11.11.2008, 22:56
Die Celina hat aber auch anscheinend einen Narren an mir gefressen, himmelte mich an, fummelte an mir rum, beflirtete mich wie eine Katze, die um einen herumschnurrt.
Ich fand sie allerdings auch sehr apart.
Wir wechselten in ein Hotel ums Eck, vielmehr gegenüber (alles sehr praktisch dort vor Ort, da haben sich die Stadtplaner aber mal was einfallen lassen).
Das Entree dieses Hotels war recht eng, die Rezeption sehr klein.
Die Dame an der Rezeption erklärte uns, daß alle Zimmer im Moment belegt waren. Dies natürlich mit dem klassischen Kölner Charme, alles total normal, und beorderte uns in den Frühstücksraum.
Das war auch übrigens so einer. Eine Räumlichkeit von ca 40 qm, gedeckte Tische für den morgen, keinerlei Anzeichen für ein Stundenhotel, null Fickaura, alles ganz normal.
Allerdings war da schon Trubel, denn auf einmal tauchte da ein Typ mit einer Begleitung auf, die kurzerhand ins Nebenzimmer verschwanden und sehr bald wieder auftauchten.
Uns wurde das Zimmer ja auch angeboten, aber wir lehnten ab, da dies wirklich nur ein Rammelbett und ansonsten kein bisschen Hotelzimmercharme aufwies.
Da lungerten wir, der Irru und ich, da in dem Frühstücksraum herum, auf unseren Schößen die Bräute, knutschten, fummelten und machten so Zeug. Celina gurrte mir heftige Liebesschwüre in meine Ohren und ich wurde immer rammeliger (Hilfe).
Irgendwann waren dann endlich die Zimmer frei , Kostenpunkt eine Std/20€.
Celina hatte ich aber schon anfangs klar gemacht, daß mein Budget nur 50 € betragen würde. Das machte gar nichts, denn die war ja verliebt in mich wie Sau.
Sodann verlebten wir eine schöne Stunde, incl gemeinsames duschen, mit viel Gefühl, Zärtlichkeit und einfach schönem Sex. Über die Einzelheiten schweige ich mich heut mal aus, ihr wisst ja wie das geht, hoff ich. Wir konnten uns kaum trennen als die Stunde um war.
Irru und ich verliessen dann sehr spät des nachts den Eigelstein, waren auch so halbwegs wieder nüchtern und im Grunde genommen doch sehr zufrieden.
Mit der Celina bin ich bis heute in Kontakt und hoffe sie mal wieder zu sehen.
Der Eigelstein ist ein abgefahrenes Viertel, multikulturell mit allen Facetten.
Restaurants, Imbissbuden, normale Geschäfte, Fickkneipen, Bierschwemmen, Brauerei, Bordell, alle mögliche Nationalitäten vertreten. Ach, das lieb ich, so ein bisschen Kuddelmuddel im menschlichen Kulturgebilde.
Übrigens nochmal vielen Dank, werter Irru für die Betreuung.
zap, der hofft wieder mal nach Kölle kommen zu können
Ich fand sie allerdings auch sehr apart.
Wir wechselten in ein Hotel ums Eck, vielmehr gegenüber (alles sehr praktisch dort vor Ort, da haben sich die Stadtplaner aber mal was einfallen lassen).
Das Entree dieses Hotels war recht eng, die Rezeption sehr klein.
Die Dame an der Rezeption erklärte uns, daß alle Zimmer im Moment belegt waren. Dies natürlich mit dem klassischen Kölner Charme, alles total normal, und beorderte uns in den Frühstücksraum.
Das war auch übrigens so einer. Eine Räumlichkeit von ca 40 qm, gedeckte Tische für den morgen, keinerlei Anzeichen für ein Stundenhotel, null Fickaura, alles ganz normal.
Allerdings war da schon Trubel, denn auf einmal tauchte da ein Typ mit einer Begleitung auf, die kurzerhand ins Nebenzimmer verschwanden und sehr bald wieder auftauchten.
Uns wurde das Zimmer ja auch angeboten, aber wir lehnten ab, da dies wirklich nur ein Rammelbett und ansonsten kein bisschen Hotelzimmercharme aufwies.
Da lungerten wir, der Irru und ich, da in dem Frühstücksraum herum, auf unseren Schößen die Bräute, knutschten, fummelten und machten so Zeug. Celina gurrte mir heftige Liebesschwüre in meine Ohren und ich wurde immer rammeliger (Hilfe).
Irgendwann waren dann endlich die Zimmer frei , Kostenpunkt eine Std/20€.
Celina hatte ich aber schon anfangs klar gemacht, daß mein Budget nur 50 € betragen würde. Das machte gar nichts, denn die war ja verliebt in mich wie Sau.
Sodann verlebten wir eine schöne Stunde, incl gemeinsames duschen, mit viel Gefühl, Zärtlichkeit und einfach schönem Sex. Über die Einzelheiten schweige ich mich heut mal aus, ihr wisst ja wie das geht, hoff ich. Wir konnten uns kaum trennen als die Stunde um war.
Irru und ich verliessen dann sehr spät des nachts den Eigelstein, waren auch so halbwegs wieder nüchtern und im Grunde genommen doch sehr zufrieden.
Mit der Celina bin ich bis heute in Kontakt und hoffe sie mal wieder zu sehen.
Der Eigelstein ist ein abgefahrenes Viertel, multikulturell mit allen Facetten.
Restaurants, Imbissbuden, normale Geschäfte, Fickkneipen, Bierschwemmen, Brauerei, Bordell, alle mögliche Nationalitäten vertreten. Ach, das lieb ich, so ein bisschen Kuddelmuddel im menschlichen Kulturgebilde.
Übrigens nochmal vielen Dank, werter Irru für die Betreuung.
zap, der hofft wieder mal nach Kölle kommen zu können