03.12.2008, 12:45
Nach dem letzten Reinfall konnte ich doch meine privaten, bisher immer hervorragenden, Erlebnisse nicht mit so einem miesen Paysex-Auftritt krönen. Also nochmal in die Bar, jetzt am Wochenende, es war brechend voll. Im gegensatz zu meinem letzten Besuch herrschte auch ein intensiven Kommen und Gehen von Pärchen. Die Damen verschwanden nach der Widerkehr immer in einem Nebenraum, ob da neben dem Utensilientausch auch eine Geldübergabe stattfand, weiss ich nicht, vermutete ich aber schon.
Ich hatte mich auf eine Endzwanzigerin mit Mördertitten und da BH-los auch entsprechenden abzeichnenden Treckerventilen fixiert. Ich lies mich von ihr Biermässig gut versorgen, erlaubte ihr aber weitere Anbahnungsgespräche, da ich unser Date auf den Barschluss gelegt hatte. An diesem Samstag 2 Uhr nachts. Das hat zum Einen den Vorteil das die Barfine auf 400 peso sinkt, ich hatte aber vor diese Gebühr komplett zu sparen.
Ihr werdet lachen, der Barbesitzer hat nach geschäftsschluss draussen Spione stehen, die beobachten, welches Mädel in welchen Wagen steigt und fordert dann von den Mädels am nächsten Tag die entsprechende Gebühr - dominikanische Geschäftstüchtigkeit. Ich bin ja schlau, beziehungsweise mein dominikanischer Guide hat mit entsprechend instruiert, also das Mädel mit dem taxi um die Ecke fahren lassen und dann erst eingeladen. mein Guide wurde trotzdem bei seinem nächsten Besuch drauf angesprochen, bin anscheinend nicht der einzige der sowas probiert.
Wir hatten uns auf 4000 Peso ohne Zeitbegrenzung geeinigt. Normalerweise ist die zu entrichtende Gebühr ein Schuss und dann ist Ende. Da ich aber Ihr erster weisser Stecher war, war dieses Ansinnen von mir nicht unangenehm.
Unangenehm war dagegen das ich jetzt zielgerichtet meine Cabana vom letzten Mal ansteuerte, der Chef mir aber mitteilte, das er komplett ausgebucht sei und das nächste Zimmer in ner guten Stunde frei wäre, ich könnte aber im Hof warten, kaltes Bier hätte er. Ihr müsst davon ausgehen das solche Läden alle mindestens 40 Zimmer haben.
Nene, lieber noch einen Versuch, leider scheinen alle Dominikaner am Samstag ficken zu wollen, entweder privat oder paysex, auch die nächsten Versuche waren erfolglos, alles ausgebucht. So bekam ich in den Genuss doch einen breiten Überblich der Cabanas der Umgebung zu bekommen und in 2en gab es sogar ein solides Angebot von Mädels im Hof, so das das Anbiente eher an einen deutschen Kontakthof erinnerte als an ein dominikanisches Hotel. Wenn also das Tor zu Einfahrt verschlossen ist, und erst auf klingeln und Videocontrol geöffnet wird, dann könnt ihr von Damen im Innenhof ausgehen. Ich habe da wirklich nette Mädels kennengelernt und die Preise waren höher als auffem Strassenstrich, aber niedriger als Bar oder Carwash. Aber ich war ja gut versorgt. Die Einladung in Ihre private Wohnung musste ich leider ablehnen, da ich in Ihrem Wohnviertel leider recht bekannt bin und die Flüsterpost in der Region wesentlich effektiver ist als in alles in Deutschland bekannte.
Mit der Lady dann in der 4ten Lokation endlich ein leeres Zimmer gefunden. Sie die Verhandlungen mit den Abrechnern geführt, sonst kannes unvorhergesehene Gringoaufschläge, und wir 2 Flaschen Bier, ne Flasche Cola und ne kleine Flasche Rum ausgestattet waren ging es los. Erstmal ne schöne gründliche Reinigung mit richtig heissem wasser und auch gutem Druck. Im Zimmer bollerte dann wieder die Klimaanlage und am Fernseher gab es nur einen schwachsinnigen Porno, aber ich hatte ja meine Pornoqueen mit.
