29.12.2008, 20:47
Tag 1 in Patong:
Ein Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Mal abgesehen davon, dass ich im Urlaub weder Kummer noch Sorgen hatte, ist an dem Spruch aber durchaus etwas dran.
Dieses Mal konnte ich Pue ohne Probleme und Zeitbegrenzung poppen. Scheinbar haben sich ihre Löcher endlich auf das Onkelchen eingestellt.
Vorher habe ich Pue selbstverständlich auch wieder oral befriedigt, bin ja schließlich kein Kostverächter. Im Gegenteil, ich kann gar nicht genug Pussys und Rosetten lecken. Asiatische. Die sind wenigstens sauber.
Bei den deutschen Weibern bin ich da immer noch etwas vorsichtig. Hatte einfach schon ein paar unsaubere Pussys vor Augen.
Aber zurück zum Thema. Habe Pue ordentlich mit der Zunge verwöhnt und ihre feuchte Geilheit richtig gehend aufgesogen. Leider blieb mir der volle Erfolg verwehrt denn der richtige weibliche Orgasmus blieb aus. Es wurde ordentlich feucht aber eben nicht richtig nass. Egal, Pue war geil, ich war geil, die Popperei durfte beginnen. Pussy, Arsch, Mund, Pussy, Arsch, Mund, immer schön im Wechsel begleitet von sanftem Lustgeschrei. Das dicke Ende kam zum Schluss in Form eines ordentlichen Blowjobs mit Aufnahme und Verzehrung.
1.000 baht – Note 3,0 .
![[Bild: th_79458_082_123_363lo.jpg]](http://img235.imagevenue.com/loc363/th_79458_082_123_363lo.jpg)
Den Tag verbrachte ich alleine am Strand. Relaxen, die Sonne auf meinen Astralkörper scheinen lassen und weiter Charlotte Roches Feuchtgebiete erkunden. „Ja gibt’s was Schöneres?“, würde der Kaiser jetzt fragen und ich würde ganz klar mit „nein!“ antworten. Dafür lasse ich jeden Nachmittagsfick in der Soi 6 sausen. Versteht vielleicht nicht jeder, ist aber so. Ich bin halt nicht der typische Sextourist ala Monsignore Grubertinovic und das ist auch gut so.
Abends durfte ich dann den ersten monsunartigen Regenschauer in Patong erleben. Sehr schön, ich wollte schon immer mal meine Birkenstock in beide Hände nehmen und Barfuß die Bangla-Road auf und ab laufen. Letztes Jahr blieb mir dieses Vergnügen verwehrt.
![[Bild: th_79529_090_123_821lo.jpg]](http://img145.imagevenue.com/loc821/th_79529_090_123_821lo.jpg)
Den späten Abend verbrachte ich zunächst im C&D und später bei Holger in der 7thHeaven. Mittlerweile war es schon wieder 3 Uhr und ich hatte noch kein Betthäschen. Alarm! Torschlusspanik!
Ich hatte jetzt drei Möglichkeiten:
Entweder ein netter Betthase aus dem C&D, eine der übrig gebliebenen Mittelmaß-Mäuse aus der Soi Lion oder eine Disco-Schlampe aus dem Hollywood. Ich entschied mich für eine optisch bestenfalls durchschnittliche Dame aus der Soi Lion. Warum? Weil ich mal wieder eine Drecksau ficken wollte. Eine Lady, die alleine bei dem Gedanken an Sex mit einem Farang schier ausläuft. Eine Lady, die sicher nicht jeden Abend in einem schönen Hotel schlafen darf weil sie a) kein Stunner und b) einfach zu doll Sau ist.
Die Drecksau, die ich mir gewünscht habe, bekam ich schließlich auch. Unter der Dusche hat sie mir erstmal schön einen geblasen und Onkelchen samt Anhängsel verschluckt.
Auf der Matte revancierte ich mich mit einer wilden Lecksession und einem fetten Dildo, den ich ihr erst in die Pussy und später in den Arsch rammte. Sie, Name unbekannt, war die erste Liebesdienerin, die nichts gegen Dildospielchen einzuwenden hatte.
So, jetzt war Happy Bumsing Time! Missio, Doggy, 69 und viele, mir namentlich unbekannte, Stellungen praktiziert. Sehr geil und intensiv.
Als die Pussy ihre Schuldigkeit getan hatte, nahm ich mir zunächst ihr Hintertürchen mit der Zunge und später mit meinem kleinen Lord vor. Sehr geil und very dirty. Zum Abschluss gab es für meine kleine Sau einen netten deepthroat und zur Belohnung frische Molke direkt aus der Quelle was ihr sichtlich mundete.
Nun, befriedigt wie ich war, kümmerte ich mich um das Wohl meiner Perle. Mit Dildo und wilder Züngelei habe ich es schließlich geschafft sie zum Höhepunkt zu geleiten. Wenn ein Mädel abspritzt, kann Mann schon ein wenig neidisch werden. Unglaublich was einem da entgegen schießt. Aber keine Sorge, ich habe es überlebt und schließlich nicht anders gewollt.
Erschöpft und klitschnass schliefen wir Arm in Arm ein. Note 1,5 .
[/url][url=http://img150.imagevenue.com/img.php?image=80189_084_123_880lo.jpg]
![[Bild: th_80562_091_123_705lo.jpg]](http://img14.imagevenue.com/loc705/th_80562_091_123_705lo.jpg)
Fortsetzung folgt...
