20.12.2008, 14:49
Teil 3
Die Wirklichkeit
Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass ich immer noch im Zimmer von Celine bin. Das ist ein sicherer Hafen. Celine ist Geborgenheit. Celine ist süß, lieb, rein, geil, frech und ein bisschen flippig. Bei Celine zu sein, heißt in Sicherheit zu sein, geilen Sex zu genießen und eine schöne Zeit zu haben. Jetzt da ich dem Alptraum entronnen bin, fühle ich mich erleichtert. Da gehts mir richtig gut. Ich atme schwer. Schweiß steht auf meiner Stirn.
Na ja, ein wenig skurril ist die Situation dennoch. Ich liege nackt auf dem Doppelbett eines Hotels im Stuttgarter SI-Centrum. Ich bin alleine. Ich bin an den Händen gefesselt. Ich höre Celine, wie sie im Bad singt und pfeift und mit ihren Fick-Klamotten ihr Ausdruck - zugange ist. Ich darf mich nicht bewegen, hat sie gesagt. Zur zweiten Runde will sie in dem neuen heißen Outfit einlaufen. Als hätte ich nichts gelernt, schließe ich erneut die Augen.
Diesmal passiert nichts. Als die Tür zum Bad aufgeht, öffne ich die Augen. Celine hat keine Ahnung, was mir in meinen Träumen passiert ist. Und ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. Nun öffnet sich auch die Tür zum Schlafzimmer. Ich sehe eine Hand, einen nackten Arm und ein Knie. Mit unerträglicher Langsamkeit betritt sie das Schlafzimmer. Ich zucke zusammen. Herrgott noch mal. Wie geil ist das denn?
![[Bild: th_80677_Celine_12_5_123_203lo.JPG]](http://img105.imagevenue.com/loc203/th_80677_Celine_12_5_123_203lo.JPG)
Sie sieht tatsächlich aus wie eine Bordsteinschwalbe. Das Jäckchen gleitet zu Boden. Ein schwarzes Oberteil aus Stoff und Leder kommt zum Vorschein. Die dicken Möpse sind kreisförmig eingerahmt von Lederriemen und Schnallen. Dann ein Lederhöschen mit Druckknöpfen für den Schnellangriff von unten. Ein Strumpfgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen und hochhackigen Schuhen. Wortlos mit offenem Mund und geilen Augen liege ich nach wie vor nackt und an den Händen nach hinten an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett.
Langsam geht sie um das Bett. Sie dreht sich ein paar Mal hin und her. Am Straßenstrich von Köln wären jetzt die ersten Autounfälle passiert. Sie kommt näher, berührt mich, beugt sich herunter und küsst mich, wie nur Schlampen küssen. Überall, nur nicht auf den Mund. Dann spielt sie mit ihren großen D-Cup-Titten vor meinem Gesicht. Ich versuche, mit dem Mund nach ihnen zu schnappen, aber sie droht mir ins Gesicht zu schlagen. Erst als sie es sagt, darf ich lecken und saugen. Ich will, dass sie meinen Schwanz anfasst. Sie tut es aber nicht.
Dann setzt sie sich im Bett über meine Körpermitte. In der Hocke umschmeichelt sie mir ihrem Hintern meinen Masten, der stramm nach Norden zeigt. Sie biegt ihn hin und her. Mit einem Ruck öffnete sie die Druckknöpfe ihres Lederslips. Ich sehe ihre geile pralle Möse, die sie gleich über meinem Schenkel reibt. Das rattenscharfe Stück ist schon wieder nass. Als ich meine Hände befreien möchte, droht sie mir erneut, mich zu schlagen. Jetzt kriege ich ihre Brustwarzen wieder zum Lecken und Küssen ins Gesicht gedrückt. Dann reibt sie ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schaft. Erst vorsichtig und dann immer fester. Mein Schwanz wird nass von ihrer Geilheit.
Sie dreht sich herum und setzt sich auf mein Gesicht. Meine Zunge findet ihr Ziel. Sie hebt und senkt sich. An der herausgestreckten Zunge reibt sie ihren Kitzler. Schneller und schneller. Dann senkt sie sich vollends und meine Zunge dringt in sie ein. Manchmal fehlt mir die Luft zum Atmen. Aber es ist irre geil. Dann erwische ich sie an der richtigen Stelle und penetriere ihre Rosette. Das gefällt dem geilen Miststück. Da kann sie hinhalten.
