Tony in Pattaya 2008
Om aus dem Club Boesché

Nach der etwas enttäuschenden Nummer mit Änn ging ich wieder Richtung Hotel. Im Hotelzimmer legte ich mich wieder kurz ins Bett. Dieser verdammte Flug steckt noch ganz schön in den Knochen.

Mit dem Bahtbus ging es dann 2 h später Richtung Walking Street. Mein harter Schwanz klopfte am Reisverschluss und bat um Freigang. Das Magazin meiner in der Hose versteckten "Magnum" war wieder geladen und entsichert. Ich musste für Abhilfe sorgen ansonsten könnte jemand verletzt werden, wenn sich bei mir der "Schuss" löst. Ich hatte Bock auf etwas Versautes. Eine Lesbo-Show wäre jetzt angebracht. Aber wer es richtig versaut mag, der geht in den Club Boesché. So stapfte ich einmal komplett durch die Walking Street und gelangte dann an den gewünschten GoGo-Laden. Dieser war leider noch nicht geöffnet. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach zwanzig Uhr. Die Türsteher wollten mich aber nicht weiterziehen lassen und baten mich trotzdem rein.

Ein Getränk wurde mir serviert und mich auf die Show, welche in rund zehn Minuten beginnen sollte, vertröstet. Nun ja, war ja auch nicht schlecht. Die Mädchen hüpften zum Teil noch in ihrer Privatkleidung rum, andere waren bereits umgezogen und eine handvoll Girls standen gelangweilt rum.

Eine bereits in Arbeitsmontur gekleidete heisse Schnecke schritt sexy an mir und meiner einsamen Couch vorbei. Ein Lächeln hilft in Thailand immer, so lächelte ich Om, 25 Jahre, aus Ubon Ratchathani stammend, die einen Body hat, dass einem nur noch die Zunge raushängt und man jeden Zentimeter ihres Astralkörpers lecken will, an. Mein Lächeln wurde sofort erwidert und die etwa 45 Kilo leichte Om setzte sich zu mir. Sie fragte nach einem Ladydrink. Sofort fragte ich (natürlich auf thailändisch) was sie gerne haben möchte und liess sie bestellen. Natürlich eröffnet ein Ladydrink, welcher mit 120 Baht zu Buche schlägt, die Möglichkeit ein wenig an dem Girl zu fummeln, was ich dann auch tat. Man merkte ihr zartes Alter an. Kein Gramm Fett an ihrem Körper und alles schön straff und fest. In meiner Fantasie malte ich mir schon aus, was ich mit dieser geilen Sau alles anstellen würde.

Das Gespräch entwickelte sich prächtig und wir unterhielten uns toll. Dann musste sie kurz auf die Bühne zum Tanzen. Mir lief der Sabber das Kinn runter. Die Kleine mit ihren Shakira-ähnlichen Locken machte mich richtig stierig. Meine Jeans drohten bereits zu zerbersten. Als Om dann nach rund zehn Minuten wieder zu mir kam, fragte sie ob sie mit mir mitkommen dürfe. Sie war eindeutig auf Longtime aus. Dies war mir aber zuviel Bindung für den ersten Abend und ich fragte nach einer Shorttime mit ihr. Für mich war dies vollends genügend, denn mit so einer Hammerbraut dauert es bei mir nicht allzu lange, bis ich mich wie ein Blitz entlade. Dezent fragte ich nach ihrer Preisvorstellung. 2'500 Baht war ihre Ansage. War zwar in Anbetracht ihrer Schönheit nicht zuviel, aber ich wollte noch ein wenig runterhandeln. Hier kommen jetzt meine Thaisprachkenntnisse zum Zug. Ich fing an zu feilschen wie es eigentlich nur die Thais tun. Ich drückte den Preis dezent runter. Bei 2'000 Baht fanden wir den erstrebten Konsens. Für dieses Girl, ist der Preis von 2'000 Baht ein wahres Schnäppchen. Zu dem Entgelt für Om fielen dann noch weitere 600 Baht an Barfine an. Om verabschiedete sich kurz um sich strassentaugliche Kleider anzuziehen. Dies dauerte aber keine zwei Minuten und dann stand sie in einem dunkelblauen Einteiler vor mir. Sie sah so erotisch aus, dass ich anfing zu Husten. Mein lieber Herr Gesangsverein! Das wir heute Abend ein genüsslicher Stich für mich. Da ich Om nicht bis in mein Hotel schleppen wollte (es hätte mir zu lange gedauert), entschieden wir uns für ein Shorttime-Hotel. Der Preis hierfür betrug 300 Baht. Alles in Allem war Om immer noch günstiger als jeder Fick in der Schweiz mit einer Thai-Oma, denn so junge und hübsche Dinger wie Om arbeiten bei uns in der Schweiz nicht.

