Ladyboys vs Girls Tour 2008

[Onkel666]

Good Bye Pattaya – Welcome Phuket!


Der Transfer von Pattaya via Bangkok nach Phuket verlief problemlos. Auch auf meinen Koffer musste ich nicht lange warten. Warten durfte ich dann allerdings auf mein Taxi nach Patong. Der Taxifahrer vom C&N stand irgendwo wo er nicht hätte stehen sollte. Nach kurzem Telefonat mit dem Hotel fanden wir uns dann aber recht schnell und es konnte losgehen. Gegen 18 Uhr im Hotel eingecheckt, kurz unter die Dusche und dann erstmal kurz zum Futtern auf die Straße. Nebenbei natürlich auch gleich die Lage gecheckt. Ja, das ist meine Insel, das ist mein geliebtes Phuket. Hier kenne ich jeden Grashalm, hier erkenne ich die Schlampen bereits am Gang.

Am Abend bin ich durch alle Sois gezogen, habe ein paar Drinks ausgegeben und lose Bewerbungsgespräche geführt. Noch war es zu früh um ein Mädel auszulösen.
Gegen Mitternacht habe ich Holger von der 7thHeaven Bar hallo gesagt. Ihn kenne ich noch vom letzten Jahr. Wenn ich in Phuket bin ist Holgis Bar so etwas wie meine Stammbar.
Zum einen kann man sich immer nett und vor allem auf Deutsch unterhalten, zum anderen gibt es mit ziemlicher Sicherheit immer ein paar Shooter for free.
Mittlerweile war es ziemlich spät und ich hatte noch kein Weib am Start. Also wohin? Richtig, ins Neue Cocktail and Dreams. Hier haben die Weiber sogar ein drittes Bein.
Die Stimmung ist beeindruckend und die Girls sehr arbeitsfreudig. Habe mich mit einigen Girlies sehr nett unterhalten, allerdings die eindeutigen Angebote allesamt ausgeschlagen.
Ich bin schließlich 14 Tage hier, da muss man sich die Zunge nicht gleich am ersten Abend verbrennen. Habe mich dann verabschiedet und bin noch mal durch die Sois gelaufen.
In der Offside-Bar / Soi Gonzo hat mich schließlich ein Mädel um den Finger gewickelt. Ihre Optik war jetzt nicht so der Burner, ihr Angebot ,u.a. Analverkehr, für die erste Nacht in Patong allerdings überzeugend. Also ging es mit Pue, so ihr werter Name, ab ins Hotel.
Nach gemeinsamer Duschsession konnte es endlich ans Eingemachte gehen. Ich war mittlerweile ziemlich horny und so ließ ich Pue erstmal anschnappen. Ihre Blowjob-Künste waren in Ordnung. Hatte schon viele Bessere aber auch ein paar Schlechtere Bläserinnen.

Nun war ich an der Reihe und leckte ihr die Spalte aus. Diese wusste durchaus zu gefallen. Eng und schön feucht. Ihr Pussyjuice schmeckte sehr lieblich. Nachdem nun auch Pue auf Betriebstemperatur war konnte die Fickerei endlich losgehen.

Ich beackerte Pue eine ganze Weile in den verschiedensten Stellungen bis sie auf einmal über Schmerzen im Unterleib klagte und erstmal eine Pause einlegen wollte. Okay, machen wir erstmal eine Pause!
Doch auch nach der Pause hatte Pue noch Aua und ein Pussyfick war zumindest für die Nacht kein Thema mehr.

Egal, es gibt ja schließlich noch andere Löcher die man ficken kann. In der 69er leckte Pue jetzt meine dicken Eier. Ich dankte es ihr indem ich meine Zunge tief in ihren Arsch rammte und die Rosette so für den folgenden Fick vorbereitete.

Dieser fiel dann leider nicht wie geplant aus da Pues Arsch einfach zu eng war und ich auf halber Strecke richtig gehend stecken geblieben bin und Pue wieder einmal über Schmerzen klagte.
Pussy closed, Arsch closed, Mund open! Also musste ihre süße Maulfotze jetzt herhalten. Und ob ihr es glaubt oder nicht, hier konnte ich meinen Schwanz so tief reinstecken wie ich wollte, sie klagte nicht über irgendwelche möglichen Schmerzen im Rachenbereich.

Zur Belohnung, weil der abschließende Mundfick durchaus zu Gefallen wusste, gab es für Pue warme Milch mit Honig direkt aus der Zapfanlage. Und schlucken! Note 3,5 .




Fortsetzung folgt…