28.12.2008, 06:45
Peter merkte schon in den ersten Tagen bei seinen Aufenthalt im eigenen Heim, was es heisst ein "glücklicher"Hausbesitzer zu sein...auch wenn dies nur zur Miete geschah.
Neben vielen selbstverständlichen Dingen wie ein Hotelsafe vermisste er besonders den Raumservice, welchen ihm im Hotel das Zimmer blitzeblank putzte und auch für Nachschub elimentar wichtiger Utensilien wie zum Beispiel simples Toilettenpapier sorgte.Da weder Bo noch Su sich als brauchbare Hilfen im Haushalt outeten und Rainer sich mehr im Bett mit seiner neugewonnenen Liebe vergnügte als am Tagesleben teilzunehmen, blieb die meiste Arbeit an den armen Liebeskasper hängen.
Peter gefiel dies gar nicht, schliesslich hatte er in seinen bisherigen Leben kaum einen Handschlag im Haushalt geholfen und sich wie ein Pascha von seiner Frau verwöhnen lassen.In seinen Kopf war immer noch das veraltete Weltbild vorhanden, welches manchmal an die Steinzeit erinnerte...Ich-Mann-Arbeit-Geld...Du Frau-Haushalt-Kinder!Doch diese Ansichten passten nicht in seine gegenwärtige Lage, schon gar nicht lies sie sich auf die beiden meist langschlafenden und faulen Begleiterinnen der Beiden projezieren.
Leider zeigte auch ein klärendes Gespräch mit den beiden Schwestern keinen allzu grossen Erfolg.Eher das Gegenteil brachte die Diskussion ans Tageslicht, baten die Zwei doch tatsächlich Peter um die Einstellung einer Haushaltshilfe für das Haus!!Einen Wunsch, welchen der Liebeskasper gründlichst prüfen wollte!
Doch das grösste Problem für den Liebeskasper war die Grundversorgung mit Nahrung.Klar war die Küche mit allerlei technischen Hilfsmitteln, welche für die Zubereitung köstlichster Speisen fantastisch geeignet waren, bestens ausgestattet, aber der Nutzen für seinen hungrigen Magen war gleich Null.
Da hatten es die Mädels einfacher, welche sich schon am Vorabend an Strassenständen mit reichlich Futter eindeckten und viele Tüten mit meist für den Farangmagen ungeeigneten Produkten eindeckten.Nur einer blieb wie immer auf der Strecke...Peter, der Sponsor, der die ganze Sache bezahlte!
Leider war in der unmittelbaren Nähe des Hauses weder ein Restaurant,7 Eleven oder andersartiges das einen den Hunger stillen würde und auch die fahrenden Garküchen verirrten sich nur seltenst in diese abgelegene Anlage.
Da waren sie wieder die Probleme, welche sich wie ein roter Faden durch Peters Leben in Thailand zogen.So befasste er sich ernsthaft mit dem Entschluss, einen fahrbaren Untersatz sich zuzulegen.Da er grosse Angst vorm Mopedfahren hatte, kam diese Fortbewegungsmöglichkeit für ihn ganz und gar nicht in Frage.Zu oft hatte er böse Unfälle mit den Zweirädern gesehen und auch zu oft hatte er Ausländer mit in den besten Fällen Abschabungen der Haut an Händen und Beinen nach den Gründen dafür befragt.Die Antwort war meist gleich:
"Have acciedent with a motobike!"
Nein das war nicht seine Welt, ein Auto wäre da schon das geeignetere Mittel.
So informierte er sich bei mehreren Vermietungsstationen im Seebad nach den Preisen für die Miete eines solchen Gefährtes.Doch auch die Antworten sagten ihm nicht wirklich zu, denn Tagesmieten von über 1000 Baht waren einfach des Guten zu viel für ihn und frässen das schon überstrapazierte Budget nur noch weiter auf.
So besprach er dieses Problem noch am gleichen Abend mit den beiden Schwestern, welche sich bei Peters Wunsch insgeheim ins Fäustchen lachten.
Su hatte nämlich eine Fahrlizenz bereits vor mehreren Jahren während ihrer Bangkokzeit erworben und beide malten sich wohl in diesen Augenblick in ihren Gedanken aus, was wäre wenn.
Peter war überzeugt von seiner Idee, ein Auto zu benötigen.Die Taxifahrten in das nächtliche Pattaya oder auch nur zum Einkaufen ins Lotus oder Big C verschlangen regelmässig hunderte von Baht, lag die Anlage doch nicht direkt an der Suk oder an den anderen bekannten Fahrtrouten, so das jedes Mal mühsam ein aktzeptaler, aber meist teuerer Preis ausgehandelt werden musste.
Die beiden Schwestern war Peters Problem recht, ein Auto ist in Thailand immer noch ein Statussymbol und sie wussten, das sie Peters Neuerwerbung bei seinen Aufenthalten im fernen Europa benutzen durften.