Auf dem Zimmer der Bumsbude angekommen, sagte Om, dass wir jetzt gemeinsam Duschen gehen. Dabei drehte sie sich zu mir um und sah, dass ich bereits nackt war. Om zeigte sich in keinsterweise schüchtern und liess sich unter der Dusche ganz gut "abgreifen". Ihr Body war einfach eine Wucht. Mein Schwanz war so hart, ich hätte ohne Probleme die Badezimmertür aufstemmen können. Duschen musste ich mich nicht, Om übernahm diesen Part und reinigte mich von Kopf bis Fuss. Das komplette Wohlfühlprogramm. Ich machte es mir auf dem Bett, welches ein wenig quietschte, bequem und wartete auf Om. Sie kam zu mir im Eva-Kostüm. Kein störendes Badetuch, kein Versuch das Licht abzudrehen, nein da war kein Fehlverhalten ihrerseits. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander. Mein Schwanz zeigte wie ein Wegweiser Richtung Muschi. Aber wild drauflos rammeln wollte ich nicht. Mein Pulver wäre innert Sekunden verschossen gewesen und damit auch der ganze Traum mit dieser Barbie-ähnlichen Frau.

Ich schickte erstmal meine Zunge auf Wanderschaft. Liess dabei keinen Zentimeter von Oms Körper aus. In ihrer Intimzone, welche sie vorbildlich rasiert hatte, liess ich meiner Zunge freien Lauf. Dies quittierte Om mit langsam sich steigerten Stöhnen, welche mich noch geiler machten. Es dauerte auch nicht lange und Om beugte sich nach vorne. Ihr Höhepunkt war explosionsartig. Damit gab ich mich aber nicht zufrieden und leckte Oms Pflaume wieder langsam und zärtlich steigernd. Om wusste gar nicht wie ihr geschah und nach rund zehn Minuten kam sie ein weiteres Mal. Ihre Frisur, auf welche sie beim Duschen so achtete, dass diese nicht durch das Wasser kaputt gingen, war jetzt sowieso dahin. Om keuchte wie ein am Ziel angekommener Marathonläufer. Ich gab ihr ein paar Minuten zum Verschnaufen. Dann ging es abermals los diesmal mit meinem Riemen. Om lag vor mir und wie in Trance fing ich an ihre Muschi mit meinem Schwanz zu reiben. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte meine Schlange blanko ohne Gummi in Om eingefädelt. Wir guckten uns beide tief in die Augen, verdammt! Da kam schon fast Romantik auf. Aber wir wussten, dass ein Gummi nun unerlässlich ist. Also schnell den Winterreifen aufgeschnallt und ab ging es in die feuchten Gebiete von Om.

