15.12.2008, 08:29
Sea aus der Kiss Kool
Pin setzte ihren Dackelblick auf. Somit war klar, dass ein Wunsch ansteht. Ihre Kollegin "Nam" gehe gleich zum Frisör resp. Schönheitssalon. Sehr gerne würde auch Pin sich die Haare machen lassen. Madame war bisher nicht anspruchsvoll, daher gewährte ich ihr den Besuch. Da liegt doch eine kleine ST drin!
Sicherheitshalber fragte ich Pin, wo sich denn dieser Frisör befindet. In der Soi 6, wo ich letztes Jahr meine Klamotten zum Waschen gab. Ich kann mich natürlich noch sehr gut dran erinnern. Dieser Schönheitssalon liegt ziemlich in der Mitte der Soi 6. Mehrmals fragte mich Pin, ob es mich stören würde, wenn sie zwei Stunden weg wäre. Mit der Hand winkte ich ab. Kein Problem für mich. Mit einem Lächeln liess ich Pin ziehen.
Kaum war Pin zur Tür raus, startete mein Countdown. Als erstes unter die Dusche. Nach einer kurzen Grundreinigung, ging es ab auf die Piste. Von meinem Hotel aus waren ca. 500 Meter zurück zu legen. Eine schweisstreibende Sache, wenn einem die Sonne das halbe Hirn toastet. Noch nie habe ich auf dem Weg zu einer Hure so sehr geschwitzt wie hier. Da sage einer, Sex wäre nicht anstrengend! Ich fühlte mich wie ein Kind an Weihnachten, welches sein Weihnachtsgeschenk auswählen durfte. Von überall her wurde ich angelockt und heran gewunken. Rein visuell konnte ich mich nicht entscheiden. So musste mein Freund in der Hose entscheiden.
Die erste Bar an der linken Seite, die Halifax Bar entsprach nicht meinen Vorstellungen. Eine etwas zu alte Dame sprach mich an. Heute stand mir aber der Sinn nach etwas knackig Jungem. Ich zog weiter zur nächsten Bar. An der Kiss Kool Bar, welche ich schon seit längerem auf der Traktandenliste hatte, wurde ich fündig. Ein Girl sprach mich süsslich an ob ich durstig sei. Sie sah jung und knackig aus. Dazu kam ihr gewinnendes Lächeln. Hier kehrte ich ein! Mein harter Freund in der Hose nickte und gab sein OK.
Sea hiess die Dame. Gerade mal 22 Lenzen alt. Mit ihren 1.55 Meter und 58 Kilo war sie im oberen Bereich meiner Toleranztabelle. Wir betraten die Bar. Schön kühl und alles in roter Farbe gehalten. Gelegentlich guckte ich auf die Uhr, eine halbe Stunde war schon durch. Sea und ich unterhielten uns ganz prächtig. Nach rund 5 Min. Plaudern fragte ich sie, was sie von einer ST halte. Selbstverständlich hatte sie keine Einwände. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen hatte Sea ihre mittellangen Haare aufblondiert. Nicht Wasserstoffblond sondern ein Goldgelb oder Buche Dekor, wie man bei IKEA sagen würde. Die Getränke waren noch nicht mal zur Hälfte getrunken, aber Sea lief los, um alle Formularitäten zu Regeln. Die Barfine wurde gleich mit den Getränken in Rechnung gestellt.
An den Händen zog mich Sea in die obere Etage hoch. Das Zimmer hatte die Grösse einer Doppelpferdebox. Ein Doppelbett und 2 Stühle waren drin. Nun ja, ich war ja nicht hier um die Inneneinrichtung zu überprüfen. Während Sea damit beschäftigt war, das Verrichtungszimmer für die kommende Session bereitzustellen, entledigte ich mich meines T-Shirts. Mir wurde ein Badetuch in die Finger gedrückt und den Weg ins Badezimmer erklärt. Dieses befand sich am anderen Ende des Flurs. Im Badezimmer machte ich mich nur gerade an den pikanten Stellen sauber, da ich ja bereits im Hotel sauber gemacht hatte. Das Trocknen erwies sich dann als ein klein wenig schwierig, weil das "Badetuch" eine Grösse wie ein Waschlappen hatte. Mit dem Teil konnte ich gerade mal meine Geschlechtsteile abdecken.