An den nächsten Tagen sprach Su Peter an.Zufälligerweise kannte sie einen Thai, welcher mit Autos handelte und ihm für thailändische Verhältnisse ein tolles Angebot machen sollte...
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob
Neben vielen selbstverständlichen Dingen wie ein Hotelsafe vermisste er besonders den Raumservice, welchen ihm im Hotel das Zimmer blitzeblank putzte und auch für Nachschub elimentar wichtiger Utensilien wie zum Beispiel simples Toilettenpapier sorgte.Da weder Bo noch Su sich als brauchbare Hilfen im Haushalt outeten und Rainer sich mehr im Bett mit seiner neugewonnenen Liebe vergnügte als am Tagesleben teilzunehmen, blieb die meiste Arbeit an den armen Liebeskasper hängen.
Peter gefiel dies gar nicht, schliesslich hatte er in seinen bisherigen Leben kaum einen Handschlag im Haushalt geholfen und sich wie ein Pascha von seiner Frau verwöhnen lassen.In seinen Kopf war immer noch das veraltete Weltbild vorhanden, welches manchmal an die Steinzeit erinnerte...Ich-Mann-Arbeit-Geld...Du Frau-Haushalt-Kinder!Doch diese Ansichten passten nicht in seine gegenwärtige Lage, schon gar nicht lies sie sich auf die beiden meist langschlafenden und faulen Begleiterinnen der Beiden projezieren.
Leider zeigte auch ein klärendes Gespräch mit den beiden Schwestern keinen allzu grossen Erfolg.Eher das Gegenteil brachte die Diskussion ans Tageslicht, baten die Zwei doch tatsächlich Peter um die Einstellung einer Haushaltshilfe für das Haus!!Einen Wunsch, welchen der Liebeskasper gründlichst prüfen wollte!
Doch das grösste Problem für den Liebeskasper war die Grundversorgung mit Nahrung.Klar war die Küche mit allerlei technischen Hilfsmitteln, welche für die Zubereitung köstlichster Speisen fantastisch geeignet waren, bestens ausgestattet, aber der Nutzen für seinen hungrigen Magen war gleich Null.
Da hatten es die Mädels einfacher, welche sich schon am Vorabend an Strassenständen mit reichlich Futter eindeckten und viele Tüten mit meist für den Farangmagen ungeeigneten Produkten eindeckten.Nur einer blieb wie immer auf der Strecke...Peter, der Sponsor, der die ganze Sache bezahlte!
Leider war in der unmittelbaren Nähe des Hauses weder ein Restaurant,7 Eleven oder andersartiges das einen den Hunger stillen würde und auch die fahrenden Garküchen verirrten sich nur seltenst in diese abgelegene Anlage.
Da waren sie wieder die Probleme, welche sich wie ein roter Faden durch Peters Leben in Thailand zogen.So befasste er sich ernsthaft mit dem Entschluss, einen fahrbaren Untersatz sich zuzulegen.Da er grosse Angst vorm Mopedfahren hatte, kam diese Fortbewegungsmöglichkeit für ihn ganz und gar nicht in Frage.Zu oft hatte er böse Unfälle mit den Zweirädern gesehen und auch zu oft hatte er Ausländer mit in den besten Fällen Abschabungen der Haut an Händen und Beinen nach den Gründen dafür befragt.Die Antwort war meist gleich:
"Have acciedent with a motobike!"
Nein das war nicht seine Welt, ein Auto wäre da schon das geeignetere Mittel.
So informierte er sich bei mehreren Vermietungsstationen im Seebad nach den Preisen für die Miete eines solchen Gefährtes.Doch auch die Antworten sagten ihm nicht wirklich zu, denn Tagesmieten von über 1000 Baht waren einfach des Guten zu viel für ihn und frässen das schon überstrapazierte Budget nur noch weiter auf.
So besprach er dieses Problem noch am gleichen Abend mit den beiden Schwestern, welche sich bei Peters Wunsch insgeheim ins Fäustchen lachten.
Su hatte nämlich eine Fahrlizenz bereits vor mehreren Jahren während ihrer Bangkokzeit erworben und beide malten sich wohl in diesen Augenblick in ihren Gedanken aus, was wäre wenn.
Peter war überzeugt von seiner Idee, ein Auto zu benötigen.Die Taxifahrten in das nächtliche Pattaya oder auch nur zum Einkaufen ins Lotus oder Big C verschlangen regelmässig hunderte von Baht, lag die Anlage doch nicht direkt an der Suk oder an den anderen bekannten Fahrtrouten, so das jedes Mal mühsam ein aktzeptaler, aber meist teuerer Preis ausgehandelt werden musste.
Die beiden Schwestern war Peters Problem recht, ein Auto ist in Thailand immer noch ein Statussymbol und sie wussten, das sie Peters Neuerwerbung bei seinen Aufenthalten im fernen Europa benutzen durften.
An den nächsten Tagen sprach Su Peter an.Zufälligerweise kannte sie einen Thai, welcher mit Autos handelte und ihm für thailändische Verhältnisse ein tolles Angebot machen sollte...
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob