10.11.2008, 11:09
Sankt-Josef-Str. 36 bei Team Sommer
Eine Dame unbekannten Namens, Mitte dreißig und weder schlank noch dick mit langen, dunklen Haaren öffnete mir die Tür und komplimentierte mich wiederum in ein Zimmer. Preis/Leistung wurden wie folgt besprochen: ½ h mit FO und GV inkl. Stellungswechsel für 80,00. ZK ist nicht. Da die Gute ohnehin nicht mein Typ war bedankte ich mich artig und ging Richtung Haustür als mir ihre Kollegin entgegenkam (Alexandra) aber ebenfalls kein ZK anbietet.:nein:
Mit den Worten: Wenn Du kein Mund-Syphilis haben willst, machst Du besser auch kein ZK wurde ich von den Damen verabschiedet. Gedanklich fügte Barkeeper hinzu: und wenn ihr künftig Kundschaft haben wollt, solltet ihr mal über ZK nachdenken
Aber da war wieder mein Problem: Ich musste immer noch dringend pinkeln. Ich wanderte an meinem Fahrzeug Richtung Rheinanlagen vorbei, um in einer stillen Ecke dem dringenden Bedürfnis nachzukommen aber: Pustekuchen. Gerade als Barkeeper seinen Lolli aus der Hose holen wollte bog eine Kleinfamilie mit Kinderwagen um die Ecke
Derweil war es 17.30 Uhr und vor 19.00 Uhr würde mich niemand erwarten also genügend Zeit um noch etwas zu erleben. Barkeeper hatte derweil die Schnauze voll und fuhr nach Weißenthurm um mit der guten alten July ein nettes Schäferstündchen zu erleben manchmal geht man eben auf Nummer Sicher
An der B9-Tankstelle gehalten, eine Dose Jacky-Cola und Kippen gekauft und nach der Toilette gefragt grundsätzlich ja aber heute nicht wegen einem Defekt (war ja irgendwie klar).
Haus Relax Weißenthurm
Ca. 20 Minuten später traf ich im Haus Relax ein, geklingelt und Ihr erinnert Euch sicherlich noch von der legendären Chefin Einlass erhalten. Ohne meine Frage abzuwarten führte die Chefin die Mädels vor aber wo ist July?!?
Tja Kameraden, die arbeitet hier nicht mehr so eine Schei
dachte Barkeeper und erkundigte sich nach Bonnie, die seinen Vorstellungen noch am nächsten gekommen wäre. Traditionsgemäß war natürlich auch diese Dame belegt und für Nina hatte ich mindestens 3 Rotwein zu wenig drin. Aber Barkeeper hatte noch etwas auf dem Herzen oder besser auf der Blase: Darf ich bitte Ihre Toilette benutzen platzte es aus mir ganz kleinlaut heraus. Antwort: tut mir leid, ein Kunde ist sich gerade am duschen
Mittlerweile war es nach 18.00 Uhr und es kam ohnehin nur noch ein Quickie in Frage. Also ab ins Auto, sämtlichen Mut der noch da war aufgebracht und aus Zeitgründen nach Mülheim-Kärlich in die Landstraße 106 gefahren.
Sunflower Landstraße 106 Mülheim-Kärlich
Von Diskretion ist man hier weit entfernt. Wenn der winzige Parkplatz voll ist, ist Euer Wagen von der gut befahrenen Landstraße aus super zu erkennen. Barkeeper, der jetzt zu allem bereit war, war es egal. Wieder mal geklingelt und von Klaudia Einlass bekommen.
Eben diese Klaudia war zu diesem Zeitpunkt wohl als Einzige verfügbar. Die dicken Titten sind mir zwar direkt ins Gesicht gesprungen aber die restliche Figur auch. Die in der Werbung gepriesene KF 44 liegt wohl schon ein paar Monde zurück. Da ich insgesamt kein gutes Gefühl hatte verließ ich den Laden wieder. Noch die Preise für Neugierige: ½ h mit FO und GV (ZK nur bei Sympathie) liegen bei 80,00 also noch Koblenz-üblich.
Epilog:
Da mir die Pisse mittlerweile in den Augen stand, fuhr ich die Landstraße bis zum Burger King und verrichtete erst mal meine Notdurft. Im Auto trank ich noch meine Dose Jacky-Cola und ich tat das, was ein Mann tun musste ich fuhr ins Oasis (Gott ist das schlecht).
Ich hatte Glück im Unglück und die mir bereits bekannte Katharina (ca. 170 groß, dicke Titten Mitte Zwanzig) nahm mich mit aufs Zimmerchen. Na mein Schatz, was wollen wir denn schönes miteinander machen fragte sie mich in koketter Manier, worauf Barkeeper vollends am Boden zerstört antwortete. Ach leg einfach Deine Titten frei und blas mir einen wofür ich ihr auch 30,00 übergab. Weder Katharina noch ich machten uns großartig die Mühe uns ganz auszuziehen. Ich will jetzt hier nicht prahlen, dass ihr französisch tief und geil war so ein Quatsch Fakt ist, dass ich immerhin ihre Titten schön abgegriffen habe und die Lady einen sauberen blow-job verrichtet hat. Kurzer Ast, der gar nicht mal übel war und
ca. 15 Minuten später saß ich wieder im Auto und ritt der bereits untergegangenen Abendsonne entgegen.
