20.12.2008, 14:46
Teil 2
Der Alptraum
Mein Freund aus Jugendtagen lebt in einer erbärmlichen Gegend am Rande einer großen Stadt. Nach Jahren habe ich ihn wieder einmal besucht. Wir haben ein paar Bierchen gekippt und von alten Zeiten erzählt. Das Leben hat es nicht gut gemeint mit ihm. Mit Trauer stelle ich fest, dass uns heute mehr trennt als vereint. Kurz vor Mitternacht verlasse ich ihn und mache mich zu Fuß auf den Weg zur Straßenbahn, die mich zurück in die Stadt bringt.
Es ist eine kalte Nacht. Leichter Regen und böiger Wind beschleunigen meinen Gang. Das Laub der Bäume wird vom Wind immer wieder aufgewirbelt. Die Straße führt durch eine einsame Gegend. Laternenmasten säumen meinen Weg. Sie spenden nur wenig Licht im Umkreis der Laternen. Dazwischen es ist immer wieder recht dunkel. Vor mir fährt ein Auto, das langsam auf eine der Laternen zusteuert. Das Fahrzeug hält und offenkundig redet der Fahrer mit einer merkwürdig aussehenden Person am Straßenrand.
Als ich näher komme, höre ich laute und böse Worte. Das Auto fährt weg. Ich verlangsame meinen Schritt. Ich erkenne, dass die Person eine Frau ist, die sehr auffällig bekleidet ist. Das ist eine aus dem Gewerbe sage ich zu mir selbst. Ich sehe, dass es keinen anderen Weg gibt. Ich werde wohl an ihr vorbei gehen müssen. Mir schwant nichts Gutes. Beim Näherkommen erkenne ich an der typischen Bekleidung und Haltung der Dame, dass es sich zweifelsfrei um eine Bordsteinschwalbe handelt.
![[Bild: th_80488_bss2_123_156lo.jpg]](http://img258.imagevenue.com/loc156/th_80488_bss2_123_156lo.jpg)
Je mehr ich mich der Dame nähere, desto schneller wird mein Schritt. Unwillkürlich nehme ich den Kopf hoch und die Schultern auseinander. Ich will nicht eingeschüchtert erscheinen. Ihre Augen einem Zielradar gleichend - haben mich schon längst erfasst. Ich spüre, wie ich zum Ziel ihrer Begierde werde. Sie schiebt ein Knie vor. Der ohnehin schon kurze schwarze Lederrock rutscht in unerträglicher Weise nach oben. Die enge pinkfarbene Jacke öffnet sich. Zwei ordentliche Brüste ragen fast unverhüllt hervor. Ich sehe ihr grellgeschminktes Gesicht. Sie ist nicht schlank, nur ein wenig drall aber nicht dick. Sie hat an sich ein hübsches Gesicht, das aber durch ihr ordinäres Grinsen leicht entstellt wirkt. Nein, es gäbe jetzt nur noch die Flucht nach hinten. Doch das ist nicht meine Art.
Hallo Süßer, wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Noch bevor ich ihr antworten kann, macht sie einen Schritt auf mich zu und ist fast in Reichweite. Mehr als ein trockenes Hallo bringe ich nicht hervor. Sie verkürzt die Distanz noch mehr. Ich habe da hinten ein warmes Plätzchen, dort könnte ich Dir viel Spaß bereiten? Auf mein freundliches Nein, Danke. antwortet sie, indem sie ihre prallen Brüste gegen meine abwehrenden Hände presst.
Es wird Dir gefallen, du geiler Bock! Ihr Mund nähert sich meinem Gesicht. Eine Mischung aus Parfümduft und Zigarettenrauch umhüllt mich.
Ich bin nicht geil. Und ob du geil bist, Dir platzt doch gleich der Sack. Die halbe Stunde für 80 Mäuse. Ein Mitternachtsschnäppchen!
