magdalena (oder auch Agnes) in SB (vorher: kl)
Was ich am vergangenen Donnerstag wirklich geil fand, war mein neuer Web & Walk Stick. Ich konnte in KL im Auto unabhängig von jeglichem WLAN mich im Netz mit einer Geschwindigkeit bewegen fast wie zu Hause. Tylerdurden, sorry für die schwarz auf schwarz – Schrift. Ein 8.9“-Display ist für einen User im fortgeschrittenen Alter möglicherweise etwas klein.

Aber nun zu Magdalena.

Ich rief sie kurz nach 10 Uhr an und sagte ihr, dass ich ganz in der Nähe ihrer Wohnung sei. Da erwiderte sie: „ich auch“. Ich solle am Hauseingang warten. Sie käme gleich. Gesagt, getan. Ich stand etwa 2 Minuten in der Zschockestr. 14 vor dem Klingeltableau und sah dem Hausmeister zu, wie er akribisch das Herbstlaub vor dem Haus zusammenfegte. Da näherte sich plötzlich ein schwarzer Mantel, etwa 2-mal so hoch wie breit. Auf dem Mantel ragte ein hübscher Frauenkopf heraus, welcher mit schwarzen Dreadlocks geschmückt war: Das konnte nur Magdalena sein. Mit einer Hand trug sie schwer an einem blauen Baumwollbeutel, der, als sie die Treppe zum Eingang hochstieg, eindeutig nach Flaschen klirrte. Vor der Haustür angekommen, begrüßte ich sie: „Wir haben telefoniert“. Sie schloss die Haustür auf und drückte mir wortlos den blauen Beutel in die Hand.

Im Treppenhaus beklagte sich Magdalena zunächst über die vielen Treppen. Sie erzählte entschuldigend in den letzten Tagen wäre erst ab 12 Uhr „Verkehr“ gewesen. Deshalb war sie heute zuerst Frühstücken und kam deshalb etwas später in ihre Wohnung. Ihr Deutsch ist gebrochen mit starkem polnischen Akzent. Oben im 3. OG angekommen japste sie nach Luft wie ein fettes Gänslein. Magdalena hatte eindeutig eine Bierfahne. Später als ich sie küssen wollte, sagte sie mir sie hätte Weizenbier getrunken. Als ich den blauen Beutel auf der Couch abstellte, kamen einige Bierflaschen zum Vorschein. Anscheinend hat sie in einer Kneipe „gefrühstückt“ und sich das 2. Frühstück einpacken lassen.

Nachdem ich ihr meine Wünsche vorgetragen hatte, sagte sie: „Ja wir machen Liebe eine halbe Stunde oder eine Stunde“. Vereinbart wurden 80 €. In Windeseile zog sie sich aus. Da stand sie nun vor mir. Ihre Titten nach meinem Eindruck noch um einiges größer (fetter) als auf der Ladies-Anzeige. Eine Frau, die solche Möpse hat, sieht in jedem Mantel aus wie eine Tonne. Nichts desto trotz hat Magdalena etwa 15 kg mehr auf den Rippen als auf den Fotos.

Sie ging ins Bad zum Duschen und bat mich mitzukommen. Da dachte ich: „sunman, das könnte ein guter Tag werden“.

Denkste, alles was danach kam, hat die von Magdalena geweckten hohen Erwartungen in mir sukzessive demontiert.

Sie stand bereits in der Dusche bei geöffneter Eck-Schiebetür, das Wasser lief über ihren Körper. Geil, wie ich war, zog ich mich schnell aus und folgte ihr in die niedrige Duschtasse. Damit ich aber die beiden Schiebetüren schließen konnte, musste ich ersten Körperkontakt zu ihrem Riesenvorbau aufnehmen. Dies hatte zur Folge, dass ich sie etwas gegen das Mischventil drückte, worauf das Wasser schlagartig eiskalt wurde. Nach dem kurzen Schreck war bald eine Position gefunden, wo wir beide genügend Bewegungsfreiheit hatten ohne irrtümlich den Mischer zu betätigen. Dies nutzte Magdalena jedoch in keiner Weise. Sie zog ihr Duschprogramm durch, so, als wenn ich nicht existent wäre. Jeder normal denkende Mensch hätte doch angenommen, dass in dieser Situation die Frau die Gelegenheit nutzt um ihren Kunden etwas anzuheizen, auch wenn es nur aus dem Grund wäre, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Nichts dergleichen. Auch als ich genusvoll ihre Möpse einseifte, war ihre Reaktion nahezu Null. Sie schien großen Wert darauf zu legen, dass ihre Möse sauber ist. Später beim 69 musste ich jedoch feststellen , dass sie diese nur halbherzig gereinigt hatte – lecker!

Nach der Kaltwasseraktion ging es aufs Bett. Französisch mit, ganz passabel, dann Wechsel in die 69-Stellung. Da kam schon zum erstenmal das unnatürliche Gestöhne: „Ja Schatz, spritz ab“. Von wegen, das hättest Du wohl gern. Danach haben wir noch ein paar Mal die Stellung gewechselt, dies aber in einer Hektik und dem aufgesetzten Stöhnen, dass mir fast die Lust verging. Ich habe sie mehrmals gebeten, doch nicht so hektisch zu sein. Sie entgegnete mir: „Das ist mein Job, ich muss das so tun“. Na toll! Als es dann noch mehrmals an der Tür klingelte war es ganz aus. Sie wollte mich möglichst schnell loswerden nach gefühlten 20 Minuten. Auf ihr hockend versuchte ich TF. Dies war aber auch so unwirklich dass bei mir die Stimmung im Keller war. Ich sie bat mir einen zu wichsen. Da sie bei dieser Tätigkeit aber etwas zu grob ans Werk ging, brachte ich die Angelegenheit „eigenhändig“ zum Absch(l)uss, um nicht mit einem Ständer das Etablissement verlassen zu müssen. Wenn der Hausmeister noch gekehrt hätte, wäre ihm vielleicht die Beule in meiner Hose aufgefallen.

Noch ein paar Details am Rande: ZK Fehlanzeige, Ausrede Weizenbier, Fingern komplette Fehlanzeige

Nachdem ich, wie Magdalena es nach 3 Minuten gerne gesehen hätte, auf ihre Melonen abgespritzt habe, warf sie mir ein paar Blatt Zewa zur Selbstreinigung hin und verschwand im Bad. Ich folgte ihr kurz darauf, wusch mir wortlos auf die Schnelle alle wesentlichen Körperteile, die Kontakt mit Magdalena hatte, während sie unter der Dusche stand. Danach sah ich zu, dass ich möglichst schnell in meine Klamotten kam und verließ mit kurzem Gruß den Ort der Verrichtung.
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Nachrichten in diesem Thema
magdalena (oder auch Agnes) in kl - von Sniper - 04.09.2008, 17:12
magdalena (oder auch Agnes) in kl - von Sniper - 04.09.2008, 20:46
magdalena (oder auch Agnes) in kl - von bohboh - 26.11.2008, 21:51
magdalena (oder auch Agnes) in kl - von sunman69 - 01.12.2008, 12:21
[split] Frage zu Kolin - von Horus - 17.05.2010, 17:51