Saarbrücken-Burbach, Luisenthaler Str. 214 - FKK-Club 214
Zurück an der Bar wurde ich gleich wieder mit Cola versorgt. Ich schaute mir ein Weilchen den Porno auf den beiden Großfernsehern an, beschloß dann aber, noch mal zu saunen. Diesmal leider ganz alleine. Aber aus dem Whirlpool-Zimmer nebenan war nicht nur Plätschern zu vernehmen, sondern auch die Geräusche einer tierisch abgehenden Frau. Nach dem Duschen kam ich mit einem anderen Gast ins Gespräch, über den Club und die Hurerei insgesamt. Da kam die Frau aus dem Whirlpool-Zimmer und duschte kurz. Eine geil aussehende langhaarige Blondine, mit hübschen B-Titten, 34er-Fahrgestell, blitzeblank rasiert, ganz der Typ "Optik-Fick". Mein Hormonspiegel schwoll schon wieder an. Der Typ kannte sie, und meinte "die ist gut". Aber sie war inzwischen schon wieder in das Whirlpool-Zimmer zurück gekehrt, um ihren Gast zu beglücken. Also: vormerken!

Wieder am Tresen noch mehr Cola getrunken, Nüsse geknabbert, Lachsbrötchen gefuttert. Die süßen jungen Dinger waren alle inzwischen im Einsatz. Auf die getunten Bräute hatte ich keinen Bock. Aber da saß ja noch Gitte und lächelte recht nett. Ich setzte mich neben sie. Wir kamen schnell überein, es mal zusammen zu versuchen. Sie bot mir auch den Whirlpool an. Ich lehnte ab weil er benutzt sei. Also wieder nach oben. Auch sie war sehr nett. Wieder eine halbe Stunde mit FN vereinbart und Schmusesex bestellt. Den hat sie auch korrekt geliefert! Sie sagt auch noch, dass sie auf Analverkehr steht, wenn der Mann sehr zärtlich ist. Ich dachte, das werde ich mal checken. Sie erzählte mir, dass sie aus dem Ruhrgebiet kommt. Sie streichelte und küsste mich; nicht auf Zunge, aber sie knabberte an meinen Lippen und hatte auch nichts dagegen, als ich die mit ihren machte. Ihr Französisch war sehr gut. Wieder mit ausgiebigem Polieren der Familienjuwelen. Diesmal aber ohne jeden Handeinsatz. Sie lies mich dann auch an ihrem rasierten Döschen naschen, über dem nur ein kleiner, schmaler Streifen von dunklen Haaren war. Die bidigitale speleologische Exploration stellte eine schön enge und ziemlich feuchte Kavität fest. Sie drückte sich heftig gegen meine Lippen und Zunge, also schien es ihr zu gefallen. Nach diesem Intermezzo blies sie mich nochmals ausgiebig und sehr zärtlich. Dann wurde das Prophylaktikum montiert und sie bestieg mich. So wie sie vorher geblasen hatte, fickte sie nun: ausdauern und zärtlich! Nach einer Weile bot sie Stellungswechsel zum Missionar an. Dankend angenommen. Sehr ausgiebig gepoppt und mehrfach fast gekommen. Aber die Steuererklärung habe ich ja Gott sei dank noch nicht fertig !

Ich fragte sie, ob ich ihr den zärtlich genug für AV sei. Sie meinte "oh ja", aber wir müssten uns dann noch finanziell einig werden, was ich ihr den böte? Ich fragte was denn der Tarif sei? Sie sagte 160 Euro. Ich sagte nein, dass ist mir zu viel. Sie meinte, sie käme mir auch entgegen, aber sie müsse sich schon an den Haustarifen orientieren. Die nicht erledigte Steuererklärung hat jetzt auch geholfen: ich war klar genug im Kopf, um das Angebot weiterhin abzulehnen, ob wohl ich richtig tief in ihr drinnen steckte. Sie nahm es wohl recht gelassen, und wir machten wie gehabt weiter. Und sie begann sich den Kitzler heftig zu reiben! Dieser Anblick hat mir dann ziemlich schnell den Rest gegeben ... Gut, dass ich "hart" geblieben bin! Auspacken, reinigen, Treppe runter, Löhnung. Und zwischendurch aber noch ein paar Küsschen!

