28.08.2008, 15:00
Peter war ratlos.Was sollte er nur seiner Herzensdame zu Weihnachten schenken.Das klassische 4711 Kölnisch Wasser Set,welches er seiner Frau fast jedes Jahr unter den Tannenbaum legte,würde hier in Thailand sicherlich nicht so gut ankommen,da war Peter sich fast sicher.
Aber was schenkt man so einen jungen Ding wie Bo?Geld?Nein das war ihm zu billig,sollte Bo doch immer an ihn denken,wenn sie dieses Präsent sah.
So war ich nicht überrascht als mich Peter am späten Nachmittag des ersten Weihnachtstages fragte,was er denn Bo am Abend in Pattaya zugute kommen lassen sollte.
Da ich Bo nicht enttäuschen wollte und nicht Schuld am Ende dieser Romanze,riet ich ihn Bo in ein Goldgeschäft ihres Vertrauens zu begleiten und sie sollte sich doch was schönes aussuchen.
Peter fand die Idee toll,dachte er doch sie mit einen tollen Schmuckstück noch mehr an sich binden zu können und seine unendlich tiefe Liebe zu Bo weiter zu festigen.
Bo war aufgeregt,Peter hatte ihr am Nachmittag gesagt,das sie sich für den Abend fein machen sollte,um mit ihr nach Pattaya schön essen und shoppen zu gehen.Doch war sie auch skeptisch,wusste sie doch nicht,wo Peter sie hinführen würde.Als schlimmstes Szenario malte sie sich das Mike Shopping Center aus,wo fast alle Farangs überteuertes Geld für billige Markenkopien ausgaben.Auch wollte sie nicht in irgendwelche billigen Klamottenläden in der Beach oder Second Road geführt werden,das war nicht mehr ihr Stil.
Nein,Madam stand auf etwas ganz anders.Sie hatte nur ein Ziel...Gold für Thailand!
So rutschte sie schon im Bus auf der Fahrt nach Pattaya nervös hin und her und löcherte Peter mit der Frage,wohin es denn gehen sollte.Peter lächelte nur und malte sich aus,wie glücklich sie später um seinen Hals fallen würde.
In Pattaya angekommen fragte Peter Bo,ob sie den Schmuck mag und ob sie denn einen Ring oder Kette haben möchte.Bo war unsicher,wusste sie doch nicht,was Peter damit meinte.Gold oder Modeschmuck war hier die Frage!Um alle Zweifel aus der Welt zu schaffen antwortete Bo selbstsicher:"Yes,I like Gold!" und Peter stolzierte bestätigt in seiner Auffassung mit seiner grossen Liebe in den nächstbesten Schmuckshop.
Bo war aus den Häuschen,es lief perfekt für sie und gierig blickte sie über die glänzenden Auslagen im Geschäft.
Peter kannte sich nicht wirklich mit Gold aus.Für ihn,der nur eine Billiguhr von Quelle und ein kleines Silberarmband aus dem Nachlass seines schon früh verstorbenen Vaters trug,war dieser Laden mit seiner unglaublichen Auswahl an Ringen,dicken Armbändern,Amuletten und fetten Goldketten,welche er bisher nur in schlechten Mafiafilmen aus den Fernsehen kannte,ein Buch mit 7 Siegeln.Auch ärgerte er sich schon jetzt am nachmittag bei der gemütlichen Kaffeerunde am Pool nicht weiter nach den Besonderheiten des Goldkaufes in Thailand nachgefragt zu haben.
So kam es wie es kommen musste.Nach mehreren Minuten des Schauens,anprobieren des Schmuckes und der Beobachtung auf die Reaktionen Peters fragte Bo ihn schliesslich,für wieviel Baht sie sich denn eine Kette aussuchen dürfe.Peter verstand nur Bahnhof,wollte aber seine Unkenntnis über diese für ihn so fremde Materie überspielen und antwortete ihr,das sie sich kaufen solle,was ihr gefiele.
Bo liess sich das nicht zweimal sagen und präsentierte Peter eine sehr schön verarbeitete 2 Baht Goldkette.
"Thats 2 Baht Gold,this I like so much!",hauchte Bo ihren Liebeskasper mit ihren Kaudderwälch Englisch kombiniert mit ihrer zarten Stimme ins Ohr.
Peter verstand den Unterschied zwischen einer 1 Baht und 2 Baht Goldkette nicht wirklich,waren für ihn doch 1 Baht umgerechnet gerade mal 2 Cent und 2 Baht somit 4.
Bo dämmerte es nun langsam,das Peter absolut null Ahnung von Gold hatte.Sie wurde unsicher,wollte sie Peter doch nicht verärgern und ihr Image als ihn über alles liebender Teruk riskieren.
Aber sie wollte dieses Schmuckstück,schliesslich stand ihre Reputation auf dem Spiel und konnte sie sich doch mit dieser tollen Kette der Bewunderung und den Respekt bei ihren Freundinnen und ihr Familie sicher sein.
Ausserdem verstand sie dies als gute Kapitalanlage,wusste sie doch falls es mit Peter einmal nicht mehr laufen sollte,um der hohen und verlustfreien Verkaufsmöglichkeiten dieses Geschenks.