Ich huschte, mit einer Hand meine primären Geschlechtsteile abdeckend und mit der anderen Hand die entledigten Kleider, rasch zurück ins Zimmer. Natürlich traf ich unterwegs auf andere Freier. Sehr entzückend solche Treffs. Hinter mir schloss Sea die Tür ab. Die Kleidung hatte sie bereits abgelegt. Zum ersten Mal konnte ich ihren nackten Körper erblicken. Was für ein geiler Anblick. Schön jung und alles noch schon griffig.
Sie machte auf scheu, doch ich wusste, dieses Girl ist alles andere als ein scheues Reh. Ihre Brüste waren weder klein noch gross, genau wie ich es mag. Ihre Muschi war blank rasiert, was mich gleich zu einer Leckerei eingeladen hat. Da sie bereits auf dem Rücken lag, wanderte ich dem Bettende entgegen und spreizte ihre Beine. Erstaunt blickte sie mich an. Noch eher sie sich wehren konnte, war meine Zunge bereits in ihrem Intimbereich versenkt. Sea atmete zunehmends lauter. Nach einer ausgiebigen Leckphase meinerseits, bat sie mich den nächsten Part zu übernehmen. Dabei streckte sie mir die Zunge raus. Sofort erkannte ich ein Zungenpiercing. Ich war gespannt, wie sie das Piercing ins Blasorchester integrieren kann. Holla die Waldfee! Sie lutschte an meinem Liebesstab, dass mir beinahe schwindlig wurde. Während sie mit ihrer Zunge an meinem Geweih spielte, schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Ganz schön feucht, die Kleine.
Leider zeigte Sea nach geschätzten 5 Min. erste Konditionsmängel. Also hiess es Aufgummieren! Aus ihrer Handtasche entnahm sie ein rotes Kondom. Na ja, über Farbgeschmack lässt sich bekanntlich Streiten. Was dann folgte, war nicht mehr so schön für mich. Schon beim Auspacken erkannte ich aus der Ferne, dass das Teil viel zu klein ist. Beim Aufsetzen bestätigte es meine erste Vermutung. Mit aller Gewalt versuchte Sea mir das Gummiteil runter zu rollen. Es tat höllisch weh. Ich sagte, dass das Scheissgummi, viel zu klein sei. Damit könne sie höchstens einem Zwergkaninchen den Schwanz gummieren. Sie hörte gar nicht richtig hin sondern setzte erneut mehr Gewalt ein. Ihrer Meinung nach sass dann das Kondom. Ich schaute nach und sah, dass nur gerade bis kurz nach der Eichel abgerollt wurde. 80% meines Schwanzes war noch ungeschützt. Das kann ja nicht angehen.
Ich holte meine mitgebrachten Kondome raus. Diesmal hatte ich sie nicht im Hotel vergessen! Durch den Schmerz hat sich der Härtegrad meiner Primel geändert. Er sank schlaff zu Boden. Kein Wunder bei dieser Behandlung. Sea fackelte nicht lange und brachte mit einer Sonderblaseinalge meine Primel wieder zum Spriessen. Die Montage des Gummis konnte nochmals gestartet werden. Nun sass das Kondom wie es eigentlich sein sollte. Nachdem mein Schwanz wieder seine Betriebshärte erreicht hatte, sattelte Sea auf. Auf ihre Reitperformance war ich gespannt. Gekonnt begann sie den Ritt. Gemütlich, ja fast schon romantisch. Es lag ein Hauch von Girlfriendsex in der Luft. Ihre rhythmischen Bewegungen fühlten sich geil an, obwohl Sea nicht übermässig stöhnte. Die blondierten Haare, ihr Gesichtsausdruck beim Reiten und dieser Touch von Romantik liess mir die Säfte hoch kochen. Behutsam, vorsichtig als wolle man seinem Partner keinen Schaden zufügen, wurde der Sex praktiziert.
Noch immer lag ich unter Sea, welche ihr Becken langsam vor- und zurückschob. Obwohl ich die Woche durch schon oft abgespritzt hatte, fühlte ich, dass es hier kein Problem werden würde, mich zu ergiessen.
Mit den eigenen Händen streichelte sich Sea selber. Ein Anblick fürs Jahrbuch! Ihre grossen Nippeln, welche so gross waren, dass man ohne weiteres hätte Glas schneiden können, standen diese ab. Sie schraubte an ihren Nippeln. Die kahl rasierte Muschi rieb sich an meinem Schwanzschaft. Fasziniert schaute ich an mir runter um zu sehen, wie mein Schwanz in ihre Muschi eintauchte. Ich schwitzte wie ein Stier, denn die Geilheit heizte mich auf. Liess mir die Flüssigkeit auf der Haut verdunsten. Es war vorbei mit meiner Beherrschung. Im Hinterkopf tickte die Uhr unermüdlich. Ich musste zum Punkt, was absolut kein Problem für mich darstellte, kommen. Mit einem Linksschwung drehte ich Sea von der Reiterstellung in die Missionarsstellung. Wie von selbst wanderte mein Liebesstab in die Feuchtgebiete von Sea. Sea blickte mich wie ein frisch verliebtes Girl an. Mein Hammer wollte nur noch drauflos Nageln. Langsam dockte ich an Seas Muschel an. Seas Beine waren gespreizt und bereit mich zu empfangen. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Kolben rein. Dabei stöhnte Sea dezent auf. Als meine Schwanzwurzel ihr Becken erreichte, gab es kein Halten mehr. Wie von der Tarantel gestochen hämmerte ich drauf los. Sekunden vor dem "Feuerwerk" zog ich mein Gerät raus, entgummierte und bat Sea ein wenig an meinen Nüssen zu massieren. Kurz darauf spritze auf den Bauch von Sea. Ich hätte schreien können, so befreiend war dieser Abgang.
Halb bewusstlos klappte ich neben ihr zusammen. Sea lächelte mich an. Ich japste nur noch, sprechen war noch nicht möglich. Sea raffte sich auf und begab sich unter die Dusche. Mein Schwanz hatte sich ausgekotzt, daher war er ziemlich Berührungsempfindlich, als ich ihn wieder in meine Hose packen wollte. Mein kleiner tapferer Freund glühte noch, wohl die Folge aus der Reibung zu vor. Als Sea ins Zimmer zurückkehrte, frage sie mich ob ich noch Duschen wolle. Eigentlich ja, aber die Zeit war mir zu knapp. Mit wackeligen Beinen ging es zurück an die Bar, wo ich mein Getränk austrank, welches ich vor dem Bumsen bestellt und bezahlt hatte. Ich blieb noch ungefähr weitere fünf Minuten mit Sea zusammen. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich das mir genehmigte Zeitfenster von zwei Stunden um gut zwanzig Minuten überzogen hatte. Als Rücktransportmittel wählte ich den Bahtbus, welcher nur rund zwei Minuten bis zu meinem Hotel braucht.
Pin setzte ihren Dackelblick auf. Somit war klar, dass ein Wunsch ansteht. Ihre Kollegin "Nam" gehe gleich zum Frisör resp. Schönheitssalon. Sehr gerne würde auch Pin sich die Haare machen lassen. Madame war bisher nicht anspruchsvoll, daher gewährte ich ihr den Besuch. Da liegt doch eine kleine ST drin!
Sicherheitshalber fragte ich Pin, wo sich denn dieser Frisör befindet. In der Soi 6, wo ich letztes Jahr meine Klamotten zum Waschen gab. Ich kann mich natürlich noch sehr gut dran erinnern. Dieser Schönheitssalon liegt ziemlich in der Mitte der Soi 6. Mehrmals fragte mich Pin, ob es mich stören würde, wenn sie zwei Stunden weg wäre. Mit der Hand winkte ich ab. Kein Problem für mich. Mit einem Lächeln liess ich Pin ziehen.
Kaum war Pin zur Tür raus, startete mein Countdown. Als erstes unter die Dusche. Nach einer kurzen Grundreinigung, ging es ab auf die Piste. Von meinem Hotel aus waren ca. 500 Meter zurück zu legen. Eine schweisstreibende Sache, wenn einem die Sonne das halbe Hirn toastet. Noch nie habe ich auf dem Weg zu einer Hure so sehr geschwitzt wie hier. Da sage einer, Sex wäre nicht anstrengend! Ich fühlte mich wie ein Kind an Weihnachten, welches sein Weihnachtsgeschenk auswählen durfte. Von überall her wurde ich angelockt und heran gewunken. Rein visuell konnte ich mich nicht entscheiden. So musste mein Freund in der Hose entscheiden.
Die erste Bar an der linken Seite, die Halifax Bar entsprach nicht meinen Vorstellungen. Eine etwas zu alte Dame sprach mich an. Heute stand mir aber der Sinn nach etwas knackig Jungem. Ich zog weiter zur nächsten Bar. An der Kiss Kool Bar, welche ich schon seit längerem auf der Traktandenliste hatte, wurde ich fündig. Ein Girl sprach mich süsslich an ob ich durstig sei. Sie sah jung und knackig aus. Dazu kam ihr gewinnendes Lächeln. Hier kehrte ich ein! Mein harter Freund in der Hose nickte und gab sein OK.
