14.11.2008, 14:10
Teil I
Mich trieb mein Trieb mal wieder los, um eine der lieben Liebesdamen zu besuchen :-). Meine Favoritin war Kim, die seit kurzer Zeit zur Besatzung von Chantal im Le Plaisir gehört. Chantal tat es ja uns allen kund, dass es bei ihr Veränderungen gab und auf der Homepage sind die neuen Damen schon eingepflegt. Den Insidern der Szene ist Kim ja wohl schon länger bekannt, hat sie ihre einschlägigen unmoralischen Liebeskünste ja nur ein paar Meter entfernt von der Leuschnerstraße angeboten Mir selbst war die Kim bis jetzt eine Unbekannte.
Ich habe im Le Plaisir angerufen und nachgefragt ob ich um XX Uhr die Kim treffen kann. Meine Frage wurde bejaht :-) und so machte ich mich auf den Weg zu meiner Angebetenen. Unterwegs wollte ich noch den fälligen Liebeslohn aus meinem Stammliebeslohnautomaten holen und wurde von selbigen darüber informiert, dass er aktuell out of order sei
. Mist musste mir erst einmal einen Ersatzautomaten suchen und war durch dieses nicht vorher sehbares Problem etwas zu spät dran, für mein Date. Ich lief exakt 6 Minuten zu spät bei Blume ein und wurde von Lucky empfangen. Mein lieber Herr und Meister, sie sah wieder einmal
aus. Lucky hatte ein paar Leggins an, trug ihr schwarzes Haar offen, ich glaube wenn ich nicht schon blind gebucht hätte, wäre Lucky heute fällig gewesen :-). Sie fragte mich ob ich zu Kim wolle und legte mich auf ihre einzigartige sympathische Art, symbolisch über ihr Knie um mich für mein zu spät kommen zu bestrafen. Lucky geleitete mich in eines der Liebeszimmer, fragte nach meinem Getränkewunsch und wollte dann Kim zu mir schicken. Da saß ich nun auf dem Lotterbett und langsam hörst du das typische stakkatohafte Geräusch von ein paar High Heels näher kommen, die Türe öffnet sich und was ich nun erblicken durfte, öffnete mir mein Herz. Eine kleine hübsche Maus stand im Türrahmen,
![[Bild: kim05.jpg]](http://www.leplaisir.info/IMGGAL/kim05.jpg)
ein Glas Wasser für mich in der Hand, eine lange Jeans an, welche knapp oberhalb einer Klitoris endet, und einem Jäckchen an welches versuchte die beiden kräftigen Titten zu bändigen :-). Zwischen Jacke und Jenas waren braune nackte Haut zu erblicken welche auf der Rückseite der Trägerin durch eine große Sonne noch verschönt wird. Mir war eins sofort klar, hier bin ich richtig. Die Bilder auf der HP entsprechen der Person die ich nun vor mir sah.
Kim war am Anfang noch etwas zurückhalten und fragte mich was ich den vorhätte zu buchen. Es gibt in dem Etablissement wohl die zwei großen Bereiche der Massage und des erotischen Nahkampfes. Ich signalisierte Kim dann, dass ich gedenke letzteres mit ihr zu erleben. Wir wechselten noch einmal die Räumlichkeiten, ich durfte mich entkleiden und wurde in das Gästebad geleitet. Nach der Reinigung wechselte ich wieder in das Liebeszimmer und wartete auf Kim. In Gedanken sah ich mich schon Hand beim entkleiden von Kim anzulegen, als sie das Zimmer erneut betrat. Kim hatte sich auch schon umgezogen, sie war Spliterfaser nackend, fast so wie der liebe Gott oder Buddha uns erschaffen hat, lediglich ein offener wallender Kimono unterstrich das göttliche Kunstwerk :-).
Als wir noch einmal den Service abgesprochen hatten, hat mich Kim um ihren Liebeslohn gebeten. In vielen Häusern ist dies sicherlich auch so üblich, erst bezahlen, dann geht es zum ficken. Im Le Plaisir wird dies von einem großen Teil der Damen anders praktiziert. Erst vergnügst du dich mit deiner Lady, hoffentlich miteinander, und vor dem gehen wird erst der Liebeslohn überreicht. Ich finde das einfach ein klasse Vorgehen :-). So bleibt mir als Gast die Illusion, dass die Damen sich auf mich als Person freuen und nicht nur auf mein Geld, auch wenn es in der Realität anders aussehen mag. Ich gab Kim die 100 und sie brachte das Geld in Sicherheit. Als sie wieder zurückgekommen ist fielen die Resttextilien rasch zu Boden und wir lagen uns im Stehen in den Armen :knuddel. Es war ein einziger Traum
, diese hübsche Maus mit den Händen zu ertasten, mit der eigenen Haut zu erfühlen. Mit beiden Händen abwechselnd und dann wieder gleichzeitig die knack Arschbäckchen zu umfassen, zu kneten, zu drücken, zu streicheln, zu herzen oder zu liebkosen :-). Leute, what a feeling. Super. Ich saß auf dem Bett und Kim drehte sich mit dem Po zu mir und setzte sich mir in den Schoß. Mit ihrer Pussy drückte sie mir zunächst meinen Schwanz nach unten, so als wollte sie dass sich unsere beiden Körperteile schon einmal vorstellten. Ich kann nicht genug davon bekommen. Kim drehte dann wieder um nur um mal kurz meinen Schwanz mit ihren Lippen anzutesten
. Viel zu schnell lagen wir in der Horizontalen auf dem Bett und setzten dieses eindeutige kennen lernen, dieses erforschen fremder Körper fort. Ich lag auf dem Rücken und Kim kniete zwischen meinen Beinen. Wieder einmal nahm sie meinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig knetete sie meine Eier und meinte in einer kurzen Pause nur: das es ihr viel Spaß macht, mit meinen Eiern zu spielen!:pro: Und wie mir das erst Spaß machte, einfach großartig
.
