11.11.2008, 21:20
Ich fang mal mit der Definition vom Flop an:
Für mich ist besteht ein Flop darin, dass ich dem Ganzen auch bei allem guten Willen nichts positives mehr abgewinnen kann. Sei es, dass gar nichts positives da war oder dass das positive von negativen Eindrücken heillos überlagert wird.
Für mich ist ein Flop nicht bereits jede enttäuschte Erwartung. Da habe ich zu oft erlebt, dass Mann und Frau das Vorhaben recht unterschiedlich angehen können. Mit guten Gründen.
Erst kürzlich mit einer Fav.: Nach einer sensationellen vorherigen Begegnung hatten wir beide einfach „Sand im Getriebe“. Zu hohe Erwartungen? Vielleicht. Die Stimmungs-Schnittstelle funzte nicht. Also erst mal Bremse rein. Ausgekuppelt. Sie erst mal sauer. Psychotrip. Ausgesprochen. Und von beiden Seiten mit gutem Willen neu begonnen. Wurde prima!
Mit einer anderen wäre (von beiden Seiten?) die Bereitschaft zum Relaunch der Begegnung mittendrin wohl nicht da gewesen. Von der Fähigkeit zum Neustart mittendrin auf einer anderen emotionalen / Stimmungsebene mal ganz abgesehen. Oder dem Zeitbudget.
Am wichtigsten ist für mich, dass der Gute Wille durchkommt. Den anderen Menschen ernst nehmen. Auf Augenhöhe. Miteinander versuchen, etwas draus zu machen, auch wenn Mann und Frau mittendrin entdecken, dass es vielleicht nicht so klappt wie vorgesehen / vorgestellt / erträumt. Oder vielleicht auch nicht so wie vereinbart.
Flops habe ich vor allem mit folgenden Komponenten erlebt:
Gruß
Independent
der mal ankreuzen geht
Für mich ist besteht ein Flop darin, dass ich dem Ganzen auch bei allem guten Willen nichts positives mehr abgewinnen kann. Sei es, dass gar nichts positives da war oder dass das positive von negativen Eindrücken heillos überlagert wird.
Für mich ist ein Flop nicht bereits jede enttäuschte Erwartung. Da habe ich zu oft erlebt, dass Mann und Frau das Vorhaben recht unterschiedlich angehen können. Mit guten Gründen.
Erst kürzlich mit einer Fav.: Nach einer sensationellen vorherigen Begegnung hatten wir beide einfach „Sand im Getriebe“. Zu hohe Erwartungen? Vielleicht. Die Stimmungs-Schnittstelle funzte nicht. Also erst mal Bremse rein. Ausgekuppelt. Sie erst mal sauer. Psychotrip. Ausgesprochen. Und von beiden Seiten mit gutem Willen neu begonnen. Wurde prima!
Mit einer anderen wäre (von beiden Seiten?) die Bereitschaft zum Relaunch der Begegnung mittendrin wohl nicht da gewesen. Von der Fähigkeit zum Neustart mittendrin auf einer anderen emotionalen / Stimmungsebene mal ganz abgesehen. Oder dem Zeitbudget.
Am wichtigsten ist für mich, dass der Gute Wille durchkommt. Den anderen Menschen ernst nehmen. Auf Augenhöhe. Miteinander versuchen, etwas draus zu machen, auch wenn Mann und Frau mittendrin entdecken, dass es vielleicht nicht so klappt wie vorgesehen / vorgestellt / erträumt. Oder vielleicht auch nicht so wie vereinbart.
Flops habe ich vor allem mit folgenden Komponenten erlebt:
- Wesentliche Teile der ausgemachten Leistung wurden nicht eingehalten
- Ausgemachte Leistung völlig lustlos erbracht (vielleicht auch um einen Abbruch zu provozieren)
- Nachkobern und grottenschlechter Service als Belohnung wenn ich darauf nicht eingehe
- Abbruch(versuch) vor Zeitablauf

Independent
der mal ankreuzen geht