Sea hiess die Dame. Gerade mal 22 Lenzen alt. Mit ihren 1.55 Meter und 58 Kilo war sie im oberen Bereich meiner Toleranztabelle. Wir betraten die Bar. Schön kühl und alles in roter Farbe gehalten. Gelegentlich guckte ich auf die Uhr, eine halbe Stunde war schon durch. Sea und ich unterhielten uns ganz prächtig. Nach rund 5 Min. Plaudern fragte ich sie, was sie von einer ST halte. Selbstverständlich hatte sie keine Einwände. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen hatte Sea ihre mittellangen Haare aufblondiert. Nicht Wasserstoffblond sondern ein Goldgelb oder Buche Dekor, wie man bei IKEA sagen würde. Die Getränke waren noch nicht mal zur Hälfte getrunken, aber Sea lief los, um alle Formularitäten zu Regeln. Die Barfine wurde gleich mit den Getränken in Rechnung gestellt.
An den Händen zog mich Sea in die obere Etage hoch. Das Zimmer hatte die Grösse einer Doppelpferdebox. Ein Doppelbett und 2 Stühle waren drin. Nun ja, ich war ja nicht hier um die Inneneinrichtung zu überprüfen. Während Sea damit beschäftigt war, das Verrichtungszimmer für die kommende Session bereitzustellen, entledigte ich mich meines T-Shirts. Mir wurde ein Badetuch in die Finger gedrückt und den Weg ins Badezimmer erklärt. Dieses befand sich am anderen Ende des Flurs. Im Badezimmer machte ich mich nur gerade an den pikanten Stellen sauber, da ich ja bereits im Hotel sauber gemacht hatte. Das Trocknen erwies sich dann als ein klein wenig schwierig, weil das "Badetuch" eine Grösse wie ein Waschlappen hatte. Mit dem Teil konnte ich gerade mal meine Geschlechtsteile abdecken.
Ich huschte, mit einer Hand meine primären Geschlechtsteile abdeckend und mit der anderen Hand die entledigten Kleider, rasch zurück ins Zimmer. Natürlich traf ich unterwegs auf andere Freier. Sehr entzückend solche Treffs. Hinter mir schloss Sea die Tür ab. Die Kleidung hatte sie bereits abgelegt. Zum ersten Mal konnte ich ihren nackten Körper erblicken. Was für ein geiler Anblick. Schön jung und alles noch schon griffig.
Sie machte auf scheu, doch ich wusste, dieses Girl ist alles andere als ein scheues Reh. Ihre Brüste waren weder klein noch gross, genau wie ich es mag. Ihre Muschi war blank rasiert, was mich gleich zu einer Leckerei eingeladen hat. Da sie bereits auf dem Rücken lag, wanderte ich dem Bettende entgegen und spreizte ihre Beine. Erstaunt blickte sie mich an. Noch eher sie sich wehren konnte, war meine Zunge bereits in ihrem Intimbereich versenkt. Sea atmete zunehmends lauter. Nach einer ausgiebigen Leckphase meinerseits, bat sie mich den nächsten Part zu übernehmen. Dabei streckte sie mir die Zunge raus. Sofort erkannte ich ein Zungenpiercing. Ich war gespannt, wie sie das Piercing ins Blasorchester integrieren kann. Holla die Waldfee! Sie lutschte an meinem Liebesstab, dass mir beinahe schwindlig wurde. Während sie mit ihrer Zunge an meinem Geweih spielte, schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Ganz schön feucht, die Kleine.
Leider zeigte Sea nach geschätzten 5 Min. erste Konditionsmängel. Also hiess es Aufgummieren! Aus ihrer Handtasche entnahm sie ein rotes Kondom. Na ja, über Farbgeschmack lässt sich bekanntlich Streiten. Was dann folgte, war nicht mehr so schön für mich. Schon beim Auspacken erkannte ich aus der Ferne, dass das Teil viel zu klein ist. Beim Aufsetzen bestätigte es meine erste Vermutung. Mit aller Gewalt versuchte Sea mir das Gummiteil runter zu rollen. Es tat höllisch weh. Ich sagte, dass das Scheissgummi, viel zu klein sei. Damit könne sie höchstens einem Zwergkaninchen den Schwanz gummieren. Sie hörte gar nicht richtig hin sondern setzte erneut mehr Gewalt ein. Ihrer Meinung nach sass dann das Kondom. Ich schaute nach und sah, dass nur gerade bis kurz nach der Eichel abgerollt wurde. 80% meines Schwanzes war noch ungeschützt. Das kann ja nicht angehen.
Ich holte meine mitgebrachten Kondome raus. Diesmal hatte ich sie nicht im Hotel vergessen! Durch den Schmerz hat sich der Härtegrad meiner Primel geändert. Er sank schlaff zu Boden. Kein Wunder bei dieser Behandlung. Sea fackelte nicht lange und brachte mit einer Sonderblaseinalge meine Primel wieder zum Spriessen. Die Montage des Gummis konnte nochmals gestartet werden. Nun sass das Kondom wie es eigentlich sein sollte. Nachdem mein Schwanz wieder seine Betriebshärte erreicht hatte, sattelte Sea auf. Auf ihre Reitperformance war ich gespannt. Gekonnt begann sie den Ritt. Gemütlich, ja fast schon romantisch. Es lag ein Hauch von Girlfriendsex in der Luft. Ihre rhythmischen Bewegungen fühlten sich geil an, obwohl Sea nicht übermässig stöhnte. Die blondierten Haare, ihr Gesichtsausdruck beim Reiten und dieser Touch von Romantik liess mir die Säfte hoch kochen. Behutsam, vorsichtig als wolle man seinem Partner keinen Schaden zufügen, wurde der Sex praktiziert.
Noch immer lag ich unter Sea, welche ihr Becken langsam vor- und zurückschob. Obwohl ich die Woche durch schon oft abgespritzt hatte, fühlte ich, dass es hier kein Problem werden würde, mich zu ergiessen.
Mit den eigenen Händen streichelte sich Sea selber. Ein Anblick fürs Jahrbuch! Ihre grossen Nippeln, welche so gross waren, dass man ohne weiteres hätte Glas schneiden können, standen diese ab. Sie schraubte an ihren Nippeln. Die kahl rasierte Muschi rieb sich an meinem Schwanzschaft. Fasziniert schaute ich an mir runter um zu sehen, wie mein Schwanz in ihre Muschi eintauchte. Ich schwitzte wie ein Stier, denn die Geilheit heizte mich auf. Liess mir die Flüssigkeit auf der Haut verdunsten. Es war vorbei mit meiner Beherrschung. Im Hinterkopf tickte die Uhr unermüdlich. Ich musste zum Punkt, was absolut kein Problem für mich darstellte, kommen. Mit einem Linksschwung drehte ich Sea von der Reiterstellung in die Missionarsstellung. Wie von selbst wanderte mein Liebesstab in die Feuchtgebiete von Sea. Sea blickte mich wie ein frisch verliebtes Girl an. Mein Hammer wollte nur noch drauflos Nageln. Langsam dockte ich an Seas Muschel an. Seas Beine waren gespreizt und bereit mich zu empfangen. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Kolben rein. Dabei stöhnte Sea dezent auf. Als meine Schwanzwurzel ihr Becken erreichte, gab es kein Halten mehr. Wie von der Tarantel gestochen hämmerte ich drauf los. Sekunden vor dem "Feuerwerk" zog ich mein Gerät raus, entgummierte und bat Sea ein wenig an meinen Nüssen zu massieren. Kurz darauf spritze auf den Bauch von Sea. Ich hätte schreien können, so befreiend war dieser Abgang.
Halb bewusstlos klappte ich neben ihr zusammen. Sea lächelte mich an. Ich japste nur noch, sprechen war noch nicht möglich. Sea raffte sich auf und begab sich unter die Dusche. Mein Schwanz hatte sich ausgekotzt, daher war er ziemlich Berührungsempfindlich, als ich ihn wieder in meine Hose packen wollte. Mein kleiner tapferer Freund glühte noch, wohl die Folge aus der Reibung zu vor. Als Sea ins Zimmer zurückkehrte, frage sie mich ob ich noch Duschen wolle. Eigentlich ja, aber die Zeit war mir zu knapp. Mit wackeligen Beinen ging es zurück an die Bar, wo ich mein Getränk austrank, welches ich vor dem Bumsen bestellt und bezahlt hatte. Ich blieb noch ungefähr weitere fünf Minuten mit Sea zusammen. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich das mir genehmigte Zeitfenster von zwei Stunden um gut zwanzig Minuten überzogen hatte. Als Rücktransportmittel wählte ich den Bahtbus, welcher nur rund zwei Minuten bis zu meinem Hotel braucht.
![[Bild: image045.jpg]](http://de.geocities.com/thaibuchonline/gallerie/image045.jpg)
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...