Kim blies mir meinen Schwanz, spielte und knetete meine Eier, streichele meine hochempfindlichen Hautareale um meinen Sack, am Ende meiner Oberschenkel oder an meine m Damm. Drückte ihren Finger auf meine Rosette und ich kann nun wahrlich behaupten: ich habe einen Engel spielen sehen! Meine Empfindungen entsprachen nur noch dem immer weiteren steigernden Grad von Geilheit. Erst heute kann ich mal wieder dem lieben Gott dafür danken, welch klasse Spielzeuge er für uns Erwachsenen konstruiert hat. Die Toys waren einfach wie geschaffen für einander.
Mich trieb mein Trieb mal wieder los, um eine der lieben Liebesdamen zu besuchen :-). Meine Favoritin war Kim, die seit kurzer Zeit zur Besatzung von Chantal im Le Plaisir gehört. Chantal tat es ja uns allen kund, dass es bei ihr Veränderungen gab und auf der Homepage sind die neuen Damen schon eingepflegt. Den Insidern der Szene ist Kim ja wohl schon länger bekannt, hat sie ihre einschlägigen unmoralischen Liebeskünste ja nur ein paar Meter entfernt von der Leuschnerstraße angeboten Mir selbst war die Kim bis jetzt eine Unbekannte.
Ich habe im Le Plaisir angerufen und nachgefragt ob ich um XX Uhr die Kim treffen kann. Meine Frage wurde bejaht :-) und so machte ich mich auf den Weg zu meiner Angebetenen. Unterwegs wollte ich noch den fälligen Liebeslohn aus meinem Stammliebeslohnautomaten holen und wurde von selbigen darüber informiert, dass er aktuell out of order sei


![[Bild: kim05.jpg]](http://www.leplaisir.info/IMGGAL/kim05.jpg)
ein Glas Wasser für mich in der Hand, eine lange Jeans an, welche knapp oberhalb einer Klitoris endet, und einem Jäckchen an welches versuchte die beiden kräftigen Titten zu bändigen :-). Zwischen Jacke und Jenas waren braune nackte Haut zu erblicken welche auf der Rückseite der Trägerin durch eine große Sonne noch verschönt wird. Mir war eins sofort klar, hier bin ich richtig. Die Bilder auf der HP entsprechen der Person die ich nun vor mir sah.
Kim war am Anfang noch etwas zurückhalten und fragte mich was ich den vorhätte zu buchen. Es gibt in dem Etablissement wohl die zwei großen Bereiche der Massage und des erotischen Nahkampfes. Ich signalisierte Kim dann, dass ich gedenke letzteres mit ihr zu erleben. Wir wechselten noch einmal die Räumlichkeiten, ich durfte mich entkleiden und wurde in das Gästebad geleitet. Nach der Reinigung wechselte ich wieder in das Liebeszimmer und wartete auf Kim. In Gedanken sah ich mich schon Hand beim entkleiden von Kim anzulegen, als sie das Zimmer erneut betrat. Kim hatte sich auch schon umgezogen, sie war Spliterfaser nackend, fast so wie der liebe Gott oder Buddha uns erschaffen hat, lediglich ein offener wallender Kimono unterstrich das göttliche Kunstwerk :-).
Als wir noch einmal den Service abgesprochen hatten, hat mich Kim um ihren Liebeslohn gebeten. In vielen Häusern ist dies sicherlich auch so üblich, erst bezahlen, dann geht es zum ficken. Im Le Plaisir wird dies von einem großen Teil der Damen anders praktiziert. Erst vergnügst du dich mit deiner Lady, hoffentlich miteinander, und vor dem gehen wird erst der Liebeslohn überreicht. Ich finde das einfach ein klasse Vorgehen :-). So bleibt mir als Gast die Illusion, dass die Damen sich auf mich als Person freuen und nicht nur auf mein Geld, auch wenn es in der Realität anders aussehen mag. Ich gab Kim die 100 und sie brachte das Geld in Sicherheit. Als sie wieder zurückgekommen ist fielen die Resttextilien rasch zu Boden und wir lagen uns im Stehen in den Armen :knuddel. Es war ein einziger Traum



Kim blies mir meinen Schwanz, spielte und knetete meine Eier, streichele meine hochempfindlichen Hautareale um meinen Sack, am Ende meiner Oberschenkel oder an meine m Damm. Drückte ihren Finger auf meine Rosette und ich kann nun wahrlich behaupten: ich habe einen Engel spielen sehen! Meine Empfindungen entsprachen nur noch dem immer weiteren steigernden Grad von Geilheit. Erst heute kann ich mal wieder dem lieben Gott dafür danken, welch klasse Spielzeuge er für uns Erwachsenen konstruiert hat. Die Toys waren einfach wie geschaffen für einander.
