21.12.2008, 14:39
Die Tür ist offen, sie steht lächelnd darin, in ein hautenges schwarzes Kleidchen gehüllt, hat hohe Schuhe an und sieht wie immer umwerfend aus. Sie lächelt mich an und wir verschwinden im Zimmer. Nackt stehe ich kurz darauf vor ihr. Sie lächelt mich an. Langsam fahren ihre Hände über meine Brust, berühren meine Brustwarzen. Wohlige Schauer durchfahren meinen Körper. Willst Du mich nicht erst einmal gebührend begrüßen?, fragt sie mich plötzlich. Ich nicke, sinke automatisch in die Knie und beginne, abwechselnd ihre wunderschönen Füße zu küssen, die Knöchel, die Zehen einfach herrlich. Sie hat eine Peitsche von der Wand genommen und streicht mir damit über den Rücken, dann schlägt sie damit zu, einmal, zweimal, dreimal
während ich weiter ihre Füße liebkose.
Sie befiehlt mir, aufzustehen und mich mit dem Gesicht zur Wand breitbeinig ans Kreuz zu stellen. Fest umklammere ich die hölzernen Streben, ich weiß genau, was jetzt kommt. Der erste Peitschenhieb trifft meinen Hintern, dann noch einer und noch einer. Auch meine Oberschenkel kommen nicht zu kurz. Ich liebe es, von dieser schönen Frau ausgepeitscht zu werden, mein kleiner Freund steht augenblicklich wie eine Eins. Sie stellt sich so nah hinter mich, dass ich ihren Atem spüren kann. Zärtlich fahren ihre Hände über meine Rückseite, die sie eben noch malträtiert hat. Sie legt mir nun eine Augenbinde an und befiehlt mir, mich herum zu drehen. Sie fesselt meine Arme ans Kreuz, richtig schön fest.
Wieder ertasten ihre Hände meine Brust. Sie küsst meinen Hals, meine Wange. Dann beginnt sie, meine Nippel zu zwirbeln und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Dieser wundervolle, süße Schmerz! Ihre Hand wandert an meinen erigierten Schwanz. Der ist ja schon feucht. Du geiles Stück. Mit gespieltem Unmut trocknet sie ihn mit einem Zewa und gummiert ihn schon einmal.
Ob als Strafe oder nicht: Jetzt bekomme ich von ihr erst einmal ein paar Schläge mit der Hand auf meine Oberschenkel und die Hüften rechts und links. Dann geht sie davon um ein paar Spielsachen zu holen. Ich höre es rascheln und klappern. Was für ein Zeug schleppt sie da nur alles an? Wieder raschelt es, ich höre, dass sie sich umzieht. Was wird sie tragen, wenn sie mir die Augenbinde abnimmt?
Heute hat sie es auf meine Nippel angesehen, an denen sie mich wieder quält. Dann bindet sie meinen Schwanz ab, fest aber auch zärtlich. An meinem Sack befestigt sie Klammern und Gewichte, spürbar - aber auszuhalten. Danach befestigt sie Klammern an meinen Brustnippeln, ziemlich leicht. Kaum zu spüren. Sie merkt offenbar, dass es mir nichts ausmacht. Sie lacht. Keine Sorge. Es kommt noch mehr! Kleine spitze Zähne berühren nun meine rechte Brustwarze, dann stellt sie noch irgend etwas ein und ich habe plötzlich eine richtige spitze und feste Gemeinheit an, dann kommt noch die andere Brustwarze an die Reihe. So besser?, fragt sie schelmisch. Ich nicke. Ja, Herrin.. Sie zieht an der Kette, mit der diese beiden fiesen Dinger befestigt sind und zieht danach etwas an den Gewichten an meinem Schwanz. Irgendwoher hat sie auf einmal eine Peitsche und gibt mir damit ein paar Schläge. Herrlich! Ihre Hände umfassen meinen Schwanz und sie spielt etwas mit meinen prallen Eiern, quetscht sie leicht und gibt sie wieder frei. Wieder kommt sie mir ganz nahe und gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Heute wirst Du mein Lustsklave sein, eröffnet sie mir.
Sie löst meine Fesseln und sie führt mich immer noch blind zum Bett. Ich muß mich davor knien und ich höre, wie sie etwas auszieht. Sie befiehlt mir, sie zu lecken. Durch die Augenbinde kann ich nur ungefähr ahnen, wo ich hin muß. Ich beginne mit meinem Leckdienst und finde schließlich auch ihre Spalte. Hingebungsvoll verwöhne ich sie mit meiner Zunge, aber sie scheint diesmal nicht zufrieden zu sein. Sie bricht ab und steht vom Bett auf. Hintern raus!, herrscht sie mich an und kurz darauf trifft heißes Wachs auf meinen zarten Po. Erst aus großer Höhe, dann aus sehr niedriger. Sie ermahnt mich, mir mehr Mühe zu geben. Sie hätte genug Kerzen, um mich zu züchtigen. Ich bekomme eine zweite Chance. Diesmal gebe ich mir noch mehr Mühe, meine Zunge wandert durch ihre Spalte, vorwärts, rückwärts, seitwärts, ich sauge ganz vorsichtig an ihrem Kitzler verändere mehrfach die Geschwindigkeit. Sie stöhnt, offenbar treffe ich diesmal mehr ihre Vorstellung von einem guten Lecksklaven. Ich lecke und lecke und bekomme langsam eine raue Zunge, lecke aber weiter, wie sie mir befohlen hat. Schließlich steht sie auf und dreht sich um. - nun darf ich ihr den Hintern lecken. Auch das tue ich ausgiebig und hingebungsvoll. Sie hat wohl zwischen ihren Beinen durchgegriffen und zieht an der Brustwarzenkette, wundervoller Schmerz durchfährt mich, während ich ihr weiter den Hintern lecke. Augenscheinlich ist sie zufrieden: Zur Belohnung für meine Dienste darf ich mich mit einer Hand wichsen. Da sie sich vor und zurück bewegt, erfordert es viel Konzentration von mir, sie weiter zu lecken, schließlich bin ich ja noch immer blind. Beim Handbetrieb passiert also nicht viel. Schließlich hat sie genug und befiehlt mir, mich mit dem Oberkörper aufs Bett zu legen. Die Kerze hat es ihr angetan und sie träufelt mir etwas Wachs auf den Rücken, das sie dann mit der Peitsche wieder entfernt. Schließlich entfernt sie mir die Augenbinde und ich darf vor ihr knien. Sie hat einen wundervollen kurzen Lackrock an, ist bauchfrei und trägt ein Lackoberteil, das ihre Brüste wundervoll zur Geltung bringt. Geiler Anblick! Du Schussel hast die Kette abgemacht! schimpft sie. Und tatsächlich, die Kette ist an der linken Brustwarze abgegangen, muß bestimmt auf dem Bett passiert sein. Ich entschuldige mich bei ihr, aber sie will davon nichts wissen. Sie befiehlt mir, mich rücklings aufs Bett zu legen, die Arme unter meinem Hintern. Grinsend ergreift sie die Kette und zieht sie langsam und quälend von meiner rechten Brustwarze ab. Dann schwingt sie sich über mich und ich habe ihren Schatz direkt von meiner Nase automatisch beginne ich zu lecken. Immer näher kommt sie mir und ich lecke weiter, so gut ich kann. Sie rutscht langsam auf mir zurück und beugt sich schließlich über meinen Schwanz und bläst mir einen, dabei umklammern ihre Hände meine Eier. Es ist wundervoll, ich glaube, die Engelein singen zu hören und zwar nicht nur, weil bald Weihnachten ist. Lächelnd kommt sie schließlich wieder höher und ich habe ihr Dekolletee vor meiner Nase. Ich kann nicht anders und küsse ihre Brüste. Ihr Oberkörper schießt nach oben und sie steigt von mir ab. Du willst es aber echt wissen heute , droht sie und schon hat sie wieder eine Kerze in der Hand. Mit ihren Fingernägeln macht sie meine ohnehin schon misshandelten Brustwarzen noch mal richtig empfindlich, dann bearbeitet sie sie mit dem Wachs. Auch meine Eier und meine Schwanzwurzel bekommen einiges ab, aber ich bleibe tapfer und gebe keinen Laut von mir, obwohl sie das heiße Wachs auch noch teuflisch gemein umschreibt und mir mit der Kerze immer näher kommt. Für sie würde ich noch viel mehr aushalten. Nach einer Weile meint sie, mich ausreichend mit Wachs beträufelt zu haben und macht die Kerze aus, den noch heißen Docht führt sie mir quer über die Brust, wobei sie schelmisch lächelt. Danach fesselt sie meine Arme oben ans Bett und befiehlt mir, die Beine breit zu machen. Nun schwingt sie sich so über mich, dass ich ihren Hintern vor meiner Nase habe. Während sie wieder