01.11.2008, 23:13
In der Breiten Gasse war ich nun auch schon Ewigkeiten nicht mehr und als ich am Freitagabend, den 31.10.08 gegen
23:30 Uhr daran vorbeifuhr, beschloss ich nochmal, dort einen kurzen technischen Zwischenhalt einzulegen.
Die 4 Häuser wollte ich mir nun auch noch reinziehen.
Daraus wurden nur drei, denn in der Pension Herzlich sah ich ein Mädchen, welches jedes Männerherz höherschlagen lässt.
Ca. 40 super und perfekt verteilte kg lächelten mir da entgegen und als ich sie sah, wusste ich, das 4. Haus wird heute nix mehr…
Ich befand mich da im 4. Stock, vor dem Zimmer 46.
Sie hieß Susanna, war 1,55 m groß, eine 32er Mörder-Figur mit knappen C-Cups, pechschwarze zu einem Zopf zusammengebundene Haare. Am linken Unterschenkel hat sie ein Drachentatoo.
Ich hinein, sie sagt 25 €, alles mit Kondom, 20 Minuten.
Sofort schloss ich die Tür und versuchte, eine Art Konversation mit ihr zu beginnen.
Absolute Fehlanzeige!
Der Satz eben waren aber die einzig für mich verständlichen Worte von ihr, sie konnte nur ihre Heimatsprache, ungarisch, sonst nichts.
Also ging es in Zeichensprache weiter.
Wir zogen uns aus, sie zeigte mir das Badezimmer, wenn man das mal so bezeichnen will, ich wusch mich, während sie ihr Handy stellte. Dann zeigt sie mir, dass das Handy ab jetzt in 20 min. klingeln wird und lächelt mich dabei siegessicher an.
Das ist nun auch eine Premiere für mich, habe bisher noch nie mit einem Wecker vor meinen Augen gefickt, denn sie legt das Handy neben meinen Kopf.
Ok, Time is money, ich lege das Handy auf die Fensterbank mit Blick auf die weniger werdenden Minuten und mache mich breit.
Sie küsst mich zuerst zaghaft auf den Mund, dann meine Brustwarzen, das machte sie schon mal sehr gut.
Als sie merkte, dass klein Tiger da sehr schnell zur Kampfesbereitschaft herangewachsen war (er hatte ja auch noch freies Blickfeld auf ihr Handy
), bekam er sofort erst den gummiartigen Sichtschutz übergestülpt und anschließend als doppelte Sicherung sozusagen noch mal ihre Lippen.
Dieser 2. Sichtschutz war für ihn erheblich angenehmer als der Erstere…
Ihr Blasen war zuerst ganz gut, schön tief, keine Zähne und ohne Handeinsatz. Grip war auch ok nur die Variationsvielfalt bei ihrem Blasen hielt sich doch sehr in Grenzen. Einfach hoch und runter, dabei hatte sie die Augen geschlossen, während ich abwechselnd ihr Handy und dann wieder sie im Spiegel beobachtete.
Das Gummi war sicher eins für kalte Tage und outdoorerprobt, jedenfalls wusste ich nun schon, so klingelt das Handy, bevor das Gummi jemals von innen feucht werden könnte.
Jetzt legte sie sich hin und ich leckte ihre mit einem 1-tagesbartgeschmückte Muschi.
Alles lecker, doch null Reaktion ihrerseits darauf, sie hatte wieder die Augen geschlossen, lag da starr wie ein Brett. Das einzige, was sich außer meiner Zunge hier im Zimmer bewegte, waren die Minuten auf ihrem Handy und zwar abwärts.
Also fickte ich sie in der Missio, sie immer noch regungslos mit verschlossenen Augen, dann habe ich mich aufgerichtet, meine Hände unter ihren Po und ihren Unterkörper angehoben und kreisförmig um klein Tiger gerieben.
Zumindest öffnete sie jetzt schon mal wieder ihre Augen und ich erntete ein dankbares Lächeln.
Nun wusste ich zumindest wieder, dass sie doch noch lebt.
Dies gefiel ihr jetzt merklich zunehmend, denn sie machte nun auch aktiv mit, indem sie sich mit ihren Füßen abstützte und diese meine Bewegungen sehr positiv für beide Partien unterstützte. :p
Dann ließ ich sie reiten, auch das war förderlich, um vor Anschluss dieser Nummer nicht das drohende Handyklingeln zu hören.
Anschließend noch Wechsel in den Doggie, jetzt hielt sie perfekt dagegen (hatte wohl auch heimlich auf ihren Zeitzähler geschaut?) und jetzt klingelte er auch.
Sie schaut mich im Spiegel lächelnd an, wir forcieren beide noch mal die Schlagzahl und klein Tiger kam dann auch, durfte sogar noch schön in ihr auszucken.
Anschließend befreite ich ihn von seiner Winterummantelung, schaute mir das Gummi noch mal genau an, das sind absolut kampferprobte, blickdichte und auch dementsprechend dicke. :nein:
Wahrscheinlich hat sie die aus ihrer Heimat mitgebracht, ich habe hier noch nie so ein Gummi gesehen.
Sie erklärte mir nun noch mit Händen und Füßen, dass sie erst fünf Tage hier in Deutschland sei und hier im Zimmer auch schlafen tut.
Habe mich dann gewaschen, angezogen und mich von ihr freundlich verabschiedet.
Fazit Susanna: absolut hübsch anzusehender Teenie, also ein top Optikfick, beim Blasen muss sie noch einiges dazulernen, ficken kann und tut sie, sobald sie selbst auf Betriebstemperatur gekommen ist.
Bleibt noch zu hoffen, dass sie baldigst ihre vorsintflutlichen Kondome aufgebraucht hat, denn sonst muss sie ihr Zwanzigminutenlimit noch mal aufs Gründlichste überdenken.
