich keine Lust. Ich sollte es auch nicht bereuen, denn der 2. abend mit Nok war noch besser als das erstemal mit ihr. Da ich wieder mal das Hotelzimmer über Nacht hatte, blieb Nok sogar bis morgens 10.00 Uhr. Natürlich zum ST Preis. Nok hatte bei mir noch nicht nachgekobert. Alles in allem eine schöne Nacht in der Nok und ich viel Sanuk hatten.

...paar Bildchen...ok...

kivven...der bald die fortsetzung schreibt und sich auf nächstes Jahr freut(hoffentlich)


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Kivven in Bangkok und Phuket - Geschichte einer Infektion - von kivven - 22.10.2008, 17:01