20.08.2008, 14:31
Peter war traurig.Nur noch mickrige 2 Tage verblieben ihm in diesen Urlaub,bevor es vorerst wieder zurück in sein altes Leben in Deutschland gehen sollte.
Was seine Frau während des Urlaubes so trieb,interessierte Peter kaum noch,im Gegenteil er war froh das sie Anschluss gefunden hatte und er seine Ruhe vor ihren andauernden Schimpfanfällen.
Er kaufte sich mehrere Thai-deutsch Wörterbücher,um sich mit seinem Engel besser unterhalten zu können,denn seine Treffen mit Bo empfand er mehr und mehr als reine Vergnügungsveranstaltungen zur Befriedigung seines sexuellen Triebes.
Aber Peter wollte mehr,er wollte Bo näher kennenlernen,wie sie lebt,wie sie denkt und natürlich ihre Familie sehen.Ich empfand diesen Wunsch als sehr skurril,kannte er Bo doch gerade mal ein paar Tage und hatte er sich für mein Verständnis in ein Teufesweib im Schuluniformoutfit verschossen.
Aber alle Warnungen von mir und anderen Hotelgästen blies er in den Wind.Seine Bo liebte ihn und die anderen Zeigefingerheber waren für ihn hoffnungslose Spassbremsen,welche nur neidisch auf ihn und seine ach so tolle Frau waren.Das diese vermeintliche Liebe sehr teuer erkauft war,wurde ihm nicht bewusst.Bo war klar,das sie diesen Premiumsponsor nicht verlieren durfte,sie lernte wie Peter es auch für sie tat,ein paar deutsche Vokabeln und schindete damit grossen Eindruck bei ihren Liebeskasper in spe.
"Schau mal hejob,was sie für mich tut,sie lernt deutsch um mit mir besser zu kommunizieren!",war Peter überglücklich,ohne jedoch zu Wissen das dies die perfekte Vorbereitung in ihren Plan war,diesen Thailandfrischling noch mehr auszunehmen.
Ich hatte es längst aufgegeben Peter noch irgendwelche Ratschläge zu geben und überliess ihm seinen Schicksal.
Der letzte Abend für Peter war angebrochen,am nächsten Tag ging es wieder heim und er hatte grosse Sehnsucht nach Bo.Doch diesesmal konnte er seine Frau nicht abwimmeln mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden um mit ihr nochmals zusammen zu sein.
So übergab mir Peter einen Brief,welchen ich Bo in der Bar vorbeibringen sollte,mit der Bitte den deutschen Text ins englische zu übersetzen.Dabei steckte er mir noch 20000 Baht zu,welche für Bo und ihre Familie bestimmt waren.Bo hatte gute Arbeit geleistet,hatte ihm von der beschwerlichen Arbeit auf den Reisfeldern im Norden Thailands erzählt,dem ausbleibenden Regen und der stetig steigenden Lebenskosten im Land of Smile.Da sie keinen guten Schulabschluss hätte,müsste sie in der Bar arbeiten und mit ihren Erlösen die Familie unterstützen,obwohl sie es anekelte,jeden Tag mit mehreren Männern aufs Zimmer zu gehen.
Auf die Frage für was das Geld bestimmt war,antwortete Peter mir,das er es nicht mag,wenn Bo weiterhin in der Bar arbeiten würde.Er wollte sie für sich alleine,kostete es was es wolle.Meine Einwände wurden natürlich wieder abgeschmettert und so folgte ich seinen Instruktionen und fand mich in der Bar ein.
Bo war wirklich ein Hingucker und so war es für mich keine Überraschung sie in den Klauen eines doch schon recht gealterten Farangs zu sehen.Bo war dies sehr peinlich und verabschiedete sich schleunigst aus den Fängen des Greises.Gespannt schaute sie auf den Brief,welchen ich vor ihrer Nase wedelte und übersetzte ihr den Inhalt ins Englische.Mein Gott,dachte ich mir als ich ihr Zeile für Zeile vorlas,ein Rosamunde Pilcher Roman war dagegen ein Gebetsbuch.Bo schien jedoch nicht so sehr auf den Inhalt des Briefes fixiert,sondern wartete auf was ganz anders!
"Peter give u money for me?",fragte sie mich ungeduldig mit einen unschuldigen Wimpernschlag und ich holte das Geld aus meiner Hosentasche.
"Yes,he give me money,20000 Baht.",raunzte ich ihr zurück und ihr etwas grimmiger Gesichtsausdruck hellte sich rasch auf.
Einige ihrer Barkolleginnen hatten natürlich das Spektakel mitbekommen,welches sich vor ihren Augen abspielte und stolz wedelte Bo die Scheine unter dem Gegröhle der gesamten Barschaft in die Luft.Ja,jetzt gehörte sie dazu,die Mädels schauten respektvoll auf die kleine glückliche Bo,klatschten sie ab und umarmten sie.Bo hatte es geschafft,der dicke Fisch namens Peter hatte angebissen und das beste an der Sache war,sie hatte auch seine deutsche Telefonnummer und die Email Adresse,um welche sie Peter ausdrücklich gebeten hatte...
Das diese Telefonnummer ein nur ein weiteres Puzzleteilchen in ihren perfekten Plan war,sah der liebeskranke Peter schon direkt nach der Ankunft am Frankfurter Flughafen...
