02.12.2008, 15:45
So jetzt kommt noch mein letzter ausstehender Fickbericht und dann kann ich mich ganz gepflegt zurücklehnen.
mein Exkurs über sexuelle Erlebnisse in der dominikanischen Republik sollte ja noch mit einem typischen Bar-Fickbericht abgeschlossen werden.
Das Objekt meiner Begierde war keiner der anerkannten Tourischuppen an den üblichen Ausfallstrassen, sondern eine typisch dominiknaische Bar. Ist jetzt schon ein Jahr her und nannte sich "Bar Caribe" im Stadtviertel Villa Consuela. Es war gegen 23 Uhr als ich mit meinem dominikanischen Tourguide dort einlief. Der Parkservice findet auf der Strasse statt, wird aber aufgrund der Gegend von einem Jung mit der Pump-Gun abgesichert. Am Eingang wurde jeder schön nach Waffen abgeklopft, auch wieder durch geladene Waffen gesichert.
Durch die Schleuse gegangen kam man dann in das Ambiente einer Eisdiele mit Fluglärm. Es hatte locker gefühlte 15 Grad, draussen waren es trotz nach locker 28, die Einrichtung besteht aus kleinen Bistrotischen mit unbequemen Stühlen, an der Wand kleine Lederbänke und alles schön verspiegelt. Am Ende des Schuppens eine Bar, an der die CDLs die Getränke bestellten, der Chef den ganzen Laden im Auge behält und die Luden wahrscheinlich auch ein Blick auf das Geschehen haben. Die Getränkepreise sind ungefähr 4 bis 5 mal so hoch als am Kiosk um die Ecke, in der Regel holt das Mädel deiner Wahl den Drink und du spendierst dir auch was, Bier oder Coke sind die üblichen Getränke, habe aber auch den einen oder anderen Cocktail gesichtet.
Die Mädels sind relativ normal angezogen, die übliche dominikanische Strassenkleidung ist schon aufreizend genug, habe in der Bar das eine oder andere Kleid gesehen, was ich als raffiniert bezeichnen wurerde, aber in der Regel knappe Strassenkleidung. Anwesend waren ca. 50 Damen, im Alter von 18 bis Ende 30, von weiss bis tief schwarz, in allen Formen und Grössen.
Für die Getränkebestellung hast du dann Unterhaltungs- und/oder Tanzzeit erworben. Zum Tanzn gibt einen kleinen Nebenraum in dem dann mal geschätzte 20.000 Watt aus wahrscheinlich 80% Bassboxen wummern. Da es im Tanzraum recht dunkel ist, gibt es hier dann auch die eine oder andere Berührung, mehr passiert aber nicht, wobei der Tanz mit einer beweglichen Dminikana schon recht interessant sein kann. Aufgrund der Lautstärke ist die Unterhaltung in den angrenzenden Bereichen auch schwerlich möglich.
Also rückte ich mit meiner Mulatta, die ein sehr ausladendes Dekolletee hatte eng zusammen, lies meine Augen nach unten rollen und versuchte dem naiven Geplapper zu folgen. Nachdem ich alles über die Familie und das Leben erfahren hatte, wollte ich dann langsam zur Casus-knacksus kommen und fragte dann mal so nach Ihren Serviceleistungen. Nach Ihrem Erstaunen (es dauert wohl normalerweise wesentlich länger bis man(n) zum Thema kommt) teilte sie mir mit, das blasen gar nicht ginge, verkehr schon auch gerne ohne Gummi und anal auch. Sie war zwar todessüss aber ohne Blowjob, war der Reiz dann doch nicht so gross. Also die nächste Interviewpartnerin geladen.
Dies war schoen schlank, hatte das Die kaum vorhandene Brust total verborgen, war mir aber durch einen sehr laziven Tanzstil aufgefallen. Diese Bewegungen stellte ich mir dann im Bettchen vor. Naja wir würden uns schnell handelseinig, der übliche Kurs in dem Laden sind 2000 Peso (40 Euro) plus 600 Peso (15 Euro) Barfine. Aufgrund meiner Hautfarbe wurden diese Preise kurzfristig auf 3000 / 1000 Peso erhöht, ich bin halt ein Reicher Weisser und hat grad keine Schuhcreme dabei.
Das Mädel gepackt und ab in die nächste Cabana. Auto geparkt ins Zimmer, paar Getränke bestellt und ab in die Kiste. Cabana geht übrigens extra, hab ich hier schon mal beschrieben. Hier brauche ich jetzt nicht viel zu schreiben, den es war grottenschlecht, der BJ mehr Gewixe und die folgenden Positionen wurden auch von einer bemerkenswerten Passivität begleitet. Küsse gingen gar nicht. Naja, der body war megasüss und so viel mir das Abspritzen im Doggy auch nicht sonderlich schwer. Nachfolgenden Talk gab es so gut wie gar keinen, also das Mädel eingeladen, zurück in die Bar und zu gesitteter Zeit nach Hause.
Da hätte ich im BHV für weniger Geld wesentlich mehr bekommen.
