01.11.2008, 16:56
Nach heutiger Odyssee durchs dünne Heidelberger Hurenangebot (die Mädels im Exclusiv-Studio waren heute eher bäh, die Mädels im Club Exclusive sind es prinzipiell) bin heute bei der Agentur Angelina aufgeschlagen. Der Empfang war im Vergleich zu dem, was ich heute geboten bekommen hatte, sehr freundlich, die Auswahl recht erfreulich (Nele, Vicky und zwei andere, die nicht mein Typ waren). Habe mich dann aufgrund des offeneren Wesens (Berlinerisch als Pluspunkt) für Nele entschieden.
Zur Optik ist nicht mehr viel zu sagen: Sie sieht fantastisch aus, sollte das mit den 35 Jahren (wie hier gepostet) stimmen, kann man nur sagen: Hut ab! Im Zimmer vereinbarten wie das Standardprogramm + Zungenküssen (+20 Tacken). Während sie das Geld wegbrachte, stach mich der Hafer und nach ihrer Rückkehr legte ich noch einmal 20 drauf für Französisch bei ihr. Danach Abführung in die Dusche, Abholung mit Mundwasser und ab aufs Spielfeld.
Hat sich das Geld gelohnt? Ja und nein. Trotz der eigentlich bis zu 25 Minuten ging sie recht schnell zur Sache. Ein paar Streicheleinheiten, ein paar Körperküsse, dann ein paar Zungenküsse, schon gummierte sie und begann zu lutschen. Kurz darauf befahl sie mir, meine Stellung zu verändern, so dass wir in die 69 gehen konnten, was ich noch nie gehabt hatte.
Dieser Part war echt gut. Sie blies so erfreulich, dass ich ihr gelegentlich das Aufhören befehlen musste. Ich hingegen leckte ihre etwas ausladende Scham immerzu, angestachelt von dem höchst erfreulichen Anblick ihres Arschlochs nur wenige Zentimeter vor meiner Nase. Dies auszulecken, wagte ich aus verschiedenen Gründen nicht (unter anderem aus denen des gesunden Menschenverstands), aber ich begann die Rosette sacht mit meinen rechten Fingern zu massieren. Nele schien es ganz gut zu gefallen... aber ich kann mich auch täuschen.
Als ich ich zum dritten Mal gesagt hatte, dass ei kurz mit dem Blasen aufhören sollte, löste sie sich aus der Stellung und meinte, jetzt solle ich in sie eindringen, bevor ich "außerhalb" käme - nichts dagegen. Sie ging von selbst in die Doggy-Stellung, ich drang ein (kein Flutschi - sehr gut) und begann, sie von hinten zu ficken, wobei ich den Anblick ihres Arschgeweihs genoss. Mal stieß ich, mal gab sie das Tempo vor. Nach einigen Minuten wollte ich sie oben haben. Auch das war gut. Sie ritt mich, indem sie den rechten Fuß aufstützte und sich hart von der Matratze abstieß. Normalerweise komme ich nicht, wenn ich unten liege, aber diesmal wär es fast passiert. Um dies zu vermeiden, befahl ich Stellungswechsel, wollte sie in der Missio nehmen und gleichzeitig noch ein paar Zungenküsse abgreifen. das Letzte gelang, dafür gab beim Einfädeln (Missverständnis) mein Penis den Geist auf. Ruckzuck griff Nele zu und brachte ihn durch Wichsen wieder in Stellung - allerdings war ich schon so weit, dass ich mich unter ihren verhaltenen Anfeuerungen ins Kondom ergoß. Der Orgasmus war dennoch gut.
Danach gab es noch ein bisschen netten Smalltalk und ich machte mich wieder vom Acker.
Fazit: 90 Euro war die Sache nicht wert, die Zungenküsse werde ich mir beim nächsten Mal schenken, wenn ich Französisch beidseitig buche. Dieser Teil wiederum war sehr erfreulich. Nele ist insgesamt eine sehr attraktive und umgägnliche Frau, die ich mit Sicherheit wieder besuchen werde, auch wenn sie sich insgesamt mehr Zeit hätte lassen können. Aber das ist der einzige Minuspunkt. Vielleicht werde ich bei meinem nächsten Besuch ihrem Arschloch (dessen Anblick mich etwas bizrarrerweise sehr erregt hat) etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Nele bietet auch Analverkehr, mal sehen.ob ich selbigen mal bei ihr ausprobiere.
Zur Optik ist nicht mehr viel zu sagen: Sie sieht fantastisch aus, sollte das mit den 35 Jahren (wie hier gepostet) stimmen, kann man nur sagen: Hut ab! Im Zimmer vereinbarten wie das Standardprogramm + Zungenküssen (+20 Tacken). Während sie das Geld wegbrachte, stach mich der Hafer und nach ihrer Rückkehr legte ich noch einmal 20 drauf für Französisch bei ihr. Danach Abführung in die Dusche, Abholung mit Mundwasser und ab aufs Spielfeld.
Hat sich das Geld gelohnt? Ja und nein. Trotz der eigentlich bis zu 25 Minuten ging sie recht schnell zur Sache. Ein paar Streicheleinheiten, ein paar Körperküsse, dann ein paar Zungenküsse, schon gummierte sie und begann zu lutschen. Kurz darauf befahl sie mir, meine Stellung zu verändern, so dass wir in die 69 gehen konnten, was ich noch nie gehabt hatte.
Dieser Part war echt gut. Sie blies so erfreulich, dass ich ihr gelegentlich das Aufhören befehlen musste. Ich hingegen leckte ihre etwas ausladende Scham immerzu, angestachelt von dem höchst erfreulichen Anblick ihres Arschlochs nur wenige Zentimeter vor meiner Nase. Dies auszulecken, wagte ich aus verschiedenen Gründen nicht (unter anderem aus denen des gesunden Menschenverstands), aber ich begann die Rosette sacht mit meinen rechten Fingern zu massieren. Nele schien es ganz gut zu gefallen... aber ich kann mich auch täuschen.
Als ich ich zum dritten Mal gesagt hatte, dass ei kurz mit dem Blasen aufhören sollte, löste sie sich aus der Stellung und meinte, jetzt solle ich in sie eindringen, bevor ich "außerhalb" käme - nichts dagegen. Sie ging von selbst in die Doggy-Stellung, ich drang ein (kein Flutschi - sehr gut) und begann, sie von hinten zu ficken, wobei ich den Anblick ihres Arschgeweihs genoss. Mal stieß ich, mal gab sie das Tempo vor. Nach einigen Minuten wollte ich sie oben haben. Auch das war gut. Sie ritt mich, indem sie den rechten Fuß aufstützte und sich hart von der Matratze abstieß. Normalerweise komme ich nicht, wenn ich unten liege, aber diesmal wär es fast passiert. Um dies zu vermeiden, befahl ich Stellungswechsel, wollte sie in der Missio nehmen und gleichzeitig noch ein paar Zungenküsse abgreifen. das Letzte gelang, dafür gab beim Einfädeln (Missverständnis) mein Penis den Geist auf. Ruckzuck griff Nele zu und brachte ihn durch Wichsen wieder in Stellung - allerdings war ich schon so weit, dass ich mich unter ihren verhaltenen Anfeuerungen ins Kondom ergoß. Der Orgasmus war dennoch gut.
Danach gab es noch ein bisschen netten Smalltalk und ich machte mich wieder vom Acker.
Fazit: 90 Euro war die Sache nicht wert, die Zungenküsse werde ich mir beim nächsten Mal schenken, wenn ich Französisch beidseitig buche. Dieser Teil wiederum war sehr erfreulich. Nele ist insgesamt eine sehr attraktive und umgägnliche Frau, die ich mit Sicherheit wieder besuchen werde, auch wenn sie sich insgesamt mehr Zeit hätte lassen können. Aber das ist der einzige Minuspunkt. Vielleicht werde ich bei meinem nächsten Besuch ihrem Arschloch (dessen Anblick mich etwas bizrarrerweise sehr erregt hat) etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Nele bietet auch Analverkehr, mal sehen.ob ich selbigen mal bei ihr ausprobiere.