01.12.2008, 11:16
So jetzt komme ich doch endlich mal zu meinem Kinobericht aus Berlin. Das Vorgeplänkel ist ja schon beschrieben, Nett, aber nicht erleichternd. Da ein Kollege wohl doch besseres zu tuen hatte , enterten wir dann gegen Mitternacht Moni`s Kino in der KAA. Wo der Kollege schon beschrieb, stürzt sich die Dienstälteste auf alle Neuankoemmlinge, aber dieses Mal war es schon recht schwer sie abzuwimmeln. Die nächste passte zwar nicht zu hundertprozent ins Beuteschema, aber es wurde spät und ich wollte alles Überflüssige loswerden.
Erstmal zwischen uns platziert und die stellte sich als Esmeralda aus Venezuela vor. Das Lachen war nett und so fiel meine Entscheidung recht schnell. Sie spekulierte zwar auf einen Dreier, aber der Kollege hatte sich ja schon woanders verguckt. Mir war nach Kinoaktion und so klärten wir erstmal die Rahmenbedingungen. Alles nur mit Gummi, naja, wenn das wenigstens schön is. Der Kollege verschwand schnell mit seiner Braut auffem Zimmer. Mir wars auf der Kinobank eigentlich auch zu unbequem, aber da erspähte ich vor der Kinoleinwand eine nette Matratze und fragte das Mädel, ob hier auch was ginge. Sie schien begeistert.
Wir zogen also mit Kippen und Getränken in die vordere Bank, erledigten die Geldübergabe für die ersten 30 Minuten und entledigten uns der Klamotten. Dann ab auf die durchgenudelte Matratze, aber wenigsten ein sauberes rotes Laken drauf, welches noch durch ein Handtuch ergänzt wurde. Erstmal schön auf den Rücken gelegt und die kleine Arbeiten lassen. Sie hat zwar schon ein kleines Bäuchlein, auch die B-Titten sind irgendwie verformt, aber sie kommt wirklich nett rüber und gibt eine angenehme Performance. Gegen das Nippellecken bei mir wehrte sie sich etwas, aber das Verlängern auf eine Stunde, welche ich am Anfang in Aussicht gestellt hatte, lässt dann doch einige weitere Serviceoptionen zu, wie soll sie denn auch sonst die Zeit rumbringen.
So gab es dann doch vor der Fimkulisse eines mindestens 40 Jahren alten Schinkens für Nylonfetischisten eine äusserst interessante Aktion mit einem guten Blowjob einen aktiven Dreistellungskampf. Normalerweise ist mir mein Arschloch heilig, aber sie verstand es so geschickt dieses zu stimulieren, so dass ich wirklich ein angenehmes Erlebnis hatte. Die Aktion würde wie gesagt auf 1 Stunde ausgedehnt und endete in einer wilden Wixorgie auf dem kinoeigenen Handtuch mit dem ich dann auch gründlich gereinigt wurde, och hoffe das Handtuch dann für den nächsten Einsatz auch.
Ich schlürfte mit dem Kollegen noch das Getränk zuende und dann wurden wir auch rausgekehrt. Nicht unfreundlich aber bestimmt. Möchte mich hier nochmal für die Stadtführung des Kollegen bedanken, besonders da er sich auf, die für Ihn untypische, Kinoaktion eingelassen hat. Nächstes Mal gibt es Club
Der irru
Erstmal zwischen uns platziert und die stellte sich als Esmeralda aus Venezuela vor. Das Lachen war nett und so fiel meine Entscheidung recht schnell. Sie spekulierte zwar auf einen Dreier, aber der Kollege hatte sich ja schon woanders verguckt. Mir war nach Kinoaktion und so klärten wir erstmal die Rahmenbedingungen. Alles nur mit Gummi, naja, wenn das wenigstens schön is. Der Kollege verschwand schnell mit seiner Braut auffem Zimmer. Mir wars auf der Kinobank eigentlich auch zu unbequem, aber da erspähte ich vor der Kinoleinwand eine nette Matratze und fragte das Mädel, ob hier auch was ginge. Sie schien begeistert.
Wir zogen also mit Kippen und Getränken in die vordere Bank, erledigten die Geldübergabe für die ersten 30 Minuten und entledigten uns der Klamotten. Dann ab auf die durchgenudelte Matratze, aber wenigsten ein sauberes rotes Laken drauf, welches noch durch ein Handtuch ergänzt wurde. Erstmal schön auf den Rücken gelegt und die kleine Arbeiten lassen. Sie hat zwar schon ein kleines Bäuchlein, auch die B-Titten sind irgendwie verformt, aber sie kommt wirklich nett rüber und gibt eine angenehme Performance. Gegen das Nippellecken bei mir wehrte sie sich etwas, aber das Verlängern auf eine Stunde, welche ich am Anfang in Aussicht gestellt hatte, lässt dann doch einige weitere Serviceoptionen zu, wie soll sie denn auch sonst die Zeit rumbringen.
So gab es dann doch vor der Fimkulisse eines mindestens 40 Jahren alten Schinkens für Nylonfetischisten eine äusserst interessante Aktion mit einem guten Blowjob einen aktiven Dreistellungskampf. Normalerweise ist mir mein Arschloch heilig, aber sie verstand es so geschickt dieses zu stimulieren, so dass ich wirklich ein angenehmes Erlebnis hatte. Die Aktion würde wie gesagt auf 1 Stunde ausgedehnt und endete in einer wilden Wixorgie auf dem kinoeigenen Handtuch mit dem ich dann auch gründlich gereinigt wurde, och hoffe das Handtuch dann für den nächsten Einsatz auch.
Ich schlürfte mit dem Kollegen noch das Getränk zuende und dann wurden wir auch rausgekehrt. Nicht unfreundlich aber bestimmt. Möchte mich hier nochmal für die Stadtführung des Kollegen bedanken, besonders da er sich auf, die für Ihn untypische, Kinoaktion eingelassen hat. Nächstes Mal gibt es Club
Der irru