21.11.2008, 16:44
Teil II
Wir setzten unser Spiel fort, Nasti eher aktiv mit Mund, Händen und Body :-), ich her passiv in der Rolle des Genießers
, so frei nach dem Sprichwort: hier bin ich Mann, hier darf ich es sein! Was bei dem gesamten Date für mich auch so einzigartig war, war der Umstand der Kommunikation. Wir liebkosten uns, geilten uns gegenseitig an, ich zumindest und parallel dazu haben wir uns über alltägliches unterhalten, ohne dass der Sinn und Zweck unseres Tuns zu Tode gequatscht worden wäre. Nun wollte ich Nasti mindestens mit gleichem Engagement dass zurückgeben, was sie bis dahin mit mir gemacht hatte. Sie lag auf dem Rücken und ich kniete zwischen ihren Beinen. Ich kam natürlich nicht umhin, das gesamt Kunstwerk Nasti erst einmal zu studieren. Insgesamt ist dies natürlich eine super schöne Konstellation: du kannst schön langsam solch ein kleines Wunder der Natur betrachten". Nachdem ich genug gesehen hatte legte ich mich erst einmal auf Nasti drauf. Ich wollte ihr mit meiner Haut, mit meinen Händen und Fingern und mit meinem Mund eine ähnliche Freude bereiten wie ich es vorher von ihr erleben durfte. Ich habe zärtlich ihren Hals, Ohren und Mund geküsst, gleichzeitig ihren Body mit Händen gestreichelt :-). Ihre kleinen Titten wurden auch ins Liebesspiel mit einbezogen, die ich leider insgesamt stark vernachlässigt habe. Mea culpa. Aber diese geile Muschi von Nasti zog mich einfach magisch an. Dann passierte etwas Ungeplantes, so von mir nicht vorgesehen. Mein gummierter Schwanz, verfing sich an oder in der Muschi von Nasti :wow:, gerade so, als wäre er auf gewohntem Terrain. Ich hatte nun lediglich zwei Möglichkeiten mit diesem Handicap umzugehen. Die Flucht nach vor oder die Flucht nach hinten. Ich wertete diesen Umstand als wichtiges Zeichen und meiner Natur entsprechend ging ich zum verhaltenen Frontalangriff über. Schön langsam, ohne manuelle Unterstützung, mit größtmöglicher Sensibilität fing ich an Nasti vorzuficken. Ich war in einem Zustand, da hätte das berühren eines weiblichen Beines zusätzlich schon ausgereicht um das abzuspritzen, was sich in den Eiern angesammelt hatte. Ich wusste ein mm zu viel bewegt, etwas zu schnell gestoßen, ich wäre in einer unkorrigierbaren Situation angekommen.
Nun zu einem klasse Fick, gehört für mich nicht nur ein heraus mit der Soße, nein ich bin immer darum bemüht auch bei den Damen einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Aufgegeilt bis zu den Haarspitzen, den Schwanz in der Muschi einer attraktiven Frau, da heißt es behutsam eine taktische Verlagerung der Liebesaktivitäten vorzunehmen :-). Ich entfleuchte Nasti aber nur um gleich wieder ihre Muschi mit Mund und Zunge zu erkunden.
Ich näherte mich ihrer Muschi und betrachte sie erst einmal aus nächster Nähe. Langsam wurde mal ein heißer Luftzug neben die Lustgrotte entsandt. Schließlich blies ich mal ganz zärtlich über die Spalte und freute mich schon auf meine spezielle Kennerfrage die da lautet: wie schmeckt den diese einzigartige Frau? Was mir schon in die Nase stieg, war der Geruch der Frau. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es nahezu enttäuschend wenn du schon am Geruch oder am Geschmack der Möse, die Seife der Frau erkennen kannst. Ich mag am liebsten das Modell: Natur belassen, am besten nur mit Wasser gereinigt. Und genau so schmeckte Nasti, nicht steril, sondern lebendig, lebendig wie eine Frau die bis gerade mit einem omnipotenten, hübschen Kerl seit kurzer Zeit im Bett liegt. Oh, ja. Rücksichtslos schlappere ich Nasti mit meiner Zunge über ihre Möse. Einmal, zweimal, mehrmals. Nun wurde gezielt mit der Zungespitze zwischen ihren Schamlippen der Möseneingang sowie die engere nähere Umgebung erkundet :-). Erkundet heißt dann auch: was schmecke ich mit meiner Zunge? Diese einzigartigen individuellen Aromen die ich eindeutig identifizieren konnte ließ auf einen guten, auf einen großen Jahrgang schließen :-).
