03.09.2008, 15:10
Bo war fertig mit der Welt!
War ihr Leben vor ein paar Minuten noch in Ordnung, so geriet ihre Stimmung nach dem Telefonanruf ihrer Mutter gen Nullpunkt.Was hatte sie nur verbrochen das ihre eigene Mutter sie so anschrie und am Telefon so runter machte.
Gut, sie hatte es versäumt der Familie pünktlich wie immer zum Anfang des Monats Geld zu schicken und hatte sich mehrere Tage nicht zu Hause gemeldet.Aber was sollte sie tun, war sie doch die ganze Zeit mit Peter zusammen, welcher keine Minute von ihrer Seite wich!Sie fühlte sich ungerecht behandelt, aber ihr eigenes Verhalten und Versagen zu Hinterfragen, warum sie nicht an ihre Familie im ärmlichen Nordwesten Thailands gedacht hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
Viel mehr machte sie Peter für ihre missliche Lage verantwortlich, war er es doch gewesen, welcher wie eine Klette an ihr hängenblieb und sie keine Minute aus den Augen liess.Jedoch um sich von dieser Umklammerung zu lösen, hatte sie weder Kraft noch die nötige Courage.
Ausserdem genoss sie das süsse Leben mit ihm, sie kam rum, lernte neue nette Leute kennen und brauchte sich um nichts zu kümmern.
Jetzt war die Lage jedoch anders, ihr Ansehen bei ihrer eigenen Familie stand auf dem Spiel, sie hatte etwas gut zu machen...sehr viel gut zu machen!
Frisches Geld musste her, schnell und unkompliziert und in rauhen Massen!
Peter blieb es nicht verborgen, das Bo nach dem Anruf ihrer Mutter am Boden zerstört war.Er nahm sie zärtlich in den Arm, versuchte sie zu trösten und fragte sie nach dem Grund für ihre Traurigkeit.
Bo vergrub ihr Gesicht nach tiefer in seinen kleinen Wohlstandsbauch und fing leise an zu schluchzen. Peter hob ihren Kopf sanft an, schaute sie an und sah wie eine Träne nach der anderen ihre süssen Wangen herunter rollte und einen kleinen See in ihren niedlichen Grübchen am Kinn bildeten.
Peter ging Bo`s Weinen bis ins Mark und fragte sie erneut was mit ihrer Mutter wäre und was am Telefon geschehen sei.
Bo schaute Peter mit ihren verweinten Gesicht an und lies die Katze aus dem Sack:
"My mother is a Farmer and today she drive with a motorbike to work.Than she have a accident wih the bike and broken a leg and arm!"
Peter war geschockt von den Ausführungen seiner Liebsten.Hatte vor ein paar Sekunden noch der Himmel für ihn noch voller Geigen gehangen, so zogen nun schwarze Wolken am Horizont auf und verdunkelten seine Gemütslage.
Bo stammelte heulend weiter:
"Sorry Peter,I must go work in Bar and i can not stay with u more, my family need big money for pay the Operation in the Hospital and I need many customer for become this money!"
Für Peter waren diese Worte wie ein Schlag ins Gesicht.Das durfte doch alles nicht wahr sein, war er nun doch knallhart wieder auf den Boden des Lebens und der Tatsachen gelandet.
Da sass sie nun da, seine erhoffte zukünftige Frau wie ein Häufchen Elend in der Ecke seines Bungalows.Ihr Make up hatte längst seinen Geist aufgegeben und tiefe Tränenringe bildeten sich um ihre leblos dreinschauenden Augen.
Für Peter war es keine Frage, er musste Bo helfen, schnell und unkompliziert.
"Darling, i want help u, I dont want u work bar, i want u stay with me, how much ur mother must pay for Operation?",fragte Peter seinen immer noch wie aphatisch dazusitzenden Teruk.
Bo konnte kaum glauben, was sie da hörte, ihr gemeiner Plan schien voll aufzugehen, hatte sie doch von dieser todsicheren Masche schon mehrmals von ihren Freundinnen gehört.Das es so perfekt laufen war für sie unfassbar und so jammerte sie Peter den Preis für ihre angeblich todkranke Mutter zu.
Als Peter die Antwort vernahm wurde er kreidebleich und musste schwer schlucken...
Fortsetzung folgt
Gruss hejob
P.S.Der Thread macht ein paar Wochen Pause.Ich bedanke mich recht herzlich bei euch für die vielen Kommentare im Kontrollzentrum,im Thread selber und auch für die etlichen PNs.
Ende September gehts weiter mit noch vielen weiteren Geschichten von Peter, dem eigentlich symphatischen Liebeskasper und seiner Bo.Es bleibt weiter spannend, versprochen!!!