Dann hüft sie kurz aus dem Bett und kommt mit einem Anal-Plug und einem Dildo zurück. Beide haben beängstigende Ausmaße. Ich bin erleichtert, als ich sehe, dass sie den Anal-Plug bei sich selbst an seinem bestimmungsgemäßen Ort versenkt. Ich will auch meinen Spaß! grinst sie mich an. Den Dildo hält sie noch in der Hand. Ich bin mir nicht sicher, was sie damit vor hat.
Sie setzt sich mit ihrer Möse auf mein Knie und reibt sich. Endlich fasst sie nach meinem Schwanz und beginnt langsam zu wichsen. Erst sanft und langsam, dann fester und schneller. Ich werde fast verrückt vor Geilheit. Mein Knie ist jetzt nass, denn sich geilt sich die ganze Zeit daran auf. Schließlich rutscht Celine weiter nach hinten und fängt an meinen Schaft, meine Eichel und meine Eier ganz nass zu lecken. Nach Minuten erst nimmt sie ihn in den Mund. Wieder ganz langsam und nicht tief. Dann aber volles Rohr. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe und bläst und wichst abwechselnd.
Wo ist der Dildo? Sehr beruhigt nehme ich zur Kenntnis, dass sie ihn ebenfalls bei sich eingeschoben hat und genüsslich auf ihm reitet, während ich - hilflos ausgeliefert von ihr behandelt werde. Allein die Vorstellung, dass sie beide Teile, den Anal-Plug und den Dildo, voll in sich versenkt hat und mich geil beim Blasen anschaut, treibt mich in den Wahnsinn.
Als ich nochmal versuche, meine Hand los zu machen, blitzen ihre Augen drohend. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. Das Wasser im Geysir steigt und steigt. Der Druck im Kessel wächst unaufhörlich. Ihre Lippen rutschten immer schneller auf und ab. Mein Pulsschlag rast, mein Atem ist unregelmäßig, mein Körper spannt sich zum Bogen. Celine hört nicht auf. Unerbittlich penetriert sie meinen Schwanz mit ihren Lippen. Ihre Augen funkeln triumphierend. Dann bricht sich mein Sperma die Bahn. Ich sehe nichts mehr. Ich schreie laut auf. Ich zucke nur noch vor mich hin. Das geile Dreckstück nimmt sich alles. Schon längst ist die Quelle versiegt, als sie endlich aufhört zu saugen und zu lecken. Ich zucke immer noch und bin unfähig zu reden.
Das Resümee
Obwohl ich eigentlich nur passiv war, fand ich unser heißes Spiel unglaublich geil. Ich brauche eine ganze Zeit, um mich zu erholen, doch dann mache ich mich los und stehe auf. Celine wird jetzt in allen Posen fotografiert. Im Stehen, auf dem Sessel kniend und auf dem Sofa liegend. Diese Bilder werden mich für immer an zwei heiße Stunden mit ihr erinnern. Sie ist ein perfektes Freudenmädchen, ein sehr natürliche und bodenständige Frau und ein ganz lieber Mensch. Ich hoffe sehr, dass ich sie noch lange Zeit besuchen kann.
All denen, die Celine noch nicht kennen, aber gerne treffen wollen, kann ich nur raten, sich Zeit für sie zu nehmen. Wenn sie sich im Beisein ihres Gastes wohl fühlt und das Gefühl hat, dass man bei ihr ist, um auch etwas von sich und seiner Person zu geben, dann kann man für eine kurze Zeit mit ihr in eine phantastische Welt eintauchen, aus der man tief zufrieden und irgendwie gestärkt wieder zurückkehrt und den Herausforderungen des Alltags viel gelassener entgegen sehen kann.
Sex spielt sich für mich überwiegend im Kopf ab. Phantasie beflügelt die Lust ungemein. Celine ist für mich ein idealer Nährboden für meine Phantasien. Heute war sie für mich eine Bordsteinschwalbe - zum Glück eine der lieben Art. Morgen wird sie vielleicht eine Gerichtsvollzieherin sein und übermorgen eine Strafgefangene und ich ihr Vollzugsbeamter. Mal sehen, was tatsächlich passiert. Ich freue mich sehr auf das nächste Mal mit ihr.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit Celine beim Erleben Eurer eigenen Phantasien.
Euer Hans-im-Glück
(Chief Fucking Officer a.D.)
Die Fuckten:
Celine residiert in Köln und ist in der Roonstr. 71 besuchbar. Zuweilen ist sie in verschiedenen Städten in Deutschland unterwegs und kann dort im Hotel besucht werden. Ich habe sie in Stuttgart in einem Hotel getroffen. Der Kontakt zu ihr kann über ihre Homepage http://www.celine-die.6fee.de . hergestellt werden. Ich kenne ihre Preise im Detail nicht, aber diesmal wollte sie 320 für zwei Stunden.
Die Wirklichkeit
Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass ich immer noch im Zimmer von Celine bin. Das ist ein sicherer Hafen. Celine ist Geborgenheit. Celine ist süß, lieb, rein, geil, frech und ein bisschen flippig. Bei Celine zu sein, heißt in Sicherheit zu sein, geilen Sex zu genießen und eine schöne Zeit zu haben. Jetzt da ich dem Alptraum entronnen bin, fühle ich mich erleichtert. Da gehts mir richtig gut. Ich atme schwer. Schweiß steht auf meiner Stirn.
Na ja, ein wenig skurril ist die Situation dennoch. Ich liege nackt auf dem Doppelbett eines Hotels im Stuttgarter SI-Centrum. Ich bin alleine. Ich bin an den Händen gefesselt. Ich höre Celine, wie sie im Bad singt und pfeift und mit ihren Fick-Klamotten ihr Ausdruck - zugange ist. Ich darf mich nicht bewegen, hat sie gesagt. Zur zweiten Runde will sie in dem neuen heißen Outfit einlaufen. Als hätte ich nichts gelernt, schließe ich erneut die Augen.
Diesmal passiert nichts. Als die Tür zum Bad aufgeht, öffne ich die Augen. Celine hat keine Ahnung, was mir in meinen Träumen passiert ist. Und ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. Nun öffnet sich auch die Tür zum Schlafzimmer. Ich sehe eine Hand, einen nackten Arm und ein Knie. Mit unerträglicher Langsamkeit betritt sie das Schlafzimmer. Ich zucke zusammen. Herrgott noch mal. Wie geil ist das denn?
Sie sieht tatsächlich aus wie eine Bordsteinschwalbe. Das Jäckchen gleitet zu Boden. Ein schwarzes Oberteil aus Stoff und Leder kommt zum Vorschein. Die dicken Möpse sind kreisförmig eingerahmt von Lederriemen und Schnallen. Dann ein Lederhöschen mit Druckknöpfen für den Schnellangriff von unten. Ein Strumpfgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen und hochhackigen Schuhen. Wortlos mit offenem Mund und geilen Augen liege ich nach wie vor nackt und an den Händen nach hinten an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett.
Langsam geht sie um das Bett. Sie dreht sich ein paar Mal hin und her. Am Straßenstrich von Köln wären jetzt die ersten Autounfälle passiert. Sie kommt näher, berührt mich, beugt sich herunter und küsst mich, wie nur Schlampen küssen. Überall, nur nicht auf den Mund. Dann spielt sie mit ihren großen D-Cup-Titten vor meinem Gesicht. Ich versuche, mit dem Mund nach ihnen zu schnappen, aber sie droht mir ins Gesicht zu schlagen. Erst als sie es sagt, darf ich lecken und saugen. Ich will, dass sie meinen Schwanz anfasst. Sie tut es aber nicht.
Dann setzt sie sich im Bett über meine Körpermitte. In der Hocke umschmeichelt sie mir ihrem Hintern meinen Masten, der stramm nach Norden zeigt. Sie biegt ihn hin und her. Mit einem Ruck öffnete sie die Druckknöpfe ihres Lederslips. Ich sehe ihre geile pralle Möse, die sie gleich über meinem Schenkel reibt. Das rattenscharfe Stück ist schon wieder nass. Als ich meine Hände befreien möchte, droht sie mir erneut, mich zu schlagen. Jetzt kriege ich ihre Brustwarzen wieder zum Lecken und Küssen ins Gesicht gedrückt. Dann reibt sie ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schaft. Erst vorsichtig und dann immer fester. Mein Schwanz wird nass von ihrer Geilheit.
Sie dreht sich herum und setzt sich auf mein Gesicht. Meine Zunge findet ihr Ziel. Sie hebt und senkt sich. An der herausgestreckten Zunge reibt sie ihren Kitzler. Schneller und schneller. Dann senkt sie sich vollends und meine Zunge dringt in sie ein. Manchmal fehlt mir die Luft zum Atmen. Aber es ist irre geil. Dann erwische ich sie an der richtigen Stelle und penetriere ihre Rosette. Das gefällt dem geilen Miststück. Da kann sie hinhalten.
Dann hüft sie kurz aus dem Bett und kommt mit einem Anal-Plug und einem Dildo zurück. Beide haben beängstigende Ausmaße. Ich bin erleichtert, als ich sehe, dass sie den Anal-Plug bei sich selbst an seinem bestimmungsgemäßen Ort versenkt. Ich will auch meinen Spaß! grinst sie mich an. Den Dildo hält sie noch in der Hand. Ich bin mir nicht sicher, was sie damit vor hat.
Sie setzt sich mit ihrer Möse auf mein Knie und reibt sich. Endlich fasst sie nach meinem Schwanz und beginnt langsam zu wichsen. Erst sanft und langsam, dann fester und schneller. Ich werde fast verrückt vor Geilheit. Mein Knie ist jetzt nass, denn sich geilt sich die ganze Zeit daran auf. Schließlich rutscht Celine weiter nach hinten und fängt an meinen Schaft, meine Eichel und meine Eier ganz nass zu lecken. Nach Minuten erst nimmt sie ihn in den Mund. Wieder ganz langsam und nicht tief. Dann aber volles Rohr. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe und bläst und wichst abwechselnd.
Wo ist der Dildo? Sehr beruhigt nehme ich zur Kenntnis, dass sie ihn ebenfalls bei sich eingeschoben hat und genüsslich auf ihm reitet, während ich - hilflos ausgeliefert von ihr behandelt werde. Allein die Vorstellung, dass sie beide Teile, den Anal-Plug und den Dildo, voll in sich versenkt hat und mich geil beim Blasen anschaut, treibt mich in den Wahnsinn.
Als ich nochmal versuche, meine Hand los zu machen, blitzen ihre Augen drohend. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. Das Wasser im Geysir steigt und steigt. Der Druck im Kessel wächst unaufhörlich. Ihre Lippen rutschten immer schneller auf und ab. Mein Pulsschlag rast, mein Atem ist unregelmäßig, mein Körper spannt sich zum Bogen. Celine hört nicht auf. Unerbittlich penetriert sie meinen Schwanz mit ihren Lippen. Ihre Augen funkeln triumphierend. Dann bricht sich mein Sperma die Bahn. Ich sehe nichts mehr. Ich schreie laut auf. Ich zucke nur noch vor mich hin. Das geile Dreckstück nimmt sich alles. Schon längst ist die Quelle versiegt, als sie endlich aufhört zu saugen und zu lecken. Ich zucke immer noch und bin unfähig zu reden.
Das Resümee
Obwohl ich eigentlich nur passiv war, fand ich unser heißes Spiel unglaublich geil. Ich brauche eine ganze Zeit, um mich zu erholen, doch dann mache ich mich los und stehe auf. Celine wird jetzt in allen Posen fotografiert. Im Stehen, auf dem Sessel kniend und auf dem Sofa liegend. Diese Bilder werden mich für immer an zwei heiße Stunden mit ihr erinnern. Sie ist ein perfektes Freudenmädchen, ein sehr natürliche und bodenständige Frau und ein ganz lieber Mensch. Ich hoffe sehr, dass ich sie noch lange Zeit besuchen kann.
All denen, die Celine noch nicht kennen, aber gerne treffen wollen, kann ich nur raten, sich Zeit für sie zu nehmen. Wenn sie sich im Beisein ihres Gastes wohl fühlt und das Gefühl hat, dass man bei ihr ist, um auch etwas von sich und seiner Person zu geben, dann kann man für eine kurze Zeit mit ihr in eine phantastische Welt eintauchen, aus der man tief zufrieden und irgendwie gestärkt wieder zurückkehrt und den Herausforderungen des Alltags viel gelassener entgegen sehen kann.
Sex spielt sich für mich überwiegend im Kopf ab. Phantasie beflügelt die Lust ungemein. Celine ist für mich ein idealer Nährboden für meine Phantasien. Heute war sie für mich eine Bordsteinschwalbe - zum Glück eine der lieben Art. Morgen wird sie vielleicht eine Gerichtsvollzieherin sein und übermorgen eine Strafgefangene und ich ihr Vollzugsbeamter. Mal sehen, was tatsächlich passiert. Ich freue mich sehr auf das nächste Mal mit ihr.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit Celine beim Erleben Eurer eigenen Phantasien.
Euer Hans-im-Glück
(Chief Fucking Officer a.D.)
Die Fuckten:
Celine residiert in Köln und ist in der Roonstr. 71 besuchbar. Zuweilen ist sie in verschiedenen Städten in Deutschland unterwegs und kann dort im Hotel besucht werden. Ich habe sie in Stuttgart in einem Hotel getroffen. Der Kontakt zu ihr kann über ihre Homepage http://www.celine-die.6fee.de . hergestellt werden. Ich kenne ihre Preise im Detail nicht, aber diesmal wollte sie 320 für zwei Stunden.