11.11.2008, 21:57
Na gut,
dann reiche ich auch mal einen kurzen Reisebericht nach, denn auch ich kam in den Vorzug einer persönlichen Führung durch den Eigelstein.
Praktisch in Köln ist ja die Anreise mit der Bahn. Aus dem Bahnhof raus geht es zur einen Seite direkt zum Dom (o wie schön). Zur anderen Seite direkt in die wilde Meile (supergeil).
Ich dappte dort so rum, wartete auf meinen Führer Irrumator und begoß die Wartezeit mit was Bier (prima Sach).
Dann gings los. Irru schleppte mich von einer Wirtschaft in die nächste, wir flirteten und tranken auch schön was wech. Ich wollte ja nicht auffallen, passte mich daher den Gepflogenheiten an und orderte immer diese komischen 0,2ltr Gläser (ich kenn normalerweise nur halbe).
Das hat dann den aber auch den Vorteil, daß man immer mit den Thekendamen kommunizieren muß.
Nun, in der ersten Wirtschaft trafen wir eine Dame, die der Irru schon kannte. Wir verstanden uns prächtig und ich mußte Koberversuche ständig abwehren.
Auf einmal stand neben mir so eine Süsse dunkelhäutige mit Namen Celina, die mit Irru´s Dame sehr gut bekannt zu sein schien.
Mit ihr flirtete ich was das Zeug hielt, ich fühlte mich auch angesichts des Hopfenkaltschalenspiegels im Blut ganz gut.
Aber wir wechselten die Lokation. Das wird wohl auch das EM---dingens gewesen sein, den Irru zeigte mir die rattenscharfe Jackie (oder KIM? was weiß ich) und erklärte mir, daß der Becky hier fast ohnmächtig geworden wäre. Mir wurde allerdings auch ganz anders. Mittlerweile war ich fickbereit, besoffen und druff wie 100 Sarazenen.
Wir tingelten zurück zu den beiden dunkelhäutigen Damen in der ersten Kneipe.
Die freuten sich riesig uns wiederzusehen. Uij war das süss, kaum zu glauben daß das alles Huren waren. Irgendwie lief das alles ab wie auf freier Wildbahn, allerdings hat das hier den Vorteil, daß man das Ergebnis vorhersehbar machen kann, sehr praktisch.
1.Teil (muß kurz wech, schreib heut nicht vor)
dann reiche ich auch mal einen kurzen Reisebericht nach, denn auch ich kam in den Vorzug einer persönlichen Führung durch den Eigelstein.
Praktisch in Köln ist ja die Anreise mit der Bahn. Aus dem Bahnhof raus geht es zur einen Seite direkt zum Dom (o wie schön). Zur anderen Seite direkt in die wilde Meile (supergeil).
Ich dappte dort so rum, wartete auf meinen Führer Irrumator und begoß die Wartezeit mit was Bier (prima Sach).
Dann gings los. Irru schleppte mich von einer Wirtschaft in die nächste, wir flirteten und tranken auch schön was wech. Ich wollte ja nicht auffallen, passte mich daher den Gepflogenheiten an und orderte immer diese komischen 0,2ltr Gläser (ich kenn normalerweise nur halbe).
Das hat dann den aber auch den Vorteil, daß man immer mit den Thekendamen kommunizieren muß.
Nun, in der ersten Wirtschaft trafen wir eine Dame, die der Irru schon kannte. Wir verstanden uns prächtig und ich mußte Koberversuche ständig abwehren.
Auf einmal stand neben mir so eine Süsse dunkelhäutige mit Namen Celina, die mit Irru´s Dame sehr gut bekannt zu sein schien.
Mit ihr flirtete ich was das Zeug hielt, ich fühlte mich auch angesichts des Hopfenkaltschalenspiegels im Blut ganz gut.
Aber wir wechselten die Lokation. Das wird wohl auch das EM---dingens gewesen sein, den Irru zeigte mir die rattenscharfe Jackie (oder KIM? was weiß ich) und erklärte mir, daß der Becky hier fast ohnmächtig geworden wäre. Mir wurde allerdings auch ganz anders. Mittlerweile war ich fickbereit, besoffen und druff wie 100 Sarazenen.
Wir tingelten zurück zu den beiden dunkelhäutigen Damen in der ersten Kneipe.
Die freuten sich riesig uns wiederzusehen. Uij war das süss, kaum zu glauben daß das alles Huren waren. Irgendwie lief das alles ab wie auf freier Wildbahn, allerdings hat das hier den Vorteil, daß man das Ergebnis vorhersehbar machen kann, sehr praktisch.
1.Teil (muß kurz wech, schreib heut nicht vor)