Ein Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Mal abgesehen davon, dass ich im Urlaub weder Kummer noch Sorgen hatte, ist an dem Spruch aber durchaus etwas dran.
Dieses Mal konnte ich Pue ohne Probleme und Zeitbegrenzung poppen. Scheinbar haben sich ihre Löcher endlich auf das Onkelchen eingestellt.
Vorher habe ich Pue selbstverständlich auch wieder oral befriedigt, bin ja schließlich kein Kostverächter. Im Gegenteil, ich kann gar nicht genug Pussys und Rosetten lecken. Asiatische. Die sind wenigstens sauber.
Bei den deutschen Weibern bin ich da immer noch etwas vorsichtig. Hatte einfach schon ein paar unsaubere Pussys vor Augen.
Aber zurück zum Thema. Habe Pue ordentlich mit der Zunge verwöhnt und ihre feuchte Geilheit richtig gehend aufgesogen. Leider blieb mir der volle Erfolg verwehrt denn der richtige weibliche Orgasmus blieb aus. Es wurde ordentlich feucht aber eben nicht richtig nass. Egal, Pue war geil, ich war geil, die Popperei durfte beginnen. Pussy, Arsch, Mund, Pussy, Arsch, Mund, immer schön im Wechsel begleitet von sanftem Lustgeschrei. Das dicke Ende kam zum Schluss in Form eines ordentlichen Blowjobs mit Aufnahme und Verzehrung.
1.000 baht – Note 3,0 .
![[Bild: th_79376_080_123_1040lo.jpg]](http://img43.imagevenue.com/loc1040/th_79376_080_123_1040lo.jpg)
![[Bild: th_79415_081_123_953lo.jpg]](http://img43.imagevenue.com/loc953/th_79415_081_123_953lo.jpg)
![[Bild: th_79458_082_123_363lo.jpg]](http://img235.imagevenue.com/loc363/th_79458_082_123_363lo.jpg)
Den Tag verbrachte ich alleine am Strand. Relaxen, die Sonne auf meinen Astralkörper scheinen lassen und weiter Charlotte Roches Feuchtgebiete erkunden. „Ja gibt’s was Schöneres?“, würde der Kaiser jetzt fragen und ich würde ganz klar mit „nein!“ antworten. Dafür lasse ich jeden Nachmittagsfick in der Soi 6 sausen. Versteht vielleicht nicht jeder, ist aber so. Ich bin halt nicht der typische Sextourist ala Monsignore Grubertinovic und das ist auch gut so.
Abends durfte ich dann den ersten monsunartigen Regenschauer in Patong erleben. Sehr schön, ich wollte schon immer mal meine Birkenstock in beide Hände nehmen und Barfuß die Bangla-Road auf und ab laufen. Letztes Jahr blieb mir dieses Vergnügen verwehrt.
![[Bild: th_79529_090_123_821lo.jpg]](http://img145.imagevenue.com/loc821/th_79529_090_123_821lo.jpg)
Den späten Abend verbrachte ich zunächst im C&D und später bei Holger in der 7thHeaven. Mittlerweile war es schon wieder 3 Uhr und ich hatte noch kein Betthäschen. Alarm! Torschlusspanik!
Ich hatte jetzt drei Möglichkeiten:
Entweder ein netter Betthase aus dem C&D, eine der übrig gebliebenen Mittelmaß-Mäuse aus der Soi Lion oder eine Disco-Schlampe aus dem Hollywood. Ich entschied mich für eine optisch bestenfalls durchschnittliche Dame aus der Soi Lion. Warum? Weil ich mal wieder eine Drecksau ficken wollte. Eine Lady, die alleine bei dem Gedanken an Sex mit einem Farang schier ausläuft. Eine Lady, die sicher nicht jeden Abend in einem schönen Hotel schlafen darf weil sie a) kein Stunner und b) einfach zu doll Sau ist.
Die Drecksau, die ich mir gewünscht habe, bekam ich schließlich auch. Unter der Dusche hat sie mir erstmal schön einen geblasen und Onkelchen samt Anhängsel verschluckt.
Auf der Matte revancierte ich mich mit einer wilden Lecksession und einem fetten Dildo, den ich ihr erst in die Pussy und später in den Arsch rammte. Sie, Name unbekannt, war die erste Liebesdienerin, die nichts gegen Dildospielchen einzuwenden hatte.
So, jetzt war Happy Bumsing Time! Missio, Doggy, 69 und viele, mir namentlich unbekannte, Stellungen praktiziert. Sehr geil und intensiv.
Als die Pussy ihre Schuldigkeit getan hatte, nahm ich mir zunächst ihr Hintertürchen mit der Zunge und später mit meinem kleinen Lord vor. Sehr geil und very dirty. Zum Abschluss gab es für meine kleine Sau einen netten deepthroat und zur Belohnung frische Molke direkt aus der Quelle was ihr sichtlich mundete.
Nun, befriedigt wie ich war, kümmerte ich mich um das Wohl meiner Perle. Mit Dildo und wilder Züngelei habe ich es schließlich geschafft sie zum Höhepunkt zu geleiten. Wenn ein Mädel abspritzt, kann Mann schon ein wenig neidisch werden. Unglaublich was einem da entgegen schießt. Aber keine Sorge, ich habe es überlebt und schließlich nicht anders gewollt.
Erschöpft und klitschnass schliefen wir Arm in Arm ein. Note 1,5 .
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Fortsetzung folgt...