01.12.2008, 04:31
Gestern abend hatte ich mal wieder Lust auf etwas Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag und rief gegen 0.15 eine Nummer aus dem Stadtanzeiger Neustadt an: 06321/ 481439. Eine freundliche, natürliche Jungmädchenstimme meldete sich und nannte mir das bekannte Samui in der Hindenburgstraße 69 als Adresse.
Eine Viertelstunde später stand ich vor der Tür und eine recht hübsche Thai Anfang/ Mitte 20 öffnete mir. Sie ist ca. 1.50 m groß, schlank und hat süße Äpfelchen im B-Format. Ihr rundes Gesicht ist geschmückt mit einem etwas schiefen Lächeln. Soviel zum Thema " Zahnärzte in Thailand" :-). Aber ihre natürliche Art ist eine Sünde wert.
Ich fragte nach einer halben Stunde ohne genaue Wünsche zu äußern. Sie rief die üblichen 80 auf und ich bezahlte ohne weiteres. Sie fragte mich, was ich trinken möchte und ich bestellte eine Cola und fing an, mich auszuziehen. Sie verschwand, um sich frischzumachen und kam in sexy Dessous zurück. Entblätterte sich und kam sofort zu mir. Ich sitzend im Sessel, sie stehend begann sofort eine wilde Knuscherei und Fummelei. Sie bewegte sich auf und ab an mir, unsere Körper rieben aneinander und mein Jadestengel fing an, zu gühen.Ich verwöhnte die Spitzen ihrer Pagoden mit Zunge und Zähnen, knetete ihre geilen Halbmonde und strich mit den Fingern über den Eingang zu ihrem Lusttempel. Die Tore waren noch verschlossen, aber sie klemmten nur. So begaben wir uns auf das Bett und ich fing an, mit geschicktem Zungenschlag den Spalt zu schmieren. Es dauerte nicht lange und der Pilger wurde eingelassen und mit wohlriechendem Öl empfangen. Ihre Quelle spendete köstlichen Saft und der Rubin begann zu leuchten. Das Auf und Ab des Berges zeigte mir, daß ich auf dem richtigen Wege war.
Ich machte mich nun auf den Weg nach oben, legte eine Rast bei den zwei Pagoden ein und kostete vom Nektar ihrer Lippen. Dann versuchte ich ihr mit bewegter Zunge an ihren süßen Trompeten ein Liebeslied zu trommeln. Ich muß wohl den Rhytmus getroffen haben, denn sie hatte die Melodie dazu.
Nun wollte ich doch den Tempel erobern, da die Tore schon so weit offen standen. Ich brachte mein Geschütz in Stellung und drang ohne Widerstand in´s innerste vor. Ja, ich wurde auf meiner Mission freudig empfangen und begrüßt. Ich bestellte ihr Feld eine ganze Weile mit Hacke und Pflug und wurde etwas müde von der vielen Arbeit. So bat ich sie, doch auch etwas für eine gute Ernte zu tun. Sie ließ sich nicht lange bitten, hockte sich auf mich und zeigte mir dabei ihre glühenden Halbmonde. Auf und nieder tanzten sie und ließen die Samen langsam reifen. Aber noch keimten sie nicht. So begann ich nach Hundeart ihren Acker umzugraben und schließlich schoß ich all meine Saat in den Gumikimono.
Nach dieser Pflügerei lag ich noch ein paar Minuten auf dem Lager während sie sich ihren Zen- Garten richtete.
Anschließend sprachen wir noch über dies und jenes und ich wurde mit Küssen und Zärtlichkeiten verabschiedet.
Ich hoffe Ihr habt soviel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben und wünsche euch mit Pen viel Vergnügen.
Eine Viertelstunde später stand ich vor der Tür und eine recht hübsche Thai Anfang/ Mitte 20 öffnete mir. Sie ist ca. 1.50 m groß, schlank und hat süße Äpfelchen im B-Format. Ihr rundes Gesicht ist geschmückt mit einem etwas schiefen Lächeln. Soviel zum Thema " Zahnärzte in Thailand" :-). Aber ihre natürliche Art ist eine Sünde wert.
Ich fragte nach einer halben Stunde ohne genaue Wünsche zu äußern. Sie rief die üblichen 80 auf und ich bezahlte ohne weiteres. Sie fragte mich, was ich trinken möchte und ich bestellte eine Cola und fing an, mich auszuziehen. Sie verschwand, um sich frischzumachen und kam in sexy Dessous zurück. Entblätterte sich und kam sofort zu mir. Ich sitzend im Sessel, sie stehend begann sofort eine wilde Knuscherei und Fummelei. Sie bewegte sich auf und ab an mir, unsere Körper rieben aneinander und mein Jadestengel fing an, zu gühen.Ich verwöhnte die Spitzen ihrer Pagoden mit Zunge und Zähnen, knetete ihre geilen Halbmonde und strich mit den Fingern über den Eingang zu ihrem Lusttempel. Die Tore waren noch verschlossen, aber sie klemmten nur. So begaben wir uns auf das Bett und ich fing an, mit geschicktem Zungenschlag den Spalt zu schmieren. Es dauerte nicht lange und der Pilger wurde eingelassen und mit wohlriechendem Öl empfangen. Ihre Quelle spendete köstlichen Saft und der Rubin begann zu leuchten. Das Auf und Ab des Berges zeigte mir, daß ich auf dem richtigen Wege war.
Ich machte mich nun auf den Weg nach oben, legte eine Rast bei den zwei Pagoden ein und kostete vom Nektar ihrer Lippen. Dann versuchte ich ihr mit bewegter Zunge an ihren süßen Trompeten ein Liebeslied zu trommeln. Ich muß wohl den Rhytmus getroffen haben, denn sie hatte die Melodie dazu.
Nun wollte ich doch den Tempel erobern, da die Tore schon so weit offen standen. Ich brachte mein Geschütz in Stellung und drang ohne Widerstand in´s innerste vor. Ja, ich wurde auf meiner Mission freudig empfangen und begrüßt. Ich bestellte ihr Feld eine ganze Weile mit Hacke und Pflug und wurde etwas müde von der vielen Arbeit. So bat ich sie, doch auch etwas für eine gute Ernte zu tun. Sie ließ sich nicht lange bitten, hockte sich auf mich und zeigte mir dabei ihre glühenden Halbmonde. Auf und nieder tanzten sie und ließen die Samen langsam reifen. Aber noch keimten sie nicht. So begann ich nach Hundeart ihren Acker umzugraben und schließlich schoß ich all meine Saat in den Gumikimono.
Nach dieser Pflügerei lag ich noch ein paar Minuten auf dem Lager während sie sich ihren Zen- Garten richtete.
Anschließend sprachen wir noch über dies und jenes und ich wurde mit Küssen und Zärtlichkeiten verabschiedet.
Ich hoffe Ihr habt soviel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben und wünsche euch mit Pen viel Vergnügen.