01.01.2009, 13:28
Danke fuer die Wuensche und weiter geht es im Programm.
Heute, Neujahr, ist das Wetter bescheiden, Wolkig und windig, absolut kein Grund an den Beach zu fahren. Ich liege im Moment am Pool, ein Kumpel auf dem Weg in die Soi Six, der andere liegt hier mit am Pool und erholt sich von seinem Abenteuer mit einem Ladyboy von heute Nacht, sozusagen eine Entjungferung im neuen Jahr. Hat bisher noch keine Erfahrungen mit Möchtegernmädels. :p
Aber der Reihe nach.
Mittwoch, Silvester. Es muss noch was passieren im Alten Jahr. Wohin, natürlich Soi Six. Ich werde fündig in der King Kong. Nett, schlank und macht auf Entfernung einen etwas versauten Eindruck. Eingetreten und sie kommt hinterher. Was zu trinken bestellt, für Sie auch. Im Gespräch, das eigentlich keines ist, stellt sich raus, das sie totale Neuanfängerin ist, Englisch nur rudimentäre Kenntnisse vorhanden, es reicht nicht mal die Preise aufsagen zu können. Was tun flüchten oder hier bleiben? Ich bleibe, sie kümmert sich nett um mich, krault mir das Gehänge, massiert die Oberschenkel und versucht sogar durch Shorts an den Steifen zu kommen, aber dafür ist die Hose zu eng.
Ich bezahle 250 Baht Barfine und die Getränke, der Lohn, 500 Baht wird auch gleich mitkassiert, so das es Oben nicht zu Missverständnissen kommt. Wir machen uns auf in den Room. Hier keine Spur von Schüchternheit, gleich ausgezogen, schöne Figur, A-Cups an der oberen Grenze mit sensitiven Brustwarzen, die auf Zärtlichkeiten sofort reagieