Celine, Neusalzer Str. Offenbach (vorher LU und DA)

[Dauergeil23]

Dass sie einem dabei teilweise nicht in die Augen sieht, würde ich nicht persönlich nehmen. Viele Pupillen richten sich wo anders hin, wenn die entsprechende Person nach den passenden Wörtern sucht. Bei ihr hängt es wohl mit der Fremdsprache zusammen, andere enttarnt man so, sehr leicht beim Lügen.

Celine, wurde hier ja schon gut beschrieben, aber die Frau ist der optische Traum jedes Mannes.
Lange, goldblonde Haare, himmelblaue Augen, ca. 175cm, geiler schlanker Body, ohne Mager zu wirken. Die Titten sind relativ klein, da täuschen, wie schon hier beobachtet, die Bilder.
Ich bin zwar eher gegen chirurgische Eingriffe, aber ich muss gestehen, eine Körbchengrösse mehr, würden ihr perfekt stehen.
Hier mal ein paar weitere , neuere Fotos.





Sie war dann ungefähr genauso schnell entkleidet wie ich, setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und fragte ob ich ins Bad gehen will.
Nach meiner Eigenwaschung ging es zurück auf die Spielwiese zu ihr. Ich zeigte mich von meiner charmantesten Art.
Versuche ich zwar immer, bei ihr hab ich allerdings sehr dick aufgetragen. Noch ein bisschen mehr und ich wäre auf meiner eigene Schleimspur ausgerutscht, so sehr schmierte ich ihr Honig um ihren imaginären Bart. Mit so Sprüchen, wie
"In der Wohnung neben an arbeitet eine Santa, passt irgendwie gut zur Weihnachtszeit"
"Die Bilder im Internet sehen ja alle besser aus als in der Realität, Du aber, sieht in Wirklichkeit noch vielbesser aus."
...
Sie lachte oder lächelte zu den verschiedenen Aussagen.

Mein Ziel: FO

Schwanz und Eier, waren durch die kalte Wartezeit, noch relativ klein, als ich mich zu ihr gesellte.
Als sie anfing mich langsam zu berühren, erwiderte ich das, und stellte fest wie kalt auch meine Hände waren, im Vergleich zu ihrem heissen Körper, und entschuldigte mich.
Sie sagte: "Macht nichts, mein Arsch ist auch kalt, weil ich gerade unten war."
Klasse, klar, dass ich das gleich überprüft habe. Nach meiner Begutachtung ihres Arsches beugte sie sich zu mir nach vorne, küsste meinen Hals, dann meinen Bauch, meine Brustwarzen.
Mein Schwanz wurde zwischen ihren Titten immer grösser, was sie auch bemerkte und, sich nach ausreichenden liebkosten meiner Brust, eine Etage tiefer ging.

Sie montierte den Conti, ganz langsam mit dem Mund, dabei ging sie schon hoch und runter, während er weiter wuchs, bis er vollständig gummiert war.
Dann ging sie erneut ein Stückchen weiter Runter und leckte meine Eier, die dann ebenfalls grösser wurden.
Also das FM ist schon bemerkenswert. Klar, es wird nicht so lange in Erinnerung bleiben, aber es war mehr als angenehm, da sie es sehr abwechslungsreich gestaltete, sprich EL, den Schaft hoch und runter, zwar jenseits des Deepthroating aber auch nicht wie viele andere Dienstleisterinnen, die meinen der Schwanz besteht nur aus der Eichel.
Also ich fand es für FM mehr als gut. Man kann ihr schön beim Blasen zuschauen, Augenkontakt sucht sie eher weniger. Ab und zu haben sich unsere Blicke dann doch getroffen, teilweise auch über den Spiegel, seitlich vom Bett.
Die Zeit vergeht ja so schnell beim PaySex, aber ich denke es waren locker über 5 Minuten. Ich hätte sogar kommen können, da ich ziemlich geladen war und in den letzten Tag, weder normalen noch Autosex (nein ich stecke meinen Schwanz nicht in die Auspuffe fremder Luxuskarren, demnach kein sprachlicher Ausrutscher, bitte.) hatte.

Also bat ich ums Ficken. Sie wollte ihre Pussy mit Spucke befeuchten, von der sie jetzt wohl wenig hatte und griff nach einer Flasche Duschgel! Was heute alles als Gleitgel durchgeht!
Nach dem Befeuchten, ging er richtig gut rein, es war aber kein Fick ins Leere. Sie ist dennoch verdammt eng.
Also bei mir erhöhte sie nicht enorm das Tempo in der Reiterstellung, wie bei anderen Vorstechern, sie spürte wohl auch, dass ich jeden Stoss geniessen wollte, und das tat ich auch. Ich küsste ihre kleinen Titten, packte sie am Arsch und bestimmte den Rhythmus. Sie sieht sich wohl unheimlich gerne selber im Spiegel zu, den die Blickkontakte entstanden nur darüber.
Zum Einstieg ist die Reiter immer meine Lieblingsstellung, und sie erfüllte meine Ansprüche vollkommen. Auch wenn das Gestöhne in dieser ein bisschen zu laut, also schlecht geschauspielert wurde. Nach einigen Minuten, hatte ich keine Lust, dass sie gleich die nüchterne Aussage wiederholt, die von LordVader zitiert wurde: "Positionswechsel."
Also sagt ich: "Soll ich dich mal von hinten oder so Ficken."

Ich lies mir ihre Lieblingsstellung bestätigen, also der Wechsel in die Doggy.
Sie beugte sich auf allen 4ern nach vorne und lies mich selbständig eindringen.
Sehr geil. Was ein Anblick. Ich packte ihr dabei abwechselnd mit meinen Händen an den Arsch, das Becken und streichelte ihre Titten.
Ihr lautes Stöhnen war auf einmal weg, ich schaute ihr über den Spiegel, vor dem Bett, ins Gesicht. Sie sah auf jeden Fall nicht gelangweilt aus, sondern hatte den Mund leicht offen und ich hörte ein leises Stöhnen.

Schön, dann will ich mal versuchen ob ich das leise, aber echte Stöhnen in ein etwas lauteres verwandeln kann.
Also blieb ich mit meinen linken Knie auf dem Bett, aber das Rechte hob ich an und positionierte meinen Fuss auf das Bett, um stärker und tiefer eindringen zu können.
Ihr Stöhnen wurde tatsächlich etwas bemerkbarer aber immer noch sehr dezent.
Da das Bett, aber relativ weich ist, wurde mir das nach mehreren Minuten zu anstrengend:wein und so forderte ich sie auf, sich mal auf den Rücken zu legen um sie zum Abschluss zu Missionieren.

Das tat sie auch, und spreizte ihre Beine. Ich war am Überlegen, ob ich diese gleich über meinen Schultern legen soll, aber ich zog es doch normal vor, um noch ein bisschen mehr Oberkörperkontakt zu ergattern. Auch eine geile Optik, aber da bemerkte ich wieder, wie klein eigentlich die Titten sind. Ich musste mich richtig auf sie legen, um überhaupt mit meinem Oberkörper ihre Brüste zu spüren.
Also beschloss ich, mich mit den Ellbogen seitlich von ihr auf dem Bett abzustützen und ihr in die Augen zu sehen.
Die waren nur halb offen, genauso wie ihr Mund.
Die Stellung ging mit Abstand am längsten. Ich hab öfters das Problem, dass wenn ich mich am Anfang zu sehr aufs "Nichtkommen" konzentriere, ich am Ende länger brauche.
Irgendwann wurde mein Stöhnen lauter und als sie aus ihren mittlerweile geschlossenen Mund, ihr Zunge zum Vorschein brachte, war es um mich geschehen.
Ein krönendes Erlebnis nahm so schätzungsweise in der 23. Fickminute sein Ende.
Sie lies mich in Ruhe auszucken und noch ein bisschen ihn ihr verweilen. Dabei lächelten wir uns an, das mag ich sehr.
Es entstand nie Zeitdruck ihrerseits.