beginnt, mit ihrem Mund meinen Schwanz zu bearbeiten, muß ich wieder ihren After lecken. Sie beendet e dann, indem sie sich kurz auf mein Gesicht setzt, dann steht sie auf. Grinsend nähert sie sich mit der Kette von vorhin. Sie setzt sich auf wieder auf mich und zwirbelt wieder meine Brustwarzen, dann legt sie mir wieder die Klammern an, teuflisch fest, wie vorhin. Ich stöhne leicht. Zufrieden schaut sie mich an und öffnet dann ihr Oberteil. Ihre herrlichen vollen Brüste schwingen nun frei vor meinen Augen. Immer näher kommt sie mir mit ihnen und ich beherrsche mich mühsam, sie nicht zu küssen. Schließlich wackelt sie mit dem Oberkörper und ihre Brüste schlagen mir ins Gesicht. Küssen!, befiehlt sie und ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Voller Hingabe küsse ich ihre Brüste, sauge und lecke an ihren herrlichen Nippeln und verwöhne sie nach Strich und Faden. Sie spielt mit mir, entfernt sich etwas und ich zerre an meinen Fesseln und versuche ihr zu folgen, schließlich erreiche ich ihre Brüste wieder. Schließlich beginnt sie mich zu reiten und zieht dabei kräftig an der Kette. Ich stöhne auf, selbst nicht wissend, ob vor Schmerz oder vor Lust. Auch sie stöhnt und wird immer schneller auf mir. Ich spüre, wie mir langsam die Säfte steigen, da bricht sie ab und lächelt mich an. Wir wollen doch nicht jetzt etwa schon kommen?, fragt sie schelmisch und ich gebe mir die größte Mühe, mich zurück zu halten, kann aber einen kleinen Orgasmus nicht unterdrücken. Sie sieht die Bescherung in der Tüte und schüttelt nur den Kopf. So ein Pech aber auch, schade., grinst sie und gummiert mich ab. Sie setzt sich rücklings auf meine Brust, genau auf die Klammern autsch!. Mein Schwanz steigt wieder in die Höhe. Abermals befiehlt sie mir, ihr den After zu lecken, während sie beginnt, mich mit der Hand abzumelken. Immer schneller und fordernder werden ihre Bewegungen während ich Mühe habe, im Takt zu bleiben und sie ordentlich zu lecken. Mein ganzer Körper zuckt aufs Äußerste gespannt und erregt, meine Beine pressen sich auf die Bettoberfläche, ich spüre jeden Muskel in meinen Oberschenkeln, meine Arme zerren nutzlos an den Fesseln, nur meine Zunge spüre ich kaum noch. Schließlich kommt es mir ein zweites Mal, sie holt alles aus mir heraus und laut stöhnend ergießt sich mein Sperma auf meinen Bauch, was ich zwar nicht sehen kann, aber ich spüre die weiche Wärme. Alle Erregung fällt von mir ab und mein Körper beginnt, sich zu entspannen. Befriedigt sinke ich tief ins Bett. Sie steigt von mir ab und säubert mich...
Sie befiehlt mir, aufzustehen und mich mit dem Gesicht zur Wand breitbeinig ans Kreuz zu stellen. Fest umklammere ich die hölzernen Streben, ich weiß genau, was jetzt kommt. Der erste Peitschenhieb trifft meinen Hintern, dann noch einer und noch einer. Auch meine Oberschenkel kommen nicht zu kurz. Ich liebe es, von dieser schönen Frau ausgepeitscht zu werden, mein kleiner Freund steht augenblicklich wie eine Eins. Sie stellt sich so nah hinter mich, dass ich ihren Atem spüren kann. Zärtlich fahren ihre Hände über meine Rückseite, die sie eben noch malträtiert hat. Sie legt mir nun eine Augenbinde an und befiehlt mir, mich herum zu drehen. Sie fesselt meine Arme ans Kreuz, richtig schön fest.
Wieder ertasten ihre Hände meine Brust. Sie küsst meinen Hals, meine Wange. Dann beginnt sie, meine Nippel zu zwirbeln und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Dieser wundervolle, süße Schmerz! Ihre Hand wandert an meinen erigierten Schwanz. Der ist ja schon feucht. Du geiles Stück. Mit gespieltem Unmut trocknet sie ihn mit einem Zewa und gummiert ihn schon einmal.
Ob als Strafe oder nicht: Jetzt bekomme ich von ihr erst einmal ein paar Schläge mit der Hand auf meine Oberschenkel und die Hüften rechts und links. Dann geht sie davon um ein paar Spielsachen zu holen. Ich höre es rascheln und klappern. Was für ein Zeug schleppt sie da nur alles an? Wieder raschelt es, ich höre, dass sie sich umzieht. Was wird sie tragen, wenn sie mir die Augenbinde abnimmt?
Heute hat sie es auf meine Nippel angesehen, an denen sie mich wieder quält. Dann bindet sie meinen Schwanz ab, fest aber auch zärtlich. An meinem Sack befestigt sie Klammern und Gewichte, spürbar - aber auszuhalten. Danach befestigt sie Klammern an meinen Brustnippeln, ziemlich leicht. Kaum zu spüren. Sie merkt offenbar, dass es mir nichts ausmacht. Sie lacht. Keine Sorge. Es kommt noch mehr! Kleine spitze Zähne berühren nun meine rechte Brustwarze, dann stellt sie noch irgend etwas ein und ich habe plötzlich eine richtige spitze und feste Gemeinheit an, dann kommt noch die andere Brustwarze an die Reihe. So besser?, fragt sie schelmisch. Ich nicke. Ja, Herrin.. Sie zieht an der Kette, mit der diese beiden fiesen Dinger befestigt sind und zieht danach etwas an den Gewichten an meinem Schwanz. Irgendwoher hat sie auf einmal eine Peitsche und gibt mir damit ein paar Schläge. Herrlich! Ihre Hände umfassen meinen Schwanz und sie spielt etwas mit meinen prallen Eiern, quetscht sie leicht und gibt sie wieder frei. Wieder kommt sie mir ganz nahe und gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Heute wirst Du mein Lustsklave sein, eröffnet sie mir.
Sie löst meine Fesseln und sie führt mich immer noch blind zum Bett. Ich muß mich davor knien und ich höre, wie sie etwas auszieht. Sie befiehlt mir, sie zu lecken. Durch die Augenbinde kann ich nur ungefähr ahnen, wo ich hin muß. Ich beginne mit meinem Leckdienst und finde schließlich auch ihre Spalte. Hingebungsvoll verwöhne ich sie mit meiner Zunge, aber sie scheint diesmal nicht zufrieden zu sein. Sie bricht ab und steht vom Bett auf. Hintern raus!, herrscht sie mich an und kurz darauf trifft heißes Wachs auf meinen zarten Po. Erst aus großer Höhe, dann aus sehr niedriger. Sie ermahnt mich, mir mehr Mühe zu geben. Sie hätte genug Kerzen, um mich zu züchtigen. Ich bekomme eine zweite Chance. Diesmal gebe ich mir noch mehr Mühe, meine Zunge wandert durch ihre Spalte, vorwärts, rückwärts, seitwärts, ich sauge ganz vorsichtig an ihrem Kitzler verändere mehrfach die Geschwindigkeit. Sie stöhnt, offenbar treffe ich diesmal mehr ihre Vorstellung von einem guten Lecksklaven. Ich lecke und lecke und bekomme langsam eine raue Zunge, lecke aber weiter, wie sie mir befohlen hat. Schließlich steht sie auf und dreht sich um. - nun darf ich ihr den Hintern lecken. Auch das tue ich ausgiebig und hingebungsvoll. Sie hat wohl zwischen ihren Beinen durchgegriffen und zieht an der Brustwarzenkette, wundervoller Schmerz durchfährt mich, während ich ihr weiter den Hintern lecke. Augenscheinlich ist sie zufrieden: Zur Belohnung für meine Dienste darf ich mich mit einer Hand wichsen. Da sie sich vor und zurück bewegt, erfordert es viel Konzentration von mir, sie weiter zu lecken, schließlich bin ich ja noch immer blind. Beim Handbetrieb passiert also nicht viel. Schließlich hat sie genug und befiehlt mir, mich mit dem Oberkörper aufs Bett zu legen. Die Kerze hat es ihr angetan und sie träufelt mir etwas Wachs auf den Rücken, das sie dann mit der Peitsche wieder entfernt. Schließlich entfernt sie mir die Augenbinde und ich darf vor ihr knien. Sie hat einen wundervollen kurzen Lackrock an, ist bauchfrei und trägt ein Lackoberteil, das ihre Brüste wundervoll zur Geltung bringt. Geiler Anblick! Du Schussel hast die Kette abgemacht! schimpft sie. Und tatsächlich, die Kette ist an der linken Brustwarze abgegangen, muß bestimmt auf dem Bett passiert sein. Ich entschuldige mich bei ihr, aber sie will davon nichts wissen. Sie befiehlt mir, mich rücklings aufs Bett zu legen, die Arme unter meinem Hintern. Grinsend ergreift sie die Kette und zieht sie langsam und quälend von meiner rechten Brustwarze ab. Dann schwingt sie sich über mich und ich habe ihren Schatz direkt von meiner Nase automatisch beginne ich zu lecken. Immer näher kommt sie mir und ich lecke weiter, so gut ich kann. Sie