16.11.2008, 21:34
Liebe Leute,
ich hatte es eigentlich geahnt. Trotzdem meinte ich, die Probe aufs Exempel machen zu müssen - und habe das Haus Nr. 5 in Weinheim gestestet.
Da ich häufig die Strecke Heidelberg - Frankfurt fahre, wollte ich also mal diese neue Location testen. Es handelt sich um eines dieser in Neon-grellem Licht getauchten Laufhäuser, wo es FM oder GV für 30, beides zusammen für 50 Euro gibt. Nach kurzer Peilung des ganzen Flures bin ich im ersten Zimmer rechts gelandet. Eine südländisch aussehende Dame, (Name vergessen, vielleicht Türkin, sprach aber akzentfrei, ist aber auch egal) bat mich herein. Ich fragte mich vorher noch, warum die Tür wohl zu war und sie davor stand. Als ich im Zimmer war, wusste ich es. Neben uns beiden war noch ein abscheulicher Köter mit im Zimmer, der auf dem Verrichtungsbett herumtollte. Marke: zu heiß gewaschener Kampfhund, also ca. 30 cm Schulterhöhe und ausgeprägte Beißmuskeln. Angeblich tue er nichts. Ich bin zwar kein Hundefachmann, aber dass permanentes Knurren keine Sympathiebekundung ist, weiß ich. Ich also die 30 Euro abgedrückt, währenddessen permanentes Nachkobern. Die Tante glotzte auch ganz offensiv in mein Portemonnaie, was ich ja nun gar nicht ab kann und in der Regel ein untrügliches Zeichen für bevorstehende Abzocke ist. Ich sollte mich dann ausziehen. Permanent hing der Köter an meinem Hosenbein, knurrte und ignorierte die Befehle seiner Herrin völlig ("ab ins Körbchen"). Ich war kurz davor, die 30 Euro zu opfern und das Zimmer zu verlassen. Dann siegt jedoch die Geil(z)heit. Ich stand dann also splitternackt da, mittlerweile war die knurrende Töhle an ihrem Halsband ins Körbchen gezerrt worden. Ich malte mir die ganze Zeit aus, was passiert, wenn der Köter mir an die schutzlosen Weichteile geht. Wir bezogen dann Position, gingen in die Missio und ich lochte in die zuvor reichlich gegelte Muschi ein. Überflüssig zu erwähnen, dass sie nicht mal ihren BH auszog. Ich versuchte, die Sache so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, wobei ich immer zur Seite schielte, ob der Köter noch in seinem Körbchen war. Ich fürchtete permanent eine Bissattacke hinterrücks, der ich ja nun völlig hilflos ausgeliefert gewesen wäre. Glücklicherweise war ich länger auf Entzug, so dass ich bald die ansonsten völlig unspektakuläre Nummer beenden konnte. Ich zog mich schnell an und suchte das Weite.
Fazit: Das Haus Nr. 5 zählt eindeutig zu den miesen Laufhäusern, incl. Nachkobern, Ficken in hellstem Neon-Licht und extrem schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn man sich vorstellt, was man für 25 Euro in der BG in FFM oder für 50 Euro in einem Club kriegt, ist dieser Laden echt nahe am Betrug. Die besondere Note mit dem Köter setzt allem noch die Krone auf. Überflüssig zu erwähnen, dass ich nie wieder diesen Laden ansteuern werde.
Euer Rudi, der zum Billigficken lieber wieder in die BG fährt.
ich hatte es eigentlich geahnt. Trotzdem meinte ich, die Probe aufs Exempel machen zu müssen - und habe das Haus Nr. 5 in Weinheim gestestet.
Da ich häufig die Strecke Heidelberg - Frankfurt fahre, wollte ich also mal diese neue Location testen. Es handelt sich um eines dieser in Neon-grellem Licht getauchten Laufhäuser, wo es FM oder GV für 30, beides zusammen für 50 Euro gibt. Nach kurzer Peilung des ganzen Flures bin ich im ersten Zimmer rechts gelandet. Eine südländisch aussehende Dame, (Name vergessen, vielleicht Türkin, sprach aber akzentfrei, ist aber auch egal) bat mich herein. Ich fragte mich vorher noch, warum die Tür wohl zu war und sie davor stand. Als ich im Zimmer war, wusste ich es. Neben uns beiden war noch ein abscheulicher Köter mit im Zimmer, der auf dem Verrichtungsbett herumtollte. Marke: zu heiß gewaschener Kampfhund, also ca. 30 cm Schulterhöhe und ausgeprägte Beißmuskeln. Angeblich tue er nichts. Ich bin zwar kein Hundefachmann, aber dass permanentes Knurren keine Sympathiebekundung ist, weiß ich. Ich also die 30 Euro abgedrückt, währenddessen permanentes Nachkobern. Die Tante glotzte auch ganz offensiv in mein Portemonnaie, was ich ja nun gar nicht ab kann und in der Regel ein untrügliches Zeichen für bevorstehende Abzocke ist. Ich sollte mich dann ausziehen. Permanent hing der Köter an meinem Hosenbein, knurrte und ignorierte die Befehle seiner Herrin völlig ("ab ins Körbchen"). Ich war kurz davor, die 30 Euro zu opfern und das Zimmer zu verlassen. Dann siegt jedoch die Geil(z)heit. Ich stand dann also splitternackt da, mittlerweile war die knurrende Töhle an ihrem Halsband ins Körbchen gezerrt worden. Ich malte mir die ganze Zeit aus, was passiert, wenn der Köter mir an die schutzlosen Weichteile geht. Wir bezogen dann Position, gingen in die Missio und ich lochte in die zuvor reichlich gegelte Muschi ein. Überflüssig zu erwähnen, dass sie nicht mal ihren BH auszog. Ich versuchte, die Sache so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, wobei ich immer zur Seite schielte, ob der Köter noch in seinem Körbchen war. Ich fürchtete permanent eine Bissattacke hinterrücks, der ich ja nun völlig hilflos ausgeliefert gewesen wäre. Glücklicherweise war ich länger auf Entzug, so dass ich bald die ansonsten völlig unspektakuläre Nummer beenden konnte. Ich zog mich schnell an und suchte das Weite.
Fazit: Das Haus Nr. 5 zählt eindeutig zu den miesen Laufhäusern, incl. Nachkobern, Ficken in hellstem Neon-Licht und extrem schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn man sich vorstellt, was man für 25 Euro in der BG in FFM oder für 50 Euro in einem Club kriegt, ist dieser Laden echt nahe am Betrug. Die besondere Note mit dem Köter setzt allem noch die Krone auf. Überflüssig zu erwähnen, dass ich nie wieder diesen Laden ansteuern werde.
Euer Rudi, der zum Billigficken lieber wieder in die BG fährt.