Und genau das bestätigte sich jetzt auch. Sie blies natürlich ohne Gummi wie eine Göttin und lies sich dabei die Nippel langziehen das es nur so eine Freude war. Das Fummeln in beiden Löchern war erlaubt und aufgrund des feuchtigkeitsausstosses des Einen wohl auch erwünscht. Da ich ja Europa in einem guten Licht stehen lassen will und weiss das dominikanische Männer in der Regel zu faul zum Lecken sind, habe ich mich auch in diese Niederungen herabgelassen und ein sauber rasierten Löchlein mit einem sehr erregbaren Kitzler gefunden. Aber ich bin halt geboren um Service zum empfangen, den ich schliesslich auch bezahle. Der folgende Fick in 3 Stellungen führte trotz Klimaanlage zu extremen Schweissausbrüchen, aber zu einer beidseitig lautstark ausgedrückten Befriedigung.
Danach erfolgte eine erneute gründliche Waschung (alleine), so besondere Romatikprinzessinnen sind dominikanische Huren nicht. Aber in der Sitzecke meine Appartements auf zeit gab es dann doch einen sehr angenehmen Talk über das Arbeiten einer Hure in der Region und den Aufgaben einer Hure und Mutter im Besonderen.
Akt 2 war soweit nichts besonderes, ausser das ich ohne Flutschi in ein anscheinend oft gedehntes Arschloch einlochen konnte.
Nach vier Stunden, war dann auch mein Alibi beendet. In der Hoffnung das noch alle nachbarn schlafen, brachte ich die Gute nach Hause und genoss dann den Sonnenaufgang mit angenehmen Erinnerung im Angesicht einer harten Brandung.
Insgesamt ein solides Paysex-Erlebnis, aber alle meine privaten Kontakte auf der Insel hatten mir bisher besseren Sex beschert. Für mich also nicht wiederholenswert, aber trotzdem ein bleibendes Erlebnis
der irru, der jetzt seinen kompletten berichterückstand aufgeholt hat und ein frohes fest wünscht
Ich hatte mich auf eine Endzwanzigerin mit Mördertitten und da BH-los auch entsprechenden abzeichnenden Treckerventilen fixiert. Ich lies mich von ihr Biermässig gut versorgen, erlaubte ihr aber weitere Anbahnungsgespräche, da ich unser Date auf den Barschluss gelegt hatte. An diesem Samstag 2 Uhr nachts. Das hat zum Einen den Vorteil das die Barfine auf 400 peso sinkt, ich hatte aber vor diese Gebühr komplett zu sparen.
Ihr werdet lachen, der Barbesitzer hat nach geschäftsschluss draussen Spione stehen, die beobachten, welches Mädel in welchen Wagen steigt und fordert dann von den Mädels am nächsten Tag die entsprechende Gebühr - dominikanische Geschäftstüchtigkeit. Ich bin ja schlau, beziehungsweise mein dominikanischer Guide hat mit entsprechend instruiert, also das Mädel mit dem taxi um die Ecke fahren lassen und dann erst eingeladen. mein Guide wurde trotzdem bei seinem nächsten Besuch drauf angesprochen, bin anscheinend nicht der einzige der sowas probiert.
Wir hatten uns auf 4000 Peso ohne Zeitbegrenzung geeinigt. Normalerweise ist die zu entrichtende Gebühr ein Schuss und dann ist Ende. Da ich aber Ihr erster weisser Stecher war, war dieses Ansinnen von mir nicht unangenehm.
Unangenehm war dagegen das ich jetzt zielgerichtet meine Cabana vom letzten Mal ansteuerte, der Chef mir aber mitteilte, das er komplett ausgebucht sei und das nächste Zimmer in ner guten Stunde frei wäre, ich könnte aber im Hof warten, kaltes Bier hätte er. Ihr müsst davon ausgehen das solche Läden alle mindestens 40 Zimmer haben.
Nene, lieber noch einen Versuch, leider scheinen alle Dominikaner am Samstag ficken zu wollen, entweder privat oder paysex, auch die nächsten Versuche waren erfolglos, alles ausgebucht. So bekam ich in den Genuss doch einen breiten Überblich der Cabanas der Umgebung zu bekommen und in 2en gab es sogar ein solides Angebot von Mädels im Hof, so das das Anbiente eher an einen deutschen Kontakthof erinnerte als an ein dominikanisches Hotel. Wenn also das Tor zu Einfahrt verschlossen ist, und erst auf klingeln und Videocontrol geöffnet wird, dann könnt ihr von Damen im Innenhof ausgehen. Ich habe da wirklich nette Mädels kennengelernt und die Preise waren höher als auffem Strassenstrich, aber niedriger als Bar oder Carwash. Aber ich war ja gut versorgt. Die Einladung in Ihre private Wohnung musste ich leider ablehnen, da ich in Ihrem Wohnviertel leider recht bekannt bin und die Flüsterpost in der Region wesentlich effektiver ist als in alles in Deutschland bekannte.
Mit der Lady dann in der 4ten Lokation endlich ein leeres Zimmer gefunden. Sie die Verhandlungen mit den Abrechnern geführt, sonst kannes unvorhergesehene Gringoaufschläge, und wir 2 Flaschen Bier, ne Flasche Cola und ne kleine Flasche Rum ausgestattet waren ging es los. Erstmal ne schöne gründliche Reinigung mit richtig heissem wasser und auch gutem Druck. Im Zimmer bollerte dann wieder die Klimaanlage und am Fernseher gab es nur einen schwachsinnigen Porno, aber ich hatte ja meine Pornoqueen mit.
Und genau das bestätigte sich jetzt auch. Sie blies natürlich ohne Gummi wie eine Göttin und lies sich dabei die Nippel langziehen das es nur so eine Freude war. Das Fummeln in beiden Löchern war erlaubt und aufgrund des feuchtigkeitsausstosses des Einen wohl auch erwünscht. Da ich ja Europa in einem guten Licht stehen lassen will und weiss das dominikanische Männer in der Regel zu faul zum Lecken sind, habe ich mich auch in diese Niederungen herabgelassen und ein sauber rasierten Löchlein mit einem sehr erregbaren Kitzler gefunden. Aber ich bin halt geboren um Service zum empfangen, den ich schliesslich auch bezahle. Der folgende Fick in 3 Stellungen führte trotz Klimaanlage zu extremen Schweissausbrüchen, aber zu einer beidseitig lautstark ausgedrückten Befriedigung.
Danach erfolgte eine erneute gründliche Waschung (alleine), so besondere Romatikprinzessinnen sind dominikanische Huren nicht. Aber in der Sitzecke meine Appartements auf zeit gab es dann doch einen sehr angenehmen Talk über das Arbeiten einer Hure in der Region und den Aufgaben einer Hure und Mutter im Besonderen.
Akt 2 war soweit nichts besonderes, ausser das ich ohne Flutschi in ein anscheinend oft gedehntes Arschloch einlochen konnte.
Nach vier Stunden, war dann auch mein Alibi beendet. In der Hoffnung das noch alle nachbarn schlafen, brachte ich die Gute nach Hause und genoss dann den Sonnenaufgang mit angenehmen Erinnerung im Angesicht einer harten Brandung.
Insgesamt ein solides Paysex-Erlebnis, aber alle meine privaten Kontakte auf der Insel hatten mir bisher besseren Sex beschert. Für mich also nicht wiederholenswert, aber trotzdem ein bleibendes Erlebnis
der irru, der jetzt seinen kompletten berichterückstand aufgeholt hat und ein frohes fest wünscht