War ihr Leben vor ein paar Minuten noch in Ordnung, so geriet ihre Stimmung nach dem Telefonanruf ihrer Mutter gen Nullpunkt.Was hatte sie nur verbrochen das ihre eigene Mutter sie so anschrie und am Telefon so runter machte.
Gut, sie hatte es versäumt der Familie pünktlich wie immer zum Anfang des Monats Geld zu schicken und hatte sich mehrere Tage nicht zu Hause gemeldet.Aber was sollte sie tun, war sie doch die ganze Zeit mit Peter zusammen, welcher keine Minute von ihrer Seite wich!Sie fühlte sich ungerecht behandelt, aber ihr eigenes Verhalten und Versagen zu Hinterfragen, warum sie nicht an ihre Familie im ärmlichen Nordwesten Thailands gedacht hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
Viel mehr machte sie Peter für ihre missliche Lage verantwortlich, war er es doch gewesen, welcher wie eine Klette an ihr hängenblieb und sie keine Minute aus den Augen liess.Jedoch um sich von dieser Umklammerung zu lösen, hatte sie weder Kraft noch die nötige Courage.
Ausserdem genoss sie das süsse Leben mit ihm, sie kam rum, lernte neue nette Leute kennen und brauchte sich um nichts zu kümmern.
Jetzt war die Lage jedoch anders, ihr Ansehen bei ihrer eigenen Familie stand auf dem Spiel, sie hatte etwas gut zu machen...sehr viel gut zu machen!
Frisches Geld musste her, schnell und unkompliziert und in rauhen Massen!
Peter blieb es nicht verborgen, das Bo nach dem Anruf ihrer Mutter am Boden zerstört war.Er nahm sie zärtlich in den Arm, versuchte sie zu trösten und fragte sie nach dem Grund für ihre Traurigkeit.
Bo vergrub ihr Gesicht nach tiefer in seinen kleinen Wohlstandsbauch und fing leise an zu schluchzen. Peter hob ihren Kopf sanft an, schaute sie an und sah wie eine Träne nach der anderen ihre süssen Wangen herunter rollte und einen kleinen See in ihren niedlichen Grübchen am Kinn bildeten.
Peter ging Bo`s Weinen bis ins Mark und fragte sie erneut was mit ihrer Mutter wäre und was am Telefon geschehen sei.
Bo schaute Peter mit ihren verweinten Gesicht an und lies die Katze aus dem Sack:
"My mother is a Farmer and today she drive with a motorbike to work.Than she have a accident wih the bike and broken a leg and arm!"
Peter war geschockt von den Ausführungen seiner Liebsten.Hatte vor ein paar Sekunden noch der Himmel für ihn noch voller Geigen gehangen, so zogen nun schwarze Wolken am Horizont auf und verdunkelten seine Gemütslage.
Bo stammelte heulend weiter:
"Sorry Peter,I must go work in Bar and i can not stay with u more, my family need big money for pay the Operation in the Hospital and I need many customer for become this money!"
Für Peter waren diese Worte wie ein Schlag ins Gesicht.Das durfte doch alles nicht wahr sein, war er nun doch knallhart wieder auf den Boden des Lebens und der Tatsachen gelandet.
Da sass sie nun da, seine erhoffte zukünftige Frau wie ein Häufchen Elend in der Ecke seines Bungalows.Ihr Make up hatte längst seinen Geist aufgegeben und tiefe Tränenringe bildeten sich um ihre leblos dreinschauenden Augen.
Für Peter war es keine Frage, er musste Bo helfen, schnell und unkompliziert.
"Darling, i want help u, I dont want u work bar, i want u stay with me, how much ur mother must pay for Operation?",fragte Peter seinen immer noch wie aphatisch dazusitzenden Teruk.
Bo konnte kaum glauben, was sie da hörte, ihr gemeiner Plan schien voll aufzugehen, hatte sie doch von dieser todsicheren Masche schon mehrmals von ihren Freundinnen gehört.Das es so perfekt laufen war für sie unfassbar und so jammerte sie Peter den Preis für ihre angeblich todkranke Mutter zu.
Als Peter die Antwort vernahm wurde er kreidebleich und musste schwer schlucken...
Fortsetzung folgt
Gruss hejob
P.S.Der Thread macht ein paar Wochen Pause.Ich bedanke mich recht herzlich bei euch für die vielen Kommentare im Kontrollzentrum,im Thread selber und auch für die etlichen PNs.
Ende September gehts weiter mit noch vielen weiteren Geschichten von Peter, dem eigentlich symphatischen Liebeskasper und seiner Bo.Es bleibt weiter spannend, versprochen!!!