Fazit: Hier gibts weder ein Fazit noch Helden und schon gar kein Happy-end.
LG Barkeeper
Eine Dame unbekannten Namens, Mitte dreißig und weder schlank noch dick mit langen, dunklen Haaren öffnete mir die Tür und komplimentierte mich wiederum in ein Zimmer. Preis/Leistung wurden wie folgt besprochen: ½ h mit FO und GV inkl. Stellungswechsel für 80,00. ZK ist nicht. Da die Gute ohnehin nicht mein Typ war bedankte ich mich artig und ging Richtung Haustür als mir ihre Kollegin entgegenkam (Alexandra) aber ebenfalls kein ZK anbietet.:nein:
Mit den Worten: Wenn Du kein Mund-Syphilis haben willst, machst Du besser auch kein ZK wurde ich von den Damen verabschiedet. Gedanklich fügte Barkeeper hinzu: und wenn ihr künftig Kundschaft haben wollt, solltet ihr mal über ZK nachdenken
Aber da war wieder mein Problem: Ich musste immer noch dringend pinkeln. Ich wanderte an meinem Fahrzeug Richtung Rheinanlagen vorbei, um in einer stillen Ecke dem dringenden Bedürfnis nachzukommen aber: Pustekuchen. Gerade als Barkeeper seinen Lolli aus der Hose holen wollte bog eine Kleinfamilie mit Kinderwagen um die Ecke
Derweil war es 17.30 Uhr und vor 19.00 Uhr würde mich niemand erwarten also genügend Zeit um noch etwas zu erleben. Barkeeper hatte derweil die Schnauze voll und fuhr nach Weißenthurm um mit der guten alten July ein nettes Schäferstündchen zu erleben manchmal geht man eben auf Nummer Sicher
An der B9-Tankstelle gehalten, eine Dose Jacky-Cola und Kippen gekauft und nach der Toilette gefragt grundsätzlich ja aber heute nicht wegen einem Defekt (war ja irgendwie klar).
Haus Relax Weißenthurm
Ca. 20 Minuten später traf ich im Haus Relax ein, geklingelt und Ihr erinnert Euch sicherlich noch von der legendären Chefin Einlass erhalten. Ohne meine Frage abzuwarten führte die Chefin die Mädels vor aber wo ist July?!?
Tja Kameraden, die arbeitet hier nicht mehr so eine Schei

Mittlerweile war es nach 18.00 Uhr und es kam ohnehin nur noch ein Quickie in Frage. Also ab ins Auto, sämtlichen Mut der noch da war aufgebracht und aus Zeitgründen nach Mülheim-Kärlich in die Landstraße 106 gefahren.

Sunflower Landstraße 106 Mülheim-Kärlich
Von Diskretion ist man hier weit entfernt. Wenn der winzige Parkplatz voll ist, ist Euer Wagen von der gut befahrenen Landstraße aus super zu erkennen. Barkeeper, der jetzt zu allem bereit war, war es egal. Wieder mal geklingelt und von Klaudia Einlass bekommen.
Eben diese Klaudia war zu diesem Zeitpunkt wohl als Einzige verfügbar. Die dicken Titten sind mir zwar direkt ins Gesicht gesprungen aber die restliche Figur auch. Die in der Werbung gepriesene KF 44 liegt wohl schon ein paar Monde zurück. Da ich insgesamt kein gutes Gefühl hatte verließ ich den Laden wieder. Noch die Preise für Neugierige: ½ h mit FO und GV (ZK nur bei Sympathie) liegen bei 80,00 also noch Koblenz-üblich.
Epilog:
Da mir die Pisse mittlerweile in den Augen stand, fuhr ich die Landstraße bis zum Burger King und verrichtete erst mal meine Notdurft. Im Auto trank ich noch meine Dose Jacky-Cola und ich tat das, was ein Mann tun musste ich fuhr ins Oasis (Gott ist das schlecht).
Ich hatte Glück im Unglück und die mir bereits bekannte Katharina (ca. 170 groß, dicke Titten Mitte Zwanzig) nahm mich mit aufs Zimmerchen. Na mein Schatz, was wollen wir denn schönes miteinander machen fragte sie mich in koketter Manier, worauf Barkeeper vollends am Boden zerstört antwortete. Ach leg einfach Deine Titten frei und blas mir einen wofür ich ihr auch 30,00 übergab. Weder Katharina noch ich machten uns großartig die Mühe uns ganz auszuziehen. Ich will jetzt hier nicht prahlen, dass ihr französisch tief und geil war so ein Quatsch Fakt ist, dass ich immerhin ihre Titten schön abgegriffen habe und die Lady einen sauberen blow-job verrichtet hat. Kurzer Ast, der gar nicht mal übel war und
ca. 15 Minuten später saß ich wieder im Auto und ritt der bereits untergegangenen Abendsonne entgegen.
Fazit: Hier gibts weder ein Fazit noch Helden und schon gar kein Happy-end.
LG Barkeeper