Als ich mich kopfschüttelnd von ihr abwenden will, hält sie meine Hand fest. Es wird Dir garantiert gefallen. Ich blase Dir die Sahne aus den Eiern. Ich will mich von ihr losreißen, aber dabei fällt ihre Armbanduhr zu Boden. Sorry, das wollte ich nicht. Sie schreit mich an. Du blöder Arsch, das ist meine Lieblingsuhr. Dafür zahlst Du jetzt! Als ich mich bücke, um die Uhr aufzuheben, sehe ich noch, wie sie in ihre Handtasche greift. Ich komme mit der Uhr wieder hoch, da spüre ich wie vom Blitz getroffen den stechenden Schmerz. Noch im Fallen sehe ich den Elektroschocker, doch dann umgibt mich dunkle Nacht.
Als ich wieder erwache, liege ich regungslos mit dem Gesicht am Boden. Blut rinnt von meiner Stirn. Ich habe höllische Schmerzen, aber ich kann weder reden noch mich bewegen. Mein Blut mischt sich mit dem Regenwasser auf dem Gehweg. Mir ist kalt und ich fühle mich total ausgeliefert. Jemand macht sich an meinen Gesäßtaschen zu schaffen. Ich höre einen Fluch und spüre einen Fußtritt; dann packt sie mich grob an der Schulter und dreht mich auf den Rücken.
Sie steht über mir. Breitbeinig, so dass ich ihr zwischen die Beine schauen kann. Das gemeine Dreckstück trägt keinen Slip. Sie beugt sich zu mir herunter und spuckt mir ins Gesicht. Ihr schleimiger Kaugummi landet auf meinem linken Augenlid. Sie richtet sich wieder auf und zündet sich eine Zigarette an. Sie genießt ihren Triumpf. Dann beugt sie sich erneut herunter, bläst mir den Rauch ins Gesicht und greift in meine Brusttasche. Sie lächelt kühl als sie meine Brieftasche ertastet. Sie entnimmt die Geldscheine und schmeißt die Brieftasche neben mein Gesicht auf den Gehweg. Kaltlächelnd verpasst sie mir eine weitere dicke Wolke Zigarettenqualm mitten ins Gesicht.
Die Schlampe zählt zufrieden ihre Beute durch. Dann wirft sie die brennende Zigarette auf meine Hose, direkt neben den Reißverschluss. Ich spüre, wie sich die Glut langsam durch den Stoff brennt. Zur Hölle, ich will, aber ich kann mich nicht bewegen. Dann schaut mir das Dreckstück von oben ins Gesicht.
Für die 350 Mäuse sollst Du auch Deinen Spaß haben, Du geile Sau.
Sie hockt sich über mein Gesicht und sagt Na, gefällt Dir, was Du siehst und was Du nicht haben wolltest?
Ein übler Geruch umhüllt meine Nase. Mit großer Angst spüre ich, wie sich die Zigarette durch meine Hose arbeitet. Und ich kann nichts tun. Der Schmerz der glühenden Zigarette wird unerträglich. Sie wird sich auch noch durch die Unterhose brennen. Und dann?
Panische Angst um meine Männlichkeit macht sich breit. Das Miststück sitzt nun fast auf meinem Gesicht. Ich sehe die Stoppelhaare der schlecht rasierten Vulva. Ich sehe den roten Faden. Als ich erkenne, dass es ein Tampon-Faden ist, packt mich der totale Ekel. Deshalb wollte die Sau nur blasen. Meine Panik wird grenzenlos, als ich sehe, dass Blut am Faden herunter läuft. Es bildet sich ein kleiner Tropfen an seinem Ende. Um Gottes willen! Bitte das nicht! Ich will die Scheiße doch nicht im Gesicht haben.
Die Zigarette brennt gerade durch die Unterhose. Die Schmerzen an meiner Eichel werden unerträglich. Zur Hölle, warum kann ich mich nicht bewegen? Die elende Bordsteinschwalbe macht keine Anstalten sich zu verpissen. Der Tropen Blut am unteren Ende des Fadens wird immer dicker. Ich werde verrückt. Die Schmerzen, die Angst und der Ekel reißen mich ins Verderben. Ich spüre Höllenfeuer an meinem Glied und als ich sehe, dass der dicke Tropfen Blut zu fallen beginnt, explodiert mein Hirn.
