Ladyboys vs Girls Tour 2008

[Onkel666]

Tag 3:


Nachdem der Akku wieder aufgeladen war ging es erneut in die Soi Post Office. Pump Station, die zweite. Mein „Gemma oben blasen“ begrüßte mich herzlich und wir setzten uns erstmal aufs Sofa. Ihre Hand ging natürlich gleich in meine Hose und ich wurde schnell horny. Bevor ich Gefahr lief meine Hose einzusauen ging es lieber eine Etage höher um unterirdische Pornos zu gucken. Sie nuckelte und nuckelte und nuckelte leidenschaftlich an meiner Wurzel. Hartnäckig und ausdauernd. Nach einer guten halben Stunde musste ich mich schließlich geschlagen geben und sie bekam ihren wohlverdienten sahnigen Ladydrink. Bei diesem Mädel habe ich sogar das Gefühl, dass sie aus Leidenschaft schluckt. Zumindest vermittelt sie den Eindruck.
700 baht – Note 2,0

Am Abend ging es wieder in die Walkingstreet. Heute standen wieder ein paar GOGOS und die EzyBar auf meiner to-do-Liste. Statt ein paar GOGOS wurde es gerade einmal eine. Die hatte es aber in sich!

Whats Up A-GO-GO - Walkingstreet
Was für ein geiler Laden, Freunde. Für mich die mit Abstand geilste GOGO in Pattaya und ganz Thailand. Aber der Reihe nach.
Der Laden war sehr gut besucht. Hatte Glück das gerade zwei Gäste das Weite suchten und ich mich so zwischen der Badewanne und den Mädels mit diesen Schaumstoffpeitschen platzieren konnte. Da tobte wirklich die Aktion!
Mädels alle nackig und sehr um das Wohl und Unwohl ihrer Kunden bemüht. Ich wurde erstmal ausgepeitscht und ein wenig mit Badeschaum bespritzt. Als Dankeschön durfte ich ein wenig bei den geilen Lesbenshows mitwirken. Ich steckte einer der Tänzerinnen einen Eiswürfel in die Pussy und leckte sie. Am Ende habe ich den Rest vom Eiswürfel wieder zurück in meine Sangsom Coke befördert und einen genüsslichen Hieb genommen. Hmm, lecker!
Nun gaben wir es uns gegenseitig mit den Schaumstoffpeitschen. Zwei gegen einen ist ja eigentlich unfair aber in diesem Falle genoss ich es sichtlich ausgepeitscht zu werden. Nun ging es mit Akrobatik weiter. Die Mädels hingen in den ungewöhnlichsten Stellungen an den Ringen und liebkosten sich bzw. ließen sich auspeitschen. Ich dürfte dann auch mal wieder ein wenig lecken.
Ein wenig später sprang mir ein Mädel sogar an den Ringen hängend ins Gesicht. Gott sei Dank ging meine Seehilfe dabei nicht zu Bruch. Wäre ja jammerschade wenn ich diese geile Aktion nicht richtig sehen hätte können. Dann wurde wieder gepeitscht, gefingert, geleckt, gepeitscht, gefingert, geleckt, gepeitscht....
Nun widmete ich meine Aufmerksamkeit den sauberen Damen in der Badewanne. Die Girls ein wenig einseifen, ein wenig die Pussies inspizieren, sich ein wenig nass spritzen lassen. Ein wenig ist gut, ich ging am Ende nahezu klatschnass aus dem Schuppen. Alleine! Ich hatte schließlich noch etwas Anderes vor.

EzyBar – Soi Blowjob
Nachdem ich die Walkingstreet erstmal vergeblich auf und ab gelaufen bin fand ich die EzyBar schließlich. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Kunden und sechs Ladyboys an der Bar.
Ich begrüßte nahezu jedes Schwanzgirl mit ihrem Spitznamen was zum einen für Verwunderung und gleichzeitig auch Begeisterung auslöste. Ich erzählte den Damen dann, dass ich sie von Kopf bis Fuß kennen würde und sie nicht schüchtern sein müssten. Ladyboys und schüchtern – LOL. Mit Paeng – ursprünglich auf meiner to-do-Liste – unterhielt ich mich etwas intensiver. Im Vergleich zu vielen ihrer Bilder, die mich zuhause vor meinem PC sehr geil machten, fehlte nun bei mir aber das gewisse Feeling.


Ein Mädel – ebenfalls auf meiner to-do-Liste – vermisste ich aber noch an der Bar. BEE.
Ich fragte Paeng nach Bee. Dayoff but no Problem I can call if you want. No, ist OK.
Eine halbe Stunde später kam sie plötzlich durch die Tür. Was ein Stunner. Was ein geiles Stück. Ein Traum in Schwarz-Rot! In Natura noch geiler als auf den Fotos aus dem Internet.


Nach stundenlangem Smalltalk und Liebkosungen (mein lieber Kokoschinski konnte Bee gut küssen) ging es schließlich gegen 5 Uhr erst gemeinsam etwas frühstücken und dann im Hotel auf die Matte.
Was unheimlich geil in der Bar anfing setzte sich nun in meinem Hotelzimmer nahtlos fort.
Zipfelhuhnfriend-Sex vom allerfeinsten. Allein von ihren zärtlichen Zungenküssen wäre ich beinahe gekommen.
Gekommen bin ich schließlich in ihrem Pussy-Arsch. Im Pariser.
Note 1,5.
Gute Nacht.




Fortsetzung folgt...