Ich dachte so bei mir: Nasti du hast deinen Dienst mir angeboten, nun sollst du es auch ordentlich quittiert bekommen. Es gab nun kein Zurück mehr. Zu was ist die Klitoris da, um nicht ordentlich von einer Männerzunge gereizt zu werden. Wenn ich sonst als bei den Damen auch nach meinem Sehen vorging, bei Nasti machte ich es ausschließlich nach meinem Fühlen mit meinem Mund und nach der erlebten Reaktion von Nasti. Immer wieder wurde von mir die Lustknospe von Nasti malträtiert. Ja Geil soll sie werden, warum auch nicht. Doch es zog mich auch zum Möseneingang hin. Der war fest verschlossen und wollte von mir aufgedehnt werden. Mit Druck, mit Verlangen ohne Nachsicht wurde mit meiner Zunge zugestoßen. Mit meinen Fingern fing ich an die Schamlippen von Nasti zu spreizen nur um noch besser, noch effektiver ihren Eingang zu bearbeiten. Zärtlich setzte ich einen Finger an, er sollte die Herrschaft über das Möschen kurzfristig übernehmen und wendete mich wieder ihrem Kitzler zu. Ich wollte der Frau alle meine Erfahrungen, alle meine Geilheit geben, gleichzeitig aber versuchte ich aus der Reaktion, aus dem verhalten von Nasti zu erkunden, ob ich es insgesamt auch richtig mache. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und versuchte auch mich korrigierend zu dirigieren. Ich hoffe dass wir es gemeinsam geschafft haben, dass Nasti auch nur annähernd einen Teil der Lust, welche ich zu dem Zeitpunkt empfunden hatte, auch zu empfinden. Dem hohen Grad an vorhandener Mösenfeuchtigkeit nach zu urteilen, gingen meine Liebkosungen nicht Spurlos an ihr vorbei :-).
Über die bekannte 69 er Stellung
wechselten wir auf meinen Wunsch hin recht schnell über, um unser Liebesspiel in dem altbekannten Stoßverkehr zu beenden. In der Situation in der ich mich befand, wäre die 69er Stellung, für mich eine Todesstellung gewesen. Ich mag sie viel zu sehr und kann mich sehr schwer nur zurück halten. Nasti legte mich auf den Rücken, mein Schwanz war immer noch gummiert und sie setzte sich auf mich, mit ihrem Gesicht zu mir. Nun hatte sie die Möglichkeit mit maximallem auf und nieder, einen schönen gepflegten Fick zu starten. Nur ich wusste wenn sie so weiter macht bin ich bald verloren. Also setzte ich mich auch auf und so fuhren wir in unseren Bewegungen fort. Eigentlich ist dies eine klasse Position. Beide sich Liebenden haben ihre Hände frei und können sich streicheln, die Frau sitzt in deinem Schoß und das Lustempfinden an deinem Schwanz ist zu 100 % gegeben. Der Nachteil für mich war, dass ich nach all dem bisherigen Geschehen schon kurz vor dem Abspitzen war. Also schnell noch in die Missio gewechselt. In dieser eindeutig verfänglichen Situation musste dann mein Körper, leider viel zu schnell Tribut zollen, ich füllte den Gummi
.
Da die Uhr leider nicht stehen geblieben ist, wurde dem postkoitalen Abschnitt unsere Liebesrunde viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es war sauber machen angesagt, wir haben uns noch etwas unterhalten und Nasti entfleucht nach dem wir uns verabschiedet hatten. Die mich empfangende Dame geleitete mich dann wieder Richtung Wohnungstür und verabschiedete mich. Ich für mich hoffe nur Nasti irgendwann mal wieder zu treffen und dann zu erproben, ob unser gemeinsam Erlebtes, für mich noch steigerungsfähig ist.
