3. Buchung: Stella
Nachdem es schon später Abend war, überlegte ich die Heimreise anzutreten oder noch eine Buchung vorzunehmen. Als Stella mir über den Weg lief, stand meine Entscheidung fest. ich schnappte mir die kleine nochmal :schlimm: und wir gingen aufs Zimmer. Es war mal wieder keins frei, sodass wir uns erst mal in den Bar Raum gesetzt haben wo Yvonne an der Stange tanzte. Wir saßen da auf dem Sofa, redeten kaum etwas miteinander, sondern kuschelten uns aneinander und warteten auf ein freiwerdendes Zimmer.
Nachdem wir ein Zimmer bekamen, begaben wir uns zu der Verrichtungsstätte und machten es uns dort bequem. Da es die dritte Nummer des Tages war, bin ich davon ausgegangen, das die 30 min. nicht reichen und so buchte ich 30 min, mit Möglichkeit zur Verlängerung.
Ich legte mich erst mal aufs Bett und Stella legte sich zu mir.
wir Streichelten und küssten uns ein wenig, bevor Stella auf Tauchstation ging und klein-Brain Oral verwöhnte. Nachdem ich erst mal genug hatte, zog ich sie zu mir hoch, legte sie auf den Rücken und begab mich in Richtung Süden um ihre Schnecke Oral zu verwöhnen.
Ich lies mir dabei viel Zeit, da sie wieder sehr gut mitmachte und mir auch durch ihre Reaktionen verriet, wo es ihr am besten gefällt. Während ich am lecken war, machte sie wieder ab und an ihre Dirty-Talk Bemerkungen, sodass sie z.b. wollte das ich "ihre Fotze mit meiner Zunge ficke" (original wortwahl), oder das sie mich als Leckmaschine bezeichnete. Irgendwie machte mich der dirty talk richtig geil. Es war zwar nicht die erste, die dirty talk führte, aber es war mit Abstand das beste Erlebnis für mich im Bereich Dirty Talk.
Nachdem ich sie ausgiebig geleckt habe begab ich mich nach oben, kuschelte mich an sie und wir tauschten Zungenküsse aus, während ich ihren Körper streichelte. Ich reichte ihr ihre Tasche, wo sie ein Kondom schnappte und es montierte.
Vorsichtig setzte sie sich, mit dem Rücken zu mir, auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie begann mit langsamen Bewegungen und wurde immer schneller, sodass sie am Ende richtig außer Atem war. Glücklicherweise ist mir dabei nicht mein Schwanz aus ihrer Schnecke gerutscht, sonst hätte das vermutlich mit einem Krankenhausbesuch geendet, bei der Geschwindigkeit
Sie legte sich nun auf den Rücken und ich begann sie in der Missio zu ficken. Als mir meine innere Uhr sagte die zeit wird langsam knapp, bat ich sie in die doggy und wollte das Gummi füllen. Doch es war ziemlich erfolglos, sodass ich mich schließlich neben sie legte und sie um ein finale per Hand bat. aber ich kam nicht einmal in die Nähe eines Höhepunktes. sie schaute kurz auf die Uhr und meinte die halbe Std. sei schon vorbei, ob ich verlängern will.
Ich überlegte nicht lange und verlängerte auf eine Std. Da wir nun wieder genügend zeit hatten, zog ich sie zu mir. Sie legte sich in meinen Arm und so konnte ich sie schön Küssen und überall streicheln. Nach ein paar Minuten versuchte sie es erneut mich mit der Hand zum Höhepunkt zu bringen, aber es sollte net klappen. so begab ich mich erst einmal wieder auf Tauchstation um sie noch einmal ausgiebig zu lecken. So könnte ich stundenlang weitermachen, auch wenn sie keinen Orgasmus dabei bekam. Langsam bewegte ich mich nun über sie und drang in der missio vorsichtig in sie ein.
Wir wechselten danach nochmal kurz in die Doggy, aber es sollte net klappen. Also löste ich mich von ihr, legte mich aufs bett.
Sie legte sich dabei so, das ich ihre Schnecke schön sehen und anfassen konnte. Sie machte leider einige Anzeichen, das sie sich nicht fingern lässt. Aber nach einiger Handarbeit von Stella, schoss ich noch eine Ladung DNS ins Gummi ab. Wir blieben noch kurz liegen, bevor sie aufstand und mich reinigte.
Auch die schönste zeit hat irgendwann ein ende und so begaben wir uns nach unten wo sie ihren wohlverdienten Lohn von 2 Clubeinheiten erhielt, wobei ich sogar glaube das wir über eine Std. aufm zimmer waren.
Fazit: Wieder wunderschöner GF6 mit einem wunderschönen Mädel.
So begab ich mich weit nach Mitternacht noch ein letztes mal unter die Dusche, bevor ich die Heimreise antrat.
Alles in allem ist das Feigenblatt ein kleiner Club, der aber eine gute Auswahl an Mädels hat, die den Kolleginnen in den hessischen Großclubs in nichts nachstehen. Ich denke das wird nicht mein letzter Besuch sein, da er für mich als alter "lupi-gänger" in fast derselben zeit wie Mannheim zu erreichen ist.
Das Feigenblatt hat mit mir definitiv einen Stammgast mehr gewonnen, denn es gibt dort sicher noch viele Mädels, die sich zu entdecken lohnen.
Nachdem es schon später Abend war, überlegte ich die Heimreise anzutreten oder noch eine Buchung vorzunehmen. Als Stella mir über den Weg lief, stand meine Entscheidung fest. ich schnappte mir die kleine nochmal :schlimm: und wir gingen aufs Zimmer. Es war mal wieder keins frei, sodass wir uns erst mal in den Bar Raum gesetzt haben wo Yvonne an der Stange tanzte. Wir saßen da auf dem Sofa, redeten kaum etwas miteinander, sondern kuschelten uns aneinander und warteten auf ein freiwerdendes Zimmer.
Nachdem wir ein Zimmer bekamen, begaben wir uns zu der Verrichtungsstätte und machten es uns dort bequem. Da es die dritte Nummer des Tages war, bin ich davon ausgegangen, das die 30 min. nicht reichen und so buchte ich 30 min, mit Möglichkeit zur Verlängerung.
Ich legte mich erst mal aufs Bett und Stella legte sich zu mir.
wir Streichelten und küssten uns ein wenig, bevor Stella auf Tauchstation ging und klein-Brain Oral verwöhnte. Nachdem ich erst mal genug hatte, zog ich sie zu mir hoch, legte sie auf den Rücken und begab mich in Richtung Süden um ihre Schnecke Oral zu verwöhnen.
Ich lies mir dabei viel Zeit, da sie wieder sehr gut mitmachte und mir auch durch ihre Reaktionen verriet, wo es ihr am besten gefällt. Während ich am lecken war, machte sie wieder ab und an ihre Dirty-Talk Bemerkungen, sodass sie z.b. wollte das ich "ihre Fotze mit meiner Zunge ficke" (original wortwahl), oder das sie mich als Leckmaschine bezeichnete. Irgendwie machte mich der dirty talk richtig geil. Es war zwar nicht die erste, die dirty talk führte, aber es war mit Abstand das beste Erlebnis für mich im Bereich Dirty Talk.
Nachdem ich sie ausgiebig geleckt habe begab ich mich nach oben, kuschelte mich an sie und wir tauschten Zungenküsse aus, während ich ihren Körper streichelte. Ich reichte ihr ihre Tasche, wo sie ein Kondom schnappte und es montierte.
Vorsichtig setzte sie sich, mit dem Rücken zu mir, auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie begann mit langsamen Bewegungen und wurde immer schneller, sodass sie am Ende richtig außer Atem war. Glücklicherweise ist mir dabei nicht mein Schwanz aus ihrer Schnecke gerutscht, sonst hätte das vermutlich mit einem Krankenhausbesuch geendet, bei der Geschwindigkeit
Sie legte sich nun auf den Rücken und ich begann sie in der Missio zu ficken. Als mir meine innere Uhr sagte die zeit wird langsam knapp, bat ich sie in die doggy und wollte das Gummi füllen. Doch es war ziemlich erfolglos, sodass ich mich schließlich neben sie legte und sie um ein finale per Hand bat. aber ich kam nicht einmal in die Nähe eines Höhepunktes. sie schaute kurz auf die Uhr und meinte die halbe Std. sei schon vorbei, ob ich verlängern will.
Ich überlegte nicht lange und verlängerte auf eine Std. Da wir nun wieder genügend zeit hatten, zog ich sie zu mir. Sie legte sich in meinen Arm und so konnte ich sie schön Küssen und überall streicheln. Nach ein paar Minuten versuchte sie es erneut mich mit der Hand zum Höhepunkt zu bringen, aber es sollte net klappen. so begab ich mich erst einmal wieder auf Tauchstation um sie noch einmal ausgiebig zu lecken. So könnte ich stundenlang weitermachen, auch wenn sie keinen Orgasmus dabei bekam. Langsam bewegte ich mich nun über sie und drang in der missio vorsichtig in sie ein.
Wir wechselten danach nochmal kurz in die Doggy, aber es sollte net klappen. Also löste ich mich von ihr, legte mich aufs bett.
Sie legte sich dabei so, das ich ihre Schnecke schön sehen und anfassen konnte. Sie machte leider einige Anzeichen, das sie sich nicht fingern lässt. Aber nach einiger Handarbeit von Stella, schoss ich noch eine Ladung DNS ins Gummi ab. Wir blieben noch kurz liegen, bevor sie aufstand und mich reinigte.
Auch die schönste zeit hat irgendwann ein ende und so begaben wir uns nach unten wo sie ihren wohlverdienten Lohn von 2 Clubeinheiten erhielt, wobei ich sogar glaube das wir über eine Std. aufm zimmer waren.
Fazit: Wieder wunderschöner GF6 mit einem wunderschönen Mädel.
So begab ich mich weit nach Mitternacht noch ein letztes mal unter die Dusche, bevor ich die Heimreise antrat.
Alles in allem ist das Feigenblatt ein kleiner Club, der aber eine gute Auswahl an Mädels hat, die den Kolleginnen in den hessischen Großclubs in nichts nachstehen. Ich denke das wird nicht mein letzter Besuch sein, da er für mich als alter "lupi-gänger" in fast derselben zeit wie Mannheim zu erreichen ist.
Das Feigenblatt hat mit mir definitiv einen Stammgast mehr gewonnen, denn es gibt dort sicher noch viele Mädels, die sich zu entdecken lohnen.