Peter willigte schliesslich dem Kauf zu und erschrak,als er auf die Rechnung schaute...
Fortsetzung folgt
Gruss hejob
Aber was schenkt man so einen jungen Ding wie Bo?Geld?Nein das war ihm zu billig,sollte Bo doch immer an ihn denken,wenn sie dieses Präsent sah.
So war ich nicht überrascht als mich Peter am späten Nachmittag des ersten Weihnachtstages fragte,was er denn Bo am Abend in Pattaya zugute kommen lassen sollte.
Da ich Bo nicht enttäuschen wollte und nicht Schuld am Ende dieser Romanze,riet ich ihn Bo in ein Goldgeschäft ihres Vertrauens zu begleiten und sie sollte sich doch was schönes aussuchen.
Peter fand die Idee toll,dachte er doch sie mit einen tollen Schmuckstück noch mehr an sich binden zu können und seine unendlich tiefe Liebe zu Bo weiter zu festigen.
Bo war aufgeregt,Peter hatte ihr am Nachmittag gesagt,das sie sich für den Abend fein machen sollte,um mit ihr nach Pattaya schön essen und shoppen zu gehen.Doch war sie auch skeptisch,wusste sie doch nicht,wo Peter sie hinführen würde.Als schlimmstes Szenario malte sie sich das Mike Shopping Center aus,wo fast alle Farangs überteuertes Geld für billige Markenkopien ausgaben.Auch wollte sie nicht in irgendwelche billigen Klamottenläden in der Beach oder Second Road geführt werden,das war nicht mehr ihr Stil.
Nein,Madam stand auf etwas ganz anders.Sie hatte nur ein Ziel...Gold für Thailand!
So rutschte sie schon im Bus auf der Fahrt nach Pattaya nervös hin und her und löcherte Peter mit der Frage,wohin es denn gehen sollte.Peter lächelte nur und malte sich aus,wie glücklich sie später um seinen Hals fallen würde.
In Pattaya angekommen fragte Peter Bo,ob sie den Schmuck mag und ob sie denn einen Ring oder Kette haben möchte.Bo war unsicher,wusste sie doch nicht,was Peter damit meinte.Gold oder Modeschmuck war hier die Frage!Um alle Zweifel aus der Welt zu schaffen antwortete Bo selbstsicher:"Yes,I like Gold!" und Peter stolzierte bestätigt in seiner Auffassung mit seiner grossen Liebe in den nächstbesten Schmuckshop.
Bo war aus den Häuschen,es lief perfekt für sie und gierig blickte sie über die glänzenden Auslagen im Geschäft.
Peter kannte sich nicht wirklich mit Gold aus.Für ihn,der nur eine Billiguhr von Quelle und ein kleines Silberarmband aus dem Nachlass seines schon früh verstorbenen Vaters trug,war dieser Laden mit seiner unglaublichen Auswahl an Ringen,dicken Armbändern,Amuletten und fetten Goldketten,welche er bisher nur in schlechten Mafiafilmen aus den Fernsehen kannte,ein Buch mit 7 Siegeln.Auch ärgerte er sich schon jetzt am nachmittag bei der gemütlichen Kaffeerunde am Pool nicht weiter nach den Besonderheiten des Goldkaufes in Thailand nachgefragt zu haben.
So kam es wie es kommen musste.Nach mehreren Minuten des Schauens,anprobieren des Schmuckes und der Beobachtung auf die Reaktionen Peters fragte Bo ihn schliesslich,für wieviel Baht sie sich denn eine Kette aussuchen dürfe.Peter verstand nur Bahnhof,wollte aber seine Unkenntnis über diese für ihn so fremde Materie überspielen und antwortete ihr,das sie sich kaufen solle,was ihr gefiele.
Bo liess sich das nicht zweimal sagen und präsentierte Peter eine sehr schön verarbeitete 2 Baht Goldkette.
"Thats 2 Baht Gold,this I like so much!",hauchte Bo ihren Liebeskasper mit ihren Kaudderwälch Englisch kombiniert mit ihrer zarten Stimme ins Ohr.
Peter verstand den Unterschied zwischen einer 1 Baht und 2 Baht Goldkette nicht wirklich,waren für ihn doch 1 Baht umgerechnet gerade mal 2 Cent und 2 Baht somit 4.
Bo dämmerte es nun langsam,das Peter absolut null Ahnung von Gold hatte.Sie wurde unsicher,wollte sie Peter doch nicht verärgern und ihr Image als ihn über alles liebender Teruk riskieren.
Aber sie wollte dieses Schmuckstück,schliesslich stand ihre Reputation auf dem Spiel und konnte sie sich doch mit dieser tollen Kette der Bewunderung und den Respekt bei ihren Freundinnen und ihr Familie sicher sein.
Ausserdem verstand sie dies als gute Kapitalanlage,wusste sie doch falls es mit Peter einmal nicht mehr laufen sollte,um der hohen und verlustfreien Verkaufsmöglichkeiten dieses Geschenks.
Peter willigte schliesslich dem Kauf zu und erschrak,als er auf die Rechnung schaute...
Fortsetzung folgt
Gruss hejob