Doch was länger als erwartet
Deswegen gibt es noch einen schönen Fickbericht
Der irru
mein Exkurs über sexuelle Erlebnisse in der dominikanischen Republik sollte ja noch mit einem typischen Bar-Fickbericht abgeschlossen werden.
Das Objekt meiner Begierde war keiner der anerkannten Tourischuppen an den üblichen Ausfallstrassen, sondern eine typisch dominiknaische Bar. Ist jetzt schon ein Jahr her und nannte sich "Bar Caribe" im Stadtviertel Villa Consuela. Es war gegen 23 Uhr als ich mit meinem dominikanischen Tourguide dort einlief. Der Parkservice findet auf der Strasse statt, wird aber aufgrund der Gegend von einem Jung mit der Pump-Gun abgesichert. Am Eingang wurde jeder schön nach Waffen abgeklopft, auch wieder durch geladene Waffen gesichert.
Durch die Schleuse gegangen kam man dann in das Ambiente einer Eisdiele mit Fluglärm. Es hatte locker gefühlte 15 Grad, draussen waren es trotz nach locker 28, die Einrichtung besteht aus kleinen Bistrotischen mit unbequemen Stühlen, an der Wand kleine Lederbänke und alles schön verspiegelt. Am Ende des Schuppens eine Bar, an der die CDLs die Getränke bestellten, der Chef den ganzen Laden im Auge behält und die Luden wahrscheinlich auch ein Blick auf das Geschehen haben. Die Getränkepreise sind ungefähr 4 bis 5 mal so hoch als am Kiosk um die Ecke, in der Regel holt das Mädel deiner Wahl den Drink und du spendierst dir auch was, Bier oder Coke sind die üblichen Getränke, habe aber auch den einen oder anderen Cocktail gesichtet.
Die Mädels sind relativ normal angezogen, die übliche dominikanische Strassenkleidung ist schon aufreizend genug, habe in der Bar das eine oder andere Kleid gesehen, was ich als raffiniert bezeichnen wurerde, aber in der Regel knappe Strassenkleidung. Anwesend waren ca. 50 Damen, im Alter von 18 bis Ende 30, von weiss bis tief schwarz, in allen Formen und Grössen.
Für die Getränkebestellung hast du dann Unterhaltungs- und/oder Tanzzeit erworben. Zum Tanzn gibt einen kleinen Nebenraum in dem dann mal geschätzte 20.000 Watt aus wahrscheinlich 80% Bassboxen wummern. Da es im Tanzraum recht dunkel ist, gibt es hier dann auch die eine oder andere Berührung, mehr passiert aber nicht, wobei der Tanz mit einer beweglichen Dminikana schon recht interessant sein kann. Aufgrund der Lautstärke ist die Unterhaltung in den angrenzenden Bereichen auch schwerlich möglich.
Also rückte ich mit meiner Mulatta, die ein sehr ausladendes Dekolletee hatte eng zusammen, lies meine Augen nach unten rollen und versuchte dem naiven Geplapper zu folgen. Nachdem ich alles über die Familie und das Leben erfahren hatte, wollte ich dann langsam zur Casus-knacksus kommen und fragte dann mal so nach Ihren Serviceleistungen. Nach Ihrem Erstaunen (es dauert wohl normalerweise wesentlich länger bis man(n) zum Thema kommt) teilte sie mir mit, das blasen gar nicht ginge, verkehr schon auch gerne ohne Gummi und anal auch. Sie war zwar todessüss aber ohne Blowjob, war der Reiz dann doch nicht so gross. Also die nächste Interviewpartnerin geladen.
Dies war schoen schlank, hatte das Die kaum vorhandene Brust total verborgen, war mir aber durch einen sehr laziven Tanzstil aufgefallen. Diese Bewegungen stellte ich mir dann im Bettchen vor. Naja wir würden uns schnell handelseinig, der übliche Kurs in dem Laden sind 2000 Peso (40 Euro) plus 600 Peso (15 Euro) Barfine. Aufgrund meiner Hautfarbe wurden diese Preise kurzfristig auf 3000 / 1000 Peso erhöht, ich bin halt ein Reicher Weisser und hat grad keine Schuhcreme dabei.
Das Mädel gepackt und ab in die nächste Cabana. Auto geparkt ins Zimmer, paar Getränke bestellt und ab in die Kiste. Cabana geht übrigens extra, hab ich hier schon mal beschrieben. Hier brauche ich jetzt nicht viel zu schreiben, den es war grottenschlecht, der BJ mehr Gewixe und die folgenden Positionen wurden auch von einer bemerkenswerten Passivität begleitet. Küsse gingen gar nicht. Naja, der body war megasüss und so viel mir das Abspritzen im Doggy auch nicht sonderlich schwer. Nachfolgenden Talk gab es so gut wie gar keinen, also das Mädel eingeladen, zurück in die Bar und zu gesitteter Zeit nach Hause.
Da hätte ich im BHV für weniger Geld wesentlich mehr bekommen.
Doch was länger als erwartet
Deswegen gibt es noch einen schönen Fickbericht
Der irru