Die Gummierung übernahm ich diesmal selber. Schliesslich wollte ich nicht, dass eine Gretel aus Pattaya mein Filetstück malträtiert. Einige Girls wissen nicht, wie empfindlich so ein Schwanz trotz Erregung ist. Da ich nicht möchte, dass man an mir rumzieht wie an einem Stück Seil, übernahm ich den lebenswichtigen Akt selbst. Beim Eindringen in Om hätte ich schreien können. Nein, nicht aus Schmerzgründen sondern einfach weil es geil war. Sie war heiss und feucht wie Florida im Spätsommer. Ihr ganzer Unterleib kochte förmlich. Ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf ihre geilen Silikondinger auf der Brust oder auf meinen Schwanz, der sich wie eine Wurst im Hotdog-Brötchen fühlt. Ohne weiteres hätte ich innert Sekunden mein Magazin in Om leerschiessen können, aber ich wollte Om noch eine Weile auskosten. Nachdem ich Om in der Missionarsstellung wie eine Nähmaschine getackert hatte, liess ich von ihr ab und setzte abermals meine Zunge ein. Mit jeder meiner Berührungen im Intimbereich zuckte Om zusammen. Ich drosselte das Lecktempo und steigerte erneut langsam das Tempo, bis ich schlussendlich wie Lassie drauflos leckte. Om verdrehte bereits die Augen wie ein geschlechtskranker Uhu und warf ihren Oberkörper hin und her.

Aus ihrem zarten Stöhnen wurden jetzt echt heftige Schreie. In mir kamen erste Befürchtungen hoch, dass bald die Polizei an die Tür klopfen würde. Om drückte nun meinen Kopf gegen ihre blank rasierte Muschi. Nicht dass ich dies nicht mögen würde, jedoch erschwerte es meine Atmung doch um einiges. Ich liess Om jedoch gewähren. Wie ein Feuerwerk kam es ihr erneut. Heftig wie ein Vulkan. Dabei entdeckte ich Tränen in ihren Augen. Ich fragte sofort ob ich ihr Schmerzen bereitet hätte. Nein, war ihre Antwort. Sie sagte, dass die Tränen von der Heftigkeit des Orgasmus kämen. Eine weitere Aktion mit meiner Zunge tolerierte Om nicht mehr. Sie wollte endlich, dass ich auch meinen Höhepunkt feiern konnte. Om spielte mit ihren künstlichen Brüsten und leckte sich die Finger neckisch, dass es um mich geschehen war. Erneut dockte ich an ihrer Muschi an, vollgummiert selbstverständlich, und hämmerte meinen zu Stahl gewordenen Schwanz in Om rein. Das Bett stöhnte mit uns. Mal sehen wer als erstes nachgibt: ich, Om oder das Bett. Aber der Anblick von Om liess mir nicht den Hauch einer Chance. Schnell zog ich meinen Schwanz raus und Gummi abgeschnallt. Aber noch schneller hatte Om ihre Hand an meinen Kronjuwelen und massierte diese in einer angenehmen Stärke. Mit zweieinhalb Wichsbewegungen schleuderte ich meine Sauce auf Oms Körper. Ich röhrte dabei wie ein brünstiger Hirsch. Om darf man nicht Longtime buchen. Sie wäre der Herztod jedes Mannes. Nach ein paar Minuten des stillen Verharrens sah ich dann was ich angerichtet hatte. Oms flacher, marzipankartoffelfarbener Bauch war mit einer weissen Glasur verziert.

Nachdem mein Gehirn wieder mit genügend Sauerstoff versorgt war, wollte ich Om von meinem Schlamm mittels Toilettenpapier reinigen. Doch leider war kein Toilettenpapier vorhanden. Eigentlich logisch! Wer geht schon in ein Shorttime-Hotel zum Scheissen? Om nahm die Situation sportlich und huschte gleich unter die Dusche. Die Duschhaube, welche sie zuvor noch trug, blieb diesmal fern. Nach der Geldübergabe, ich legte noch ein saftiges Trinkgeld drauf, gingen wir wieder zurück in den Club Boesché.

[Bild: image044.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Tony in Pattaya 2008 - von antonio_swiss - 11.12.2008, 16:35
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