01.12.2008, 16:46
Peter war skeptisch geworden, ob es mit der Anmietung seines Traumhauses denn doch noch klappen würde.Zu gross war die Enttäuschung wegen der Absage der Maklerin und zu überzeugend die Argumente seiner besten Freunde, welche auf ihn beim abendlichen Absacker an der Bar des Hotels hereinprasselten.
Doch er war vernarrt und dieses Haus!Viele stellten den Liebeskasper die Frage, warum er überhaupt so eine teure Villa anmieten wollte??
War es Grössenwahn seinerseits oder wollte er irgendjemanden etwas beweisen, welch toller Hecht er wäre?
Er hatte hier im Hotel doch alles, einen schönen Pool mit prächtiger Gartenanlage, das Meer fast direkt vor der Türe, die netten Angestellten welche gut deutsch sprachen und ihm schon einige Male aus der Patsche geholfen hatten und seine Freunde, die Peter mit Tat und Tat versuchten zur Seite zu stehen und ihm zur Räson zu bringen.
Oder war es doch seine grenzenlose Liebe zu Bo, die ihn auf so einen unsicheren und verhängnisvollen Weg führten und Peter jedesmal aufs Neue in ein Fass ohne Boden investieren liessen und ihm immer mehr in seinen eigenen finanziellen Kollaps und Verderben führten.
Der nächste Tag im Liebeskasperdaseins von Peter brach an.Es war spät geworden die letzte Nacht, denn den Diskussionen mit seinen Freunden schloss sich nahtlos ein Interview mit Bo an, welche seine Verärgerung nicht so recht umgehen konnte und mit ihren Plänen Peter zum Kauf des Hauses zu animieren fürs Erste kläglich gescheitert war.Doch auch Bo und Su war der berühmte Spatz in der Hand mehr Wert als die Taube auf dem Dach.Sie beackerte Peter pausenlos und versuchte ihm zu überzeugen, falls es nicht mit diesen Haus nicht funktionieren sollte ein anderes zu nehmen.Natürlich wusste sie das die Anmietung am nächsten Tag klappen würde, hatte sie diese Aktion doch geschickt und von Peter unbemerkt eingefädelt, um die Grenzen der Gönnerhaftigkeit Peters mal wieder aufs Neue auszutesten.
So war das Drehbuch für den nächsten Tag geschrieben und die Dinge nahmen ihren Lauf...
Verwundert nahm er schon gegen 10 Uhr morgens einen Telefonanruf an...und welch Wunder...die Maklerin war am Apperat.
"I speak with the owner und i have very good news for u Peter! U can rent the house next month.But the price is little bit higher and u must rent for 1 year!"
Peter war aufgrund der durchzechten letzten Nacht noch nicht so bei Sinnen, doch registrierte er schon die sensationelle Wendung des Falls, was für den wissenden und auskennenden Thaikenner aber keinesfalls eine Überraschung war, sondern der absehbare Verlauf dieser Geschichte.
Da er noch nicht in der Lage war sich zu artikulieren, schickte er nun Bo vor, welche ihm später erklärte, das er das Haus statt für die vorgeschlagenen 35000 Baht nun für 40000 Baht bekäme.Der Inhaber wäre zwar von seiner Verkaufsabsicht abgekommen, jedoch wollte er nun 5000 Baht mehr haben, damit sich das Invest für ihn lohnen würde.
Peters Reaktion verblüffte mal wieder alle, denn aus dem traurigen und müden Gesichtsausdruck entwickelte sich ein freudiges Strahlen und Lachen.
Euphorisch und gutgelaunt liess er Bo der Maklerin mitteilen, das er das Haus mieten würde, auch für ein Jahr und bat um einen neuen Termin zwecks der Übergabemodalitäten, welchen er promt für den übernächsten Tag erhielt.
Das dieses Haus für ihn zum Alptraum werden würde ahnte er freilich in diesen Minuten des Glückes nicht...
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob
Doch er war vernarrt und dieses Haus!Viele stellten den Liebeskasper die Frage, warum er überhaupt so eine teure Villa anmieten wollte??
War es Grössenwahn seinerseits oder wollte er irgendjemanden etwas beweisen, welch toller Hecht er wäre?
Er hatte hier im Hotel doch alles, einen schönen Pool mit prächtiger Gartenanlage, das Meer fast direkt vor der Türe, die netten Angestellten welche gut deutsch sprachen und ihm schon einige Male aus der Patsche geholfen hatten und seine Freunde, die Peter mit Tat und Tat versuchten zur Seite zu stehen und ihm zur Räson zu bringen.
Oder war es doch seine grenzenlose Liebe zu Bo, die ihn auf so einen unsicheren und verhängnisvollen Weg führten und Peter jedesmal aufs Neue in ein Fass ohne Boden investieren liessen und ihm immer mehr in seinen eigenen finanziellen Kollaps und Verderben führten.
Der nächste Tag im Liebeskasperdaseins von Peter brach an.Es war spät geworden die letzte Nacht, denn den Diskussionen mit seinen Freunden schloss sich nahtlos ein Interview mit Bo an, welche seine Verärgerung nicht so recht umgehen konnte und mit ihren Plänen Peter zum Kauf des Hauses zu animieren fürs Erste kläglich gescheitert war.Doch auch Bo und Su war der berühmte Spatz in der Hand mehr Wert als die Taube auf dem Dach.Sie beackerte Peter pausenlos und versuchte ihm zu überzeugen, falls es nicht mit diesen Haus nicht funktionieren sollte ein anderes zu nehmen.Natürlich wusste sie das die Anmietung am nächsten Tag klappen würde, hatte sie diese Aktion doch geschickt und von Peter unbemerkt eingefädelt, um die Grenzen der Gönnerhaftigkeit Peters mal wieder aufs Neue auszutesten.
So war das Drehbuch für den nächsten Tag geschrieben und die Dinge nahmen ihren Lauf...
Verwundert nahm er schon gegen 10 Uhr morgens einen Telefonanruf an...und welch Wunder...die Maklerin war am Apperat.
"I speak with the owner und i have very good news for u Peter! U can rent the house next month.But the price is little bit higher and u must rent for 1 year!"
Peter war aufgrund der durchzechten letzten Nacht noch nicht so bei Sinnen, doch registrierte er schon die sensationelle Wendung des Falls, was für den wissenden und auskennenden Thaikenner aber keinesfalls eine Überraschung war, sondern der absehbare Verlauf dieser Geschichte.
Da er noch nicht in der Lage war sich zu artikulieren, schickte er nun Bo vor, welche ihm später erklärte, das er das Haus statt für die vorgeschlagenen 35000 Baht nun für 40000 Baht bekäme.Der Inhaber wäre zwar von seiner Verkaufsabsicht abgekommen, jedoch wollte er nun 5000 Baht mehr haben, damit sich das Invest für ihn lohnen würde.
Peters Reaktion verblüffte mal wieder alle, denn aus dem traurigen und müden Gesichtsausdruck entwickelte sich ein freudiges Strahlen und Lachen.
Euphorisch und gutgelaunt liess er Bo der Maklerin mitteilen, das er das Haus mieten würde, auch für ein Jahr und bat um einen neuen Termin zwecks der Übergabemodalitäten, welchen er promt für den übernächsten Tag erhielt.
Das dieses Haus für ihn zum Alptraum werden würde ahnte er freilich in diesen Minuten des Glückes nicht...
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob