04.12.2008, 11:08
Die möglichen Auswirkungen auf Preise wurden mit volkswirtschaftlichen Methoden ja zu Genüge erörtert. Oben.
Mein Analyseansatz hat ergeben, dass sich durchaus die Preise gesenkt haben im Laufhaus-Bereich. Dabei ist an zu merken, dass sich ebenfalls die Formulierungen flächendeckend weiter undurchsichtiger gestalten. D.h. es wird einfach da was weggelassen usw.
Auswirkungen auf das Serviceangebot:
Mir ist aufgefallen, dass sich das Serviceangebot erweitert hat. Das geht von leichten, vormals aufpreispflichtigen, Erweiterungen im Standardpreis inkludiert bis hin zu sehr extremen Erweiterungen mit Angeboten, die es vorher nicht gegeben hat teilweise im Grundpreis enthalten (!!!) und bei einem Ausreißer mit Preisverdoppelung.
Dabei möchte ich keine Diskussion von Für und Wider lostreten. Aber 5x JA zu 1x kategorisch NEIN sprechen imho Bände.
Es war eine Art Mikro-Marktstudie.
Befragt wurden 6 Dienstleisterinnen in einer, aus oben leicht ersichtlichen Gründen, nicht weiter benannten badischen Laufhausstraße zur mittäglichen Zeit.
Aufgrund des Erfahrenen wäre eine Ausweitung der Krise auf das Gesundheitssystem denkbar und ein neuer Diskussionsansatz
Ist zwar eher traurig als lustig... aber jeder ist halt seines eigenen Schicksals Schmied usw.
Keine Buchung, daher auch kein Berichterückstand.
summerboy
Mein Analyseansatz hat ergeben, dass sich durchaus die Preise gesenkt haben im Laufhaus-Bereich. Dabei ist an zu merken, dass sich ebenfalls die Formulierungen flächendeckend weiter undurchsichtiger gestalten. D.h. es wird einfach da was weggelassen usw.
Auswirkungen auf das Serviceangebot:
Mir ist aufgefallen, dass sich das Serviceangebot erweitert hat. Das geht von leichten, vormals aufpreispflichtigen, Erweiterungen im Standardpreis inkludiert bis hin zu sehr extremen Erweiterungen mit Angeboten, die es vorher nicht gegeben hat teilweise im Grundpreis enthalten (!!!) und bei einem Ausreißer mit Preisverdoppelung.
Dabei möchte ich keine Diskussion von Für und Wider lostreten. Aber 5x JA zu 1x kategorisch NEIN sprechen imho Bände.
Es war eine Art Mikro-Marktstudie.
Befragt wurden 6 Dienstleisterinnen in einer, aus oben leicht ersichtlichen Gründen, nicht weiter benannten badischen Laufhausstraße zur mittäglichen Zeit.
Aufgrund des Erfahrenen wäre eine Ausweitung der Krise auf das Gesundheitssystem denkbar und ein neuer Diskussionsansatz

Ist zwar eher traurig als lustig... aber jeder ist halt seines eigenen Schicksals Schmied usw.
Keine Buchung, daher auch kein Berichterückstand.
summerboy