02.05.2006, 14:53
Liebe Freunde des Kontaktsportes,
heute war mir nach zügiger und bequemer Entspannung/Entsaftung durch eine südamerikanische Miet-Uschi. Passiert mir aktuell eher selten, dass ich keinen Bock auf die deutschen oder osteiuropäischen Uschis aus dem RH habe.
Also zielstrebig zu meiner alten Anlaufadresse E-45 und dort gleich ins HH. Mittags um 13.35 Uhr waren nicht viele Türen offen - aber im Treppenhaus war Hochbetrieb.
Im dritten Stock, drittes Zimmer von links lachte mich Fabiola an, machte einen freundlichen und nicht ganz so abgewichsten Eindruck und bot "schöne Blase, schöne langsam für 20.- Euro" an. Da sie kleine Titten hat, was von mir bevorzugt wird, mittelgroß und schlank ist, habe ich mich für die Annahme der Mietofferte ihres Hurenmäulchens entschlossen.
Zur besseren Identifizierung: Fabiola ist etwa 1,70 bis 1,75 m groß, hat eine 38er Konfektion, kleine Brüste (A/B) mit recht großen Brustwarzen und kommt wohl aus der DomRep. Sie trug ein durchsichtiges rotes Fähnchen oben rum, welches mir einen genaueren Eindruck ihres Aussehens ermöglichte. Nicht billig, vulgär, halt auf E-45-Niveau, wo mann auch schon mal den blanken Bär oder die rasierte Mietmöse entgegen gestreckt bekommt.
Waschen war in Eigenregie, beim vorherigen Auskleiden ein nettes, unverbindliches Gespräch, danach rauf aufs Lotterbett, wo sie mich freundlich bat, ihr ein Kondom vom Nachttisch zu reichen. Sie komplett nackt kniet sich neben mich und beginnt ein gefühlvolles Blaskonzert, unterbrochen von den mehrfachen Fragen nach der Stimmigkeit ihres Tuns. Es gab nichts zu maulen oder meckern. Irgendwann geht sie halb quergebeugt über mich, begleitet von "du besser anfasse", was ich vorher schon getan und nun intensieren konnte. Ihre Miet-Uschi ist rasiert und schien mir nicht so ganz ausgeleiert beim Finger-ich-versteckt-dich-Spiel.
Egal wie auch immer, irgendwann brachte sie meine Spermien auf die Zielgerade, spielte hinreichend auf dem Starter und so schüttelte mich nach nur knapp 10 Minuten (War mächtig geil) ein netter Orgasmus.
Sie blieb dnach weiterhin freundlich, verriet mir, dass sie stets nur 2 Wochen ihre Uschi vermietet und dann 2 Wochen aussetzt. Aktuell ist sie noch 10 Tage zu buchen.
Fazit: Solide Leistung einer DomRep-Uschi, die ich lieber vor 10 Jahren schon getroffen hätte. So Ende dreißig ist bei den nicht-deutschen Uschis nicht so ganz mein Ding.
Wiederholung? Kann sein, muss nicht sein. Kommt auf die Stimmung an. Service war gut und freundlich. Das punktet allerdings bei mir. Habe vor 30 Jahren für wesentlich schlechtere Leistungen schon viel mehr Geld bei deutschen Uschis im LK abdrücken müssen.
Zeus, recht angenehm entspannt
heute war mir nach zügiger und bequemer Entspannung/Entsaftung durch eine südamerikanische Miet-Uschi. Passiert mir aktuell eher selten, dass ich keinen Bock auf die deutschen oder osteiuropäischen Uschis aus dem RH habe.
Also zielstrebig zu meiner alten Anlaufadresse E-45 und dort gleich ins HH. Mittags um 13.35 Uhr waren nicht viele Türen offen - aber im Treppenhaus war Hochbetrieb.
Im dritten Stock, drittes Zimmer von links lachte mich Fabiola an, machte einen freundlichen und nicht ganz so abgewichsten Eindruck und bot "schöne Blase, schöne langsam für 20.- Euro" an. Da sie kleine Titten hat, was von mir bevorzugt wird, mittelgroß und schlank ist, habe ich mich für die Annahme der Mietofferte ihres Hurenmäulchens entschlossen.
Zur besseren Identifizierung: Fabiola ist etwa 1,70 bis 1,75 m groß, hat eine 38er Konfektion, kleine Brüste (A/B) mit recht großen Brustwarzen und kommt wohl aus der DomRep. Sie trug ein durchsichtiges rotes Fähnchen oben rum, welches mir einen genaueren Eindruck ihres Aussehens ermöglichte. Nicht billig, vulgär, halt auf E-45-Niveau, wo mann auch schon mal den blanken Bär oder die rasierte Mietmöse entgegen gestreckt bekommt.
Waschen war in Eigenregie, beim vorherigen Auskleiden ein nettes, unverbindliches Gespräch, danach rauf aufs Lotterbett, wo sie mich freundlich bat, ihr ein Kondom vom Nachttisch zu reichen. Sie komplett nackt kniet sich neben mich und beginnt ein gefühlvolles Blaskonzert, unterbrochen von den mehrfachen Fragen nach der Stimmigkeit ihres Tuns. Es gab nichts zu maulen oder meckern. Irgendwann geht sie halb quergebeugt über mich, begleitet von "du besser anfasse", was ich vorher schon getan und nun intensieren konnte. Ihre Miet-Uschi ist rasiert und schien mir nicht so ganz ausgeleiert beim Finger-ich-versteckt-dich-Spiel.
Egal wie auch immer, irgendwann brachte sie meine Spermien auf die Zielgerade, spielte hinreichend auf dem Starter und so schüttelte mich nach nur knapp 10 Minuten (War mächtig geil) ein netter Orgasmus.
Sie blieb dnach weiterhin freundlich, verriet mir, dass sie stets nur 2 Wochen ihre Uschi vermietet und dann 2 Wochen aussetzt. Aktuell ist sie noch 10 Tage zu buchen.
Fazit: Solide Leistung einer DomRep-Uschi, die ich lieber vor 10 Jahren schon getroffen hätte. So Ende dreißig ist bei den nicht-deutschen Uschis nicht so ganz mein Ding.
Wiederholung? Kann sein, muss nicht sein. Kommt auf die Stimmung an. Service war gut und freundlich. Das punktet allerdings bei mir. Habe vor 30 Jahren für wesentlich schlechtere Leistungen schon viel mehr Geld bei deutschen Uschis im LK abdrücken müssen.
Zeus, recht angenehm entspannt