Pimpertour durch Rio de Janeiro
Wir wollten der Terma Quatro por Quatro nochmal eine Bewährungschance geben.
Im Laden fiel mir sofort eine Mulata auf, die ich schon beim letzten mal auf die Liste setzte. Ich sofort zugegriffen, bevor es jemand anderes tat. Sie war gerade auf dem Weg ins Restaurant, wo Aktfotos von ihr geschossen werden sollten. Wir wohnten diesem Schauspiel bei und danach setzte sich Katia (21) zu mir an die Seite. Ihr Gesicht recht hübsch, etwas zu stark geschminkt vielleicht, hatte aber was Verruchtes und somit eine gewissen Drecksaufaktor. Besonders die bis über die Knie reichenden Lackstiefel betonten dies besonders. Ansonsten hatte sie einen absoluten Hardbody ohne ein Gramm Fett. Ganz flacher Bauch (Von der höchsten Stelle des Bauches bis zur tiefsten Stelle des Kreuzes ca. 20-22cm), straffe B-Titten, sehr schmale Taille, eine pralle und harte 36er-Kiste und samtweiche Haut mit blonden Flimmerhärchen auf der braunen Haut. Das alles ohne Sport, also die reinsten Gene in der Family. Der Body war eine Augenweide und davon besonders der birnenförmige Arsch samt Hüfte, die das optimale Taillen-Hüftverhältnis von 2/3 zu 1 hatte. Leider war Katia etwas distanziert und kam zu kühl rüber. Ich hoffte, dass es sich im Zimmer ändern würde. Da auch Fotos in Aussicht gestellt wurden nahm ich die volle Stunde für 200R$.

Fototechnisch gab es das volle Programm vom TÜV über’s Gesicht bis Fotzenfotos. Unglaublich offen die Lady. Über der Klit hatte Katia ein Piercing stecken, welches jetzt von mir oral bearbeitet wurde. Ich leckte sie ziemlich lange und ausführlich, damit sie ein bißchen in Fahrt kam. Sie wurde auch ordentlich nass und zum Abschluss gab es noch eine Leckerei im Doggy samt ZA. Ich massierte dann die nasse Futt samt Puploch mit meiner blanken Eichel. Rein Rumgezicke ihrerseits. Lediglich als meine Eichel kurz ins triefende Loch glitschte, da zuckte sie zusammen und zog zurück. Nun war der Service an ihr aber abgeschlossen und ich ließ anblasen. Blasen war, wie ZK auch, nicht unbedingt ihre Stärke. Zuwenig Grip und Feuer, und das für eine Latina. Ich ließ sie trotzdem weitermachen und massierte ihr Arschloch, welches vom Mösensaft schön klitschnass war. Fingern mochte sie nicht, aber für eine Fingerkuppe langte es. Für so eine coole Braut war der Feuchtigkeitspegel immens und so langsam lief sie auch aus.

Gefickt wurde jetzt in der Missi, schön mit breiten Beinen und tief rein, danach mit den geilen Lackstiefeln über meine linke Schulter gepackt. Das war ein Fest für die Augen, welches ich im Spiegel genießen- und sogar fototechnisch festhalten konnte. Für’s Finale wählte ich bei so einem Arsch natürlich Doggy. Die Chica schön an der schmalen Taille gepackt oder den Arsch aufgerissen und durchgekolbt. Nach insgesamt gut 45 Minuten spritzte ich dann ab. Fazit: Mäßige Nummer mit einem Ultrahardbody samt hübschen Face.



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Im Barraum sahen wir danach allerdings wieder, dass das Optikmaterial im 4x4 arg in der Minderheit war. Einige davon hatte ich schon gefickt, andere waren besetzt oder ich hatte was dran auszusetzen. Aber die Anzahl der Fettärsche ist mittlerweile so hoch, dass es sogar mir nicht gefiel. Das waren schon keine Bomber mehr, das waren fliegende – oder besser gesagt – wandelnde Festungen. Wir beschlossen dann ins L’uomo zu fahren. freerider ist ja verliebt und wollte zu seiner Fernanda und er schuldete mir sowieso noch ne Nummer. Also hin an die Copa.

Der Laden war recht leer und freerider’s Fernanda war auch nicht da. Immerhin konnte er sich mit meiner Knutschmaus Nina vergnügen. Ich buchte „Tamires“, eine ganz süße und exotisch aussehende Mulata (20), die einen sehr leckeren Body hatte. Kernige Beine, geiler praller und fester Arsch, KF knapp 36, lange gelockte Haare, kaffeebraune Haut, ca 1,65 groß, Gesicht ziemlich hübsch mit hellrosa Lippen. Sie ist erst seit 3 Wochen im L’uomo und wirkt irgendwie deplatziert weil sie oft gelangweilt in einer Ecke sitzt. Knutschen mit ihr war aber okay und feucht. Als ich auf dem Barhocker saß hielt sie mir ihre Kiste an den Dödel und wackelte mit Sambarythmen. Sowas mag ich ja sehr gern. Sie hat schon ein 3-jähriges Kind da sie schon 4 Jahre verheiratet war. Spuren vom Nachwuchs sah man aber nicht, alles war knackig, fest und am richtigen Platz. Also ab in die Kabine für 40 Minuten.

Tamires‘ Muschi hat gar keine richtigen Schamlippen oder einen Kitzler. Es war einfach nur ein Schlitz, bzw. rosa Loch. Ich mag ja kleine straffe Schamlippchen, aber hier fand ich gar nichts vor. Egal, schön ausgeleckt die Muschi, erst von vorn, dann wieder traditionell von hinten, mich durch die strammen Arschbacken zum Anus durchgewurschtelt und es gab ZA plus Muschifingern. Heute war kein Blasetag. Irgendwie hatte sie es nicht so drauf oder war lustlos, denn viel scheint sie in den 3 Wochen hier oder von ihrem Ex nicht gelernt zu haben. Hatte dann relativ schnell das Gummi rübergerollt und von hinten eingelocht. Ich fickte sie nun fast eine halbe Stunde lang im Doggy. War auch okay, aber auch hier ging sie nicht richtig mit, hielt nur ihren Arsch hin. Nach dem Geackere legte ich mich hin und wollte es per Hand erledigen lassen. Oh je, hätte ich mal nicht machen sollen. Die Kleine hatte wohl noch nie einem Typen einen runtergeholt. Schlechte Technik, wenig Hingabe. Mal rubbelte sie extrem stark, mal hielt sie inne und machte gar nichts, presste die nur zu 80% steife Nudel zusammen. Dann klingelte das Telefon und ich mußte unentsaftet das Zimmer verlassen. Bisher die schlechteste Nummer meiner Rioreise.


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Als Kompensation verbrachte ich den Rest des Abends mit schönen Getränken knutschend auf der Couch im Barraum mit einer 18-jährigen, 1,53m schwatten Jungstute – Hardbody natürlich. Der habe ich für Mittwoch ein Programm versprochen. Danach sind wir noch ins Balcony und haben mit ein paar Nutten geflaxt.

Sarado, heute leicht verkatert.
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