Gruß
Wir setzten unser Spiel fort, Nasti eher aktiv mit Mund, Händen und Body :-), ich her passiv in der Rolle des Genießers

Nun zu einem klasse Fick, gehört für mich nicht nur ein heraus mit der Soße, nein ich bin immer darum bemüht auch bei den Damen einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Aufgegeilt bis zu den Haarspitzen, den Schwanz in der Muschi einer attraktiven Frau, da heißt es behutsam eine taktische Verlagerung der Liebesaktivitäten vorzunehmen :-). Ich entfleuchte Nasti aber nur um gleich wieder ihre Muschi mit Mund und Zunge zu erkunden.
Ich näherte mich ihrer Muschi und betrachte sie erst einmal aus nächster Nähe. Langsam wurde mal ein heißer Luftzug neben die Lustgrotte entsandt. Schließlich blies ich mal ganz zärtlich über die Spalte und freute mich schon auf meine spezielle Kennerfrage die da lautet: wie schmeckt den diese einzigartige Frau? Was mir schon in die Nase stieg, war der Geruch der Frau. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es nahezu enttäuschend wenn du schon am Geruch oder am Geschmack der Möse, die Seife der Frau erkennen kannst. Ich mag am liebsten das Modell: Natur belassen, am besten nur mit Wasser gereinigt. Und genau so schmeckte Nasti, nicht steril, sondern lebendig, lebendig wie eine Frau die bis gerade mit einem omnipotenten, hübschen Kerl seit kurzer Zeit im Bett liegt. Oh, ja. Rücksichtslos schlappere ich Nasti mit meiner Zunge über ihre Möse. Einmal, zweimal, mehrmals. Nun wurde gezielt mit der Zungespitze zwischen ihren Schamlippen der Möseneingang sowie die engere nähere Umgebung erkundet :-). Erkundet heißt dann auch: was schmecke ich mit meiner Zunge? Diese einzigartigen individuellen Aromen die ich eindeutig identifizieren konnte ließ auf einen guten, auf einen großen Jahrgang schließen :-).
Ich dachte so bei mir: Nasti du hast deinen Dienst mir angeboten, nun sollst du es auch ordentlich quittiert bekommen. Es gab nun kein Zurück mehr. Zu was ist die Klitoris da, um nicht ordentlich von einer Männerzunge gereizt zu werden. Wenn ich sonst als bei den Damen auch nach meinem Sehen vorging, bei Nasti machte ich es ausschließlich nach meinem Fühlen mit meinem Mund und nach der erlebten Reaktion von Nasti. Immer wieder wurde von mir die Lustknospe von Nasti malträtiert. Ja Geil soll sie werden, warum auch nicht. Doch es zog mich auch zum Möseneingang hin. Der war fest verschlossen und wollte von mir aufgedehnt werden. Mit Druck, mit Verlangen ohne Nachsicht wurde mit meiner Zunge zugestoßen. Mit meinen Fingern fing ich an die Schamlippen von Nasti zu spreizen nur um noch besser, noch effektiver ihren Eingang zu bearbeiten. Zärtlich setzte ich einen Finger an, er sollte die Herrschaft über das Möschen kurzfristig übernehmen und wendete mich wieder ihrem Kitzler zu. Ich wollte der Frau alle meine Erfahrungen, alle meine Geilheit geben, gleichzeitig aber versuchte ich aus der Reaktion, aus dem verhalten von Nasti zu erkunden, ob ich es insgesamt auch richtig mache. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und versuchte auch mich korrigierend zu dirigieren. Ich hoffe dass wir es gemeinsam geschafft haben, dass Nasti auch nur annähernd einen Teil der Lust, welche ich zu dem Zeitpunkt empfunden hatte, auch zu empfinden. Dem hohen Grad an vorhandener Mösenfeuchtigkeit nach zu urteilen, gingen meine Liebkosungen nicht Spurlos an ihr vorbei :-).
Über die bekannte 69 er Stellung


Da die Uhr leider nicht stehen geblieben ist, wurde dem postkoitalen Abschnitt unsere Liebesrunde viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es war sauber machen angesagt, wir haben uns noch etwas unterhalten und Nasti entfleucht nach dem wir uns verabschiedet hatten. Die mich empfangende Dame geleitete mich dann wieder Richtung Wohnungstür und verabschiedete mich. Ich für mich hoffe nur Nasti irgendwann mal wieder zu treffen und dann zu erproben, ob unser gemeinsam Erlebtes, für mich noch steigerungsfähig ist.
Gruß