Teil 2 folgt
Der Alptraum
Mein Freund aus Jugendtagen lebt in einer erbärmlichen Gegend am Rande einer großen Stadt. Nach Jahren habe ich ihn wieder einmal besucht. Wir haben ein paar Bierchen gekippt und von alten Zeiten erzählt. Das Leben hat es nicht gut gemeint mit ihm. Mit Trauer stelle ich fest, dass uns heute mehr trennt als vereint. Kurz vor Mitternacht verlasse ich ihn und mache mich zu Fuß auf den Weg zur Straßenbahn, die mich zurück in die Stadt bringt.
Es ist eine kalte Nacht. Leichter Regen und böiger Wind beschleunigen meinen Gang. Das Laub der Bäume wird vom Wind immer wieder aufgewirbelt. Die Straße führt durch eine einsame Gegend. Laternenmasten säumen meinen Weg. Sie spenden nur wenig Licht im Umkreis der Laternen. Dazwischen es ist immer wieder recht dunkel. Vor mir fährt ein Auto, das langsam auf eine der Laternen zusteuert. Das Fahrzeug hält und offenkundig redet der Fahrer mit einer merkwürdig aussehenden Person am Straßenrand.
Als ich näher komme, höre ich laute und böse Worte. Das Auto fährt weg. Ich verlangsame meinen Schritt. Ich erkenne, dass die Person eine Frau ist, die sehr auffällig bekleidet ist. Das ist eine aus dem Gewerbe sage ich zu mir selbst. Ich sehe, dass es keinen anderen Weg gibt. Ich werde wohl an ihr vorbei gehen müssen. Mir schwant nichts Gutes. Beim Näherkommen erkenne ich an der typischen Bekleidung und Haltung der Dame, dass es sich zweifelsfrei um eine Bordsteinschwalbe handelt.
![[Bild: th_80488_bss2_123_156lo.jpg]](http://img258.imagevenue.com/loc156/th_80488_bss2_123_156lo.jpg)
Je mehr ich mich der Dame nähere, desto schneller wird mein Schritt. Unwillkürlich nehme ich den Kopf hoch und die Schultern auseinander. Ich will nicht eingeschüchtert erscheinen. Ihre Augen einem Zielradar gleichend - haben mich schon längst erfasst. Ich spüre, wie ich zum Ziel ihrer Begierde werde. Sie schiebt ein Knie vor. Der ohnehin schon kurze schwarze Lederrock rutscht in unerträglicher Weise nach oben. Die enge pinkfarbene Jacke öffnet sich. Zwei ordentliche Brüste ragen fast unverhüllt hervor. Ich sehe ihr grellgeschminktes Gesicht. Sie ist nicht schlank, nur ein wenig drall aber nicht dick. Sie hat an sich ein hübsches Gesicht, das aber durch ihr ordinäres Grinsen leicht entstellt wirkt. Nein, es gäbe jetzt nur noch die Flucht nach hinten. Doch das ist nicht meine Art.
Hallo Süßer, wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Noch bevor ich ihr antworten kann, macht sie einen Schritt auf mich zu und ist fast in Reichweite. Mehr als ein trockenes Hallo bringe ich nicht hervor. Sie verkürzt die Distanz noch mehr. Ich habe da hinten ein warmes Plätzchen, dort könnte ich Dir viel Spaß bereiten? Auf mein freundliches Nein, Danke. antwortet sie, indem sie ihre prallen Brüste gegen meine abwehrenden Hände presst.
Es wird Dir gefallen, du geiler Bock! Ihr Mund nähert sich meinem Gesicht. Eine Mischung aus Parfümduft und Zigarettenrauch umhüllt mich.
Ich bin nicht geil. Und ob du geil bist, Dir platzt doch gleich der Sack. Die halbe Stunde für 80 Mäuse. Ein Mitternachtsschnäppchen!
Als ich mich kopfschüttelnd von ihr abwenden will, hält sie meine Hand fest. Es wird Dir garantiert gefallen. Ich blase Dir die Sahne aus den Eiern. Ich will mich von ihr losreißen, aber dabei fällt ihre Armbanduhr zu Boden. Sorry, das wollte ich nicht. Sie schreit mich an. Du blöder Arsch, das ist meine Lieblingsuhr. Dafür zahlst Du jetzt! Als ich mich bücke, um die Uhr aufzuheben, sehe ich noch, wie sie in ihre Handtasche greift. Ich komme mit der Uhr wieder hoch, da spüre ich wie vom Blitz getroffen den stechenden Schmerz. Noch im Fallen sehe ich den Elektroschocker, doch dann umgibt mich dunkle Nacht.
Als ich wieder erwache, liege ich regungslos mit dem Gesicht am Boden. Blut rinnt von meiner Stirn. Ich habe höllische Schmerzen, aber ich kann weder reden noch mich bewegen. Mein Blut mischt sich mit dem Regenwasser auf dem Gehweg. Mir ist kalt und ich fühle mich total ausgeliefert. Jemand macht sich an meinen Gesäßtaschen zu schaffen. Ich höre einen Fluch und spüre einen Fußtritt; dann packt sie mich grob an der Schulter und dreht mich auf den Rücken.
Sie steht über mir. Breitbeinig, so dass ich ihr zwischen die Beine schauen kann. Das gemeine Dreckstück trägt keinen Slip. Sie beugt sich zu mir herunter und spuckt mir ins Gesicht. Ihr schleimiger Kaugummi landet auf meinem linken Augenlid. Sie richtet sich wieder auf und zündet sich eine Zigarette an. Sie genießt ihren Triumpf. Dann beugt sie sich erneut herunter, bläst mir den Rauch ins Gesicht und greift in meine Brusttasche. Sie lächelt kühl als sie meine Brieftasche ertastet. Sie entnimmt die Geldscheine und schmeißt die Brieftasche neben mein Gesicht auf den Gehweg. Kaltlächelnd verpasst sie mir eine weitere dicke Wolke Zigarettenqualm mitten ins Gesicht.
Die Schlampe zählt zufrieden ihre Beute durch. Dann wirft sie die brennende Zigarette auf meine Hose, direkt neben den Reißverschluss. Ich spüre, wie sich die Glut langsam durch den Stoff brennt. Zur Hölle, ich will, aber ich kann mich nicht bewegen. Dann schaut mir das Dreckstück von oben ins Gesicht.
Für die 350 Mäuse sollst Du auch Deinen Spaß haben, Du geile Sau.
Sie hockt sich über mein Gesicht und sagt Na, gefällt Dir, was Du siehst und was Du nicht haben wolltest?
Ein übler Geruch umhüllt meine Nase. Mit großer Angst spüre ich, wie sich die Zigarette durch meine Hose arbeitet. Und ich kann nichts tun. Der Schmerz der glühenden Zigarette wird unerträglich. Sie wird sich auch noch durch die Unterhose brennen. Und dann?
Panische Angst um meine Männlichkeit macht sich breit. Das Miststück sitzt nun fast auf meinem Gesicht. Ich sehe die Stoppelhaare der schlecht rasierten Vulva. Ich sehe den roten Faden. Als ich erkenne, dass es ein Tampon-Faden ist, packt mich der totale Ekel. Deshalb wollte die Sau nur blasen. Meine Panik wird grenzenlos, als ich sehe, dass Blut am Faden herunter läuft. Es bildet sich ein kleiner Tropfen an seinem Ende. Um Gottes willen! Bitte das nicht! Ich will die Scheiße doch nicht im Gesicht haben.
Die Zigarette brennt gerade durch die Unterhose. Die Schmerzen an meiner Eichel werden unerträglich. Zur Hölle, warum kann ich mich nicht bewegen? Die elende Bordsteinschwalbe macht keine Anstalten sich zu verpissen. Der Tropen Blut am unteren Ende des Fadens wird immer dicker. Ich werde verrückt. Die Schmerzen, die Angst und der Ekel reißen mich ins Verderben. Ich spüre Höllenfeuer an meinem Glied und als ich sehe, dass der dicke Tropfen Blut zu fallen beginnt, explodiert mein Hirn.
Teil 2 folgt