23:30 Uhr daran vorbeifuhr, beschloss ich nochmal, dort einen kurzen technischen Zwischenhalt einzulegen.
Die 4 Häuser wollte ich mir nun auch noch reinziehen.
Daraus wurden nur drei, denn in der Pension Herzlich sah ich ein Mädchen, welches jedes Männerherz höherschlagen lässt.
Ca. 40 super und perfekt verteilte kg lächelten mir da entgegen und als ich sie sah, wusste ich, das 4. Haus wird heute nix mehr…
Ich befand mich da im 4. Stock, vor dem Zimmer 46.
Sie hieß Susanna, war 1,55 m groß, eine 32er Mörder-Figur mit knappen C-Cups, pechschwarze zu einem Zopf zusammengebundene Haare. Am linken Unterschenkel hat sie ein Drachentatoo.
Ich hinein, sie sagt 25 €, alles mit Kondom, 20 Minuten.
Sofort schloss ich die Tür und versuchte, eine Art Konversation mit ihr zu beginnen.
Absolute Fehlanzeige!
Der Satz eben waren aber die einzig für mich verständlichen Worte von ihr, sie konnte nur ihre Heimatsprache, ungarisch, sonst nichts.
Also ging es in Zeichensprache weiter.
Wir zogen uns aus, sie zeigte mir das Badezimmer, wenn man das mal so bezeichnen will, ich wusch mich, während sie ihr Handy stellte. Dann zeigt sie mir, dass das Handy ab jetzt in 20 min. klingeln wird und lächelt mich dabei siegessicher an.
Das ist nun auch eine Premiere für mich, habe bisher noch nie mit einem Wecker vor meinen Augen gefickt, denn sie legt das Handy neben meinen Kopf.
Ok, Time is money, ich lege das Handy auf die Fensterbank mit Blick auf die weniger werdenden Minuten und mache mich breit.
Sie küsst mich zuerst zaghaft auf den Mund, dann meine Brustwarzen, das machte sie schon mal sehr gut.
Als sie merkte, dass klein Tiger da sehr schnell zur Kampfesbereitschaft herangewachsen war (er hatte ja auch noch freies Blickfeld auf ihr Handy
), bekam er sofort erst den gummiartigen Sichtschutz übergestülpt und anschließend als doppelte Sicherung sozusagen noch mal ihre Lippen. Dieser 2. Sichtschutz war für ihn erheblich angenehmer als der Erstere…
Ihr Blasen war zuerst ganz gut, schön tief, keine Zähne und ohne Handeinsatz. Grip war auch ok nur die Variationsvielfalt bei ihrem Blasen hielt sich doch sehr in Grenzen. Einfach hoch und runter, dabei hatte sie die Augen geschlossen, während ich abwechselnd ihr Handy und dann wieder sie im Spiegel beobachtete.
Das Gummi war sicher eins für kalte Tage und outdoorerprobt, jedenfalls wusste ich nun schon, so klingelt das Handy, bevor das Gummi jemals von innen feucht werden könnte.
Jetzt legte sie sich hin und ich leckte ihre mit einem 1-tagesbartgeschmückte Muschi.
Alles lecker, doch null Reaktion ihrerseits darauf, sie hatte wieder die Augen geschlossen, lag da starr wie ein Brett. Das einzige, was sich außer meiner Zunge hier im Zimmer bewegte, waren die Minuten auf ihrem Handy und zwar abwärts.
Also fickte ich sie in der Missio, sie immer noch regungslos mit verschlossenen Augen, dann habe ich mich aufgerichtet, meine Hände unter ihren Po und ihren Unterkörper angehoben und kreisförmig um klein Tiger gerieben.
Zumindest öffnete sie jetzt schon mal wieder ihre Augen und ich erntete ein dankbares Lächeln.
Nun wusste ich zumindest wieder, dass sie doch noch lebt.
Dies gefiel ihr jetzt merklich zunehmend, denn sie machte nun auch aktiv mit, indem sie sich mit ihren Füßen abstützte und diese meine Bewegungen sehr positiv für beide Partien unterstützte. :p
Dann ließ ich sie reiten, auch das war förderlich, um vor Anschluss dieser Nummer nicht das drohende Handyklingeln zu hören.
Anschließend noch Wechsel in den Doggie, jetzt hielt sie perfekt dagegen (hatte wohl auch heimlich auf ihren Zeitzähler geschaut?) und jetzt klingelte er auch.
Sie schaut mich im Spiegel lächelnd an, wir forcieren beide noch mal die Schlagzahl und klein Tiger kam dann auch, durfte sogar noch schön in ihr auszucken.
Anschließend befreite ich ihn von seiner Winterummantelung, schaute mir das Gummi noch mal genau an, das sind absolut kampferprobte, blickdichte und auch dementsprechend dicke. :nein:
Wahrscheinlich hat sie die aus ihrer Heimat mitgebracht, ich habe hier noch nie so ein Gummi gesehen.
Sie erklärte mir nun noch mit Händen und Füßen, dass sie erst fünf Tage hier in Deutschland sei und hier im Zimmer auch schlafen tut.
Habe mich dann gewaschen, angezogen und mich von ihr freundlich verabschiedet.
Fazit Susanna: absolut hübsch anzusehender Teenie, also ein top Optikfick, beim Blasen muss sie noch einiges dazulernen, ficken kann und tut sie, sobald sie selbst auf Betriebstemperatur gekommen ist.
Bleibt noch zu hoffen, dass sie baldigst ihre vorsintflutlichen Kondome aufgebraucht hat, denn sonst muss sie ihr Zwanzigminutenlimit noch mal aufs Gründlichste überdenken.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.