Wieder an die Bar, einen Kaffee geordert und ein Käsebrötchen gefuttert. Dann geschah es: die lautstarke Blondine aus dem Whirlpool kam, nun trug sie eine Brille, und setzte sich aufs Sofa. Sie lächelte mich scheu an, während sie eine Zigarette schmauchte. Sie wirkte auf mich wie eine schüchterne, aber süße Studentin. Es tauchten auch wieder Männer auf. Ich dachte mir: jetzt oder nie! Also hüpfte ich zu ihr aufs Sofa. Sie nannte sich Sarah und kommt auch aus Köln. Wir flaxten ein bisschen, und wurden uns schnell handelseinig. Schneller als mir lieb war, folgte ich ihr nach oben. Im Arbeitszimmer entledigte sie sich ihres Handtuches und der Brille. Zum Vorschein kamen herrliche blaue Augen und ein zuckersüßes, aalglattes Döschen! Wieder eine halbe Stunde mit FN gebucht. Sie streichelte mich und küsste mich, und ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund. Als ich dies erwiderte, verknoteten sich unsere Zungen fast. Dann kam Brustwarzengeknabbere und anschließend wanderte ihr Mund weiter nach unten. Geniales Gebläse mit unterstützendem Eier-Streicheln und -Lecken. Und ihre Aufforderung, sie zu lecken! Das lass´ ich mir nicht zweimal sagen. Schön langsam geblasen worden, ihre Zunge wanderte am Schaft rauf und runter, dabei geile Blicke ausgetauscht. Dann wieder soixante-neuf. Anschließend die Dame auf den Rücken gelegt und Zunge und Lippen an ihren unteren Lippen zum Einsatz gebracht. Dabei Wohlgefallensgeräusche ihrerseits vernommen. Der Einsatz von mehr als einem Finger bei dieser Spielerei wurde von ihr aber abgewehrt. Dann noch einen richtig schönen Mundfick hingelegt, bei dem sie auf allen Vieren vor mir war, und sich sogar am Kopf festhalten ließ. Gummi drauf und weitergemacht. Einfach genial, fast so gut wie vorher ohne! Nach dem mein letzter Höhepunkt mit Gitte noch nicht solange her war, lies ich sie machen. Als sie den Wechsel zum Verkehr vorschlug, stimmte ich zu, und wir trieben es in der Art der Missionare, wobei sie Dank der elastischen Matrazen gut mitging und von unten entgegen stieß. Auch Sarah rieb sich dabei ihren Kitzler. Und was ich schon lange nicht mehr erlebt hatte, geschah nun: ich hatte meinen zweiten Höhepunkt innerhalb einer Stunde! Und das richtig gewaltig und ohne Anstrengung. Zum Abschluss noch ziemlich heftiges Geknutsche und eine sehr liebevolle Danksagung ihrerseits. Wenn diese nicht echt war, so ist sie doch zumindest eine gute Kundenbindungsmassnahme. Nach der Reinigung und Löhnung beschloss ich, dass es an diesem Abend nicht mehr besser werden kann und nahm den letzten Bus zum Hotel.

Fazit: Ziemlich teurer, aber auch ziemlich geiler Abend!

Lucie: 1-A-Optik-Fick, korrekt erbrachte Dienstleistung mit nur leichten Abzügen in der B-Note.

Gitte: Schöner GF6 mit einer Frau vom Typ "nette Nachbarin von nebenan". Was ihr an Optik fehlt, macht sie um ein Vielfaches an Einsatz und Herzlichkeit wett.

Sarah: WOW! GF6 beim Optik-Fick! Das habe ich bisher selten in dieser Kombination erlebt!!!
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Saarbrücken-Burbach, Luisenthaler Str. 214 - FKK-Club 214 - von Heinz - 10.08.2005, 22:04