Fortsetzung folgt...
Gruss hejob
Was seine Frau während des Urlaubes so trieb,interessierte Peter kaum noch,im Gegenteil er war froh das sie Anschluss gefunden hatte und er seine Ruhe vor ihren andauernden Schimpfanfällen.
Er kaufte sich mehrere Thai-deutsch Wörterbücher,um sich mit seinem Engel besser unterhalten zu können,denn seine Treffen mit Bo empfand er mehr und mehr als reine Vergnügungsveranstaltungen zur Befriedigung seines sexuellen Triebes.
Aber Peter wollte mehr,er wollte Bo näher kennenlernen,wie sie lebt,wie sie denkt und natürlich ihre Familie sehen.Ich empfand diesen Wunsch als sehr skurril,kannte er Bo doch gerade mal ein paar Tage und hatte er sich für mein Verständnis in ein Teufesweib im Schuluniformoutfit verschossen.
Aber alle Warnungen von mir und anderen Hotelgästen blies er in den Wind.Seine Bo liebte ihn und die anderen Zeigefingerheber waren für ihn hoffnungslose Spassbremsen,welche nur neidisch auf ihn und seine ach so tolle Frau waren.Das diese vermeintliche Liebe sehr teuer erkauft war,wurde ihm nicht bewusst.Bo war klar,das sie diesen Premiumsponsor nicht verlieren durfte,sie lernte wie Peter es auch für sie tat,ein paar deutsche Vokabeln und schindete damit grossen Eindruck bei ihren Liebeskasper in spe.
"Schau mal hejob,was sie für mich tut,sie lernt deutsch um mit mir besser zu kommunizieren!",war Peter überglücklich,ohne jedoch zu Wissen das dies die perfekte Vorbereitung in ihren Plan war,diesen Thailandfrischling noch mehr auszunehmen.
Ich hatte es längst aufgegeben Peter noch irgendwelche Ratschläge zu geben und überliess ihm seinen Schicksal.
Der letzte Abend für Peter war angebrochen,am nächsten Tag ging es wieder heim und er hatte grosse Sehnsucht nach Bo.Doch diesesmal konnte er seine Frau nicht abwimmeln mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden um mit ihr nochmals zusammen zu sein.
So übergab mir Peter einen Brief,welchen ich Bo in der Bar vorbeibringen sollte,mit der Bitte den deutschen Text ins englische zu übersetzen.Dabei steckte er mir noch 20000 Baht zu,welche für Bo und ihre Familie bestimmt waren.Bo hatte gute Arbeit geleistet,hatte ihm von der beschwerlichen Arbeit auf den Reisfeldern im Norden Thailands erzählt,dem ausbleibenden Regen und der stetig steigenden Lebenskosten im Land of Smile.Da sie keinen guten Schulabschluss hätte,müsste sie in der Bar arbeiten und mit ihren Erlösen die Familie unterstützen,obwohl sie es anekelte,jeden Tag mit mehreren Männern aufs Zimmer zu gehen.
Auf die Frage für was das Geld bestimmt war,antwortete Peter mir,das er es nicht mag,wenn Bo weiterhin in der Bar arbeiten würde.Er wollte sie für sich alleine,kostete es was es wolle.Meine Einwände wurden natürlich wieder abgeschmettert und so folgte ich seinen Instruktionen und fand mich in der Bar ein.
Bo war wirklich ein Hingucker und so war es für mich keine Überraschung sie in den Klauen eines doch schon recht gealterten Farangs zu sehen.Bo war dies sehr peinlich und verabschiedete sich schleunigst aus den Fängen des Greises.Gespannt schaute sie auf den Brief,welchen ich vor ihrer Nase wedelte und übersetzte ihr den Inhalt ins Englische.Mein Gott,dachte ich mir als ich ihr Zeile für Zeile vorlas,ein Rosamunde Pilcher Roman war dagegen ein Gebetsbuch.Bo schien jedoch nicht so sehr auf den Inhalt des Briefes fixiert,sondern wartete auf was ganz anders!
"Peter give u money for me?",fragte sie mich ungeduldig mit einen unschuldigen Wimpernschlag und ich holte das Geld aus meiner Hosentasche.
"Yes,he give me money,20000 Baht.",raunzte ich ihr zurück und ihr etwas grimmiger Gesichtsausdruck hellte sich rasch auf.
Einige ihrer Barkolleginnen hatten natürlich das Spektakel mitbekommen,welches sich vor ihren Augen abspielte und stolz wedelte Bo die Scheine unter dem Gegröhle der gesamten Barschaft in die Luft.Ja,jetzt gehörte sie dazu,die Mädels schauten respektvoll auf die kleine glückliche Bo,klatschten sie ab und umarmten sie.Bo hatte es geschafft,der dicke Fisch namens Peter hatte angebissen und das beste an der Sache war,sie hatte auch seine deutsche Telefonnummer und die Email Adresse,um welche sie Peter ausdrücklich gebeten hatte...
Das diese Telefonnummer ein nur ein weiteres Puzzleteilchen in ihren perfekten Plan war,sah der liebeskranke Peter schon direkt nach der Ankunft am Frankfurter Flughafen...
Fortsetzung folgt...
Gruss hejob