rutscht langsam auf mir zurück und beugt sich schließlich über meinen Schwanz und bläst mir einen, dabei umklammern ihre Hände meine Eier. Es ist wundervoll, ich glaube, die Engelein singen zu hören und zwar nicht nur, weil bald Weihnachten ist. Lächelnd kommt sie schließlich wieder höher und ich habe ihr Dekolletee vor meiner Nase. Ich kann nicht anders und küsse ihre Brüste. Ihr Oberkörper schießt nach oben und sie steigt von mir ab. Du willst es aber echt wissen heute , droht sie und schon hat sie wieder eine Kerze in der Hand. Mit ihren Fingernägeln macht sie meine ohnehin schon misshandelten Brustwarzen noch mal richtig empfindlich, dann bearbeitet sie sie mit dem Wachs. Auch meine Eier und meine Schwanzwurzel bekommen einiges ab, aber ich bleibe tapfer und gebe keinen Laut von mir, obwohl sie das heiße Wachs auch noch teuflisch gemein umschreibt und mir mit der Kerze immer näher kommt. Für sie würde ich noch viel mehr aushalten. Nach einer Weile meint sie, mich ausreichend mit Wachs beträufelt zu haben und macht die Kerze aus, den noch heißen Docht führt sie mir quer über die Brust, wobei sie schelmisch lächelt. Danach fesselt sie meine Arme oben ans Bett und befiehlt mir, die Beine breit zu machen. Nun schwingt sie sich so über mich, dass ich ihren Hintern vor meiner Nase habe. Während sie wieder beginnt, mit ihrem Mund meinen Schwanz zu bearbeiten, muß ich wieder ihren After lecken. Sie beendet e dann, indem sie sich kurz auf mein Gesicht setzt, dann steht sie auf. Grinsend nähert sie sich mit der Kette von vorhin. Sie setzt sich auf wieder auf mich und zwirbelt wieder meine Brustwarzen, dann legt sie mir wieder die Klammern an, teuflisch fest, wie vorhin. Ich stöhne leicht. Zufrieden schaut sie mich an und öffnet dann ihr Oberteil. Ihre herrlichen vollen Brüste schwingen nun frei vor meinen Augen. Immer näher kommt sie mir mit ihnen und ich beherrsche mich mühsam, sie nicht zu küssen. Schließlich wackelt sie mit dem Oberkörper und ihre Brüste schlagen mir ins Gesicht. Küssen!, befiehlt sie und ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Voller Hingabe küsse ich ihre Brüste, sauge und lecke an ihren herrlichen Nippeln und verwöhne sie nach Strich und Faden. Sie spielt mit mir, entfernt sich etwas und ich zerre an meinen Fesseln und versuche ihr zu folgen, schließlich erreiche ich ihre Brüste wieder. Schließlich beginnt sie mich zu reiten und zieht dabei kräftig an der Kette. Ich stöhne auf, selbst nicht wissend, ob vor Schmerz oder vor Lust. Auch sie stöhnt und wird immer schneller auf mir. Ich spüre, wie mir langsam die Säfte steigen, da bricht sie ab und lächelt mich an. Wir wollen doch nicht jetzt etwa schon kommen?, fragt sie schelmisch und ich gebe mir die größte Mühe, mich zurück zu halten, kann aber einen kleinen Orgasmus nicht unterdrücken. Sie sieht die Bescherung in der Tüte und schüttelt nur den Kopf. So ein Pech aber auch, schade., grinst sie und gummiert mich ab. Sie setzt sich rücklings auf meine Brust, genau auf die Klammern autsch!. Mein Schwanz steigt wieder in die Höhe. Abermals befiehlt sie mir, ihr den After zu lecken, während sie beginnt, mich mit der Hand abzumelken. Immer schneller und fordernder werden ihre Bewegungen während ich Mühe habe, im Takt zu bleiben und sie ordentlich zu lecken. Mein ganzer Körper zuckt aufs Äußerste gespannt und erregt, meine Beine pressen sich auf die Bettoberfläche, ich spüre jeden Muskel in meinen Oberschenkeln, meine Arme zerren nutzlos an den Fesseln, nur meine Zunge spüre ich kaum noch. Schließlich kommt es mir ein zweites Mal, sie holt alles aus mir heraus und laut stöhnend ergießt sich mein Sperma auf meinen Bauch, was ich zwar nicht sehen kann, aber ich spüre die weiche Wärme. Alle Erregung fällt von mir ab und mein Körper beginnt, sich zu entspannen. Befriedigt sinke ich tief ins Bett. Sie steigt von mir ab und säubert mich...