16.12.2008, 16:31
Nachdem ich am Sonntag bei keiner meiner auserwählten Damen zu einem Stich:duell: kam, entschloss ich mich die Aktion auf den Montag zu verschieben. Also dann am gestrigen Abend wieder nach SB getuckert und bei Elena durchgeläutet und für einen Termin nachgefragt. Da sie gerade dabei war sich auf den Weg Richtung Fitness-Studio zu machen, meinte sie, wenn ich in der Nähe bin könnte sie mich noch dazwischen schieben
. Fünf Minuten später stand ich für das Aufwärmtraining vor ihrer Hütte. Geklingelt, vergeblich den Lichtschalter im Flur gesucht und dann im dunkeln die Treppen hochgestiefelt. Oben angekommen empfing mich Elena in einem normalen Kleid und bat mich in die gute Stube. Sie nannte die bekannten Preise und ich entschied mich für die 55 Euro-Variante, also GV, FO und 69. Obwohl frisch geduscht ging es erst einmal Richtung Bad, da man ja die Vorbehalte der Dame kennt. Die Waschung wurde von mir selbst durchgeführt während Elena noch schnell die frische Wäsche aufhing. Dann ging es zurück ins Arbeitszimmer wo mit ZK´s und gegenseitigem abgreifen begonnen wurde. Nach einer Weile verlegten wir die Aktion aufs Bett und ich ging auf Tauchstation um die Dame mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie quittierte meinen unermüdlichen Einsatz mit einem leisen aber nicht übertriebenen Stöhnen und auch ihr Körper zeigte mir, dass ich die richtigen Knöpfe drückte. Nach kurzem anblasen montierte sie das Gummi und sattelte bei mir auf. Auf Grund ihrer durch gelegenen Matratze und meiner Sorge vor "Rücken" wechselten wir aber schnell in die Missionarsstellung. Als das unausweichliche Ende näher rückte demontierte sie wieder das Gummi, ich stellte mich vor sie und ich beendete das ganze mit einem schönen 
FT. Sie nahm meine Sahne komplett auf und entsorgte diese anschließend im Bad. Da nun doch etwas Zeit ins Land gegangen war, bot ich ihr ganz gentlemanlike an, sie zum Fitness-Studio zu fahren, was sie auch dankend annahm. Beim verlassen der Wohnung sah ich nun auch den Hausflur im Licht, der aber auf mich keinen so schlimmen Eindruck hinterließ. Vielmehr hat mich das polizeiliche Siegel 
an der Tür im ersten Stock etwas besorgt.
Fazit: Im großen und ganzen eine saubere Sache, besonders das Preis-Leistungsverhältnis ist bei ihr unschlagbar. Auch kam trotz ihres Termins nie das Gefühl von Hektik oder Eile auf. Das Blaskonzert hat mich allerdings nicht vom Hocker gehauen, denn es fühlte sich eher an als lutsche sie an einem Stab Trockeneis und habe Angst daran hängen zu bleiben.
Der Wiederholungsfaktor liegt bei 75 %, da ich noch andere Damen und den Geizstall auf meiner Liste stehen habe.
So long
Artemis
. Fünf Minuten später stand ich für das Aufwärmtraining vor ihrer Hütte. Geklingelt, vergeblich den Lichtschalter im Flur gesucht und dann im dunkeln die Treppen hochgestiefelt. Oben angekommen empfing mich Elena in einem normalen Kleid und bat mich in die gute Stube. Sie nannte die bekannten Preise und ich entschied mich für die 55 Euro-Variante, also GV, FO und 69. Obwohl frisch geduscht ging es erst einmal Richtung Bad, da man ja die Vorbehalte der Dame kennt. Die Waschung wurde von mir selbst durchgeführt während Elena noch schnell die frische Wäsche aufhing. Dann ging es zurück ins Arbeitszimmer wo mit ZK´s und gegenseitigem abgreifen begonnen wurde. Nach einer Weile verlegten wir die Aktion aufs Bett und ich ging auf Tauchstation um die Dame mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie quittierte meinen unermüdlichen Einsatz mit einem leisen aber nicht übertriebenen Stöhnen und auch ihr Körper zeigte mir, dass ich die richtigen Knöpfe drückte. Nach kurzem anblasen montierte sie das Gummi und sattelte bei mir auf. Auf Grund ihrer durch gelegenen Matratze und meiner Sorge vor "Rücken" wechselten wir aber schnell in die Missionarsstellung. Als das unausweichliche Ende näher rückte demontierte sie wieder das Gummi, ich stellte mich vor sie und ich beendete das ganze mit einem schönen FT. Sie nahm meine Sahne komplett auf und entsorgte diese anschließend im Bad. Da nun doch etwas Zeit ins Land gegangen war, bot ich ihr ganz gentlemanlike an, sie zum Fitness-Studio zu fahren, was sie auch dankend annahm. Beim verlassen der Wohnung sah ich nun auch den Hausflur im Licht, der aber auf mich keinen so schlimmen Eindruck hinterließ. Vielmehr hat mich das polizeiliche Siegel an der Tür im ersten Stock etwas besorgt.Fazit: Im großen und ganzen eine saubere Sache, besonders das Preis-Leistungsverhältnis ist bei ihr unschlagbar. Auch kam trotz ihres Termins nie das Gefühl von Hektik oder Eile auf. Das Blaskonzert hat mich allerdings nicht vom Hocker gehauen, denn es fühlte sich eher an als lutsche sie an einem Stab Trockeneis und habe Angst daran hängen zu bleiben.
Der Wiederholungsfaktor liegt bei 75 %, da ich noch andere Damen und den Geizstall auf meiner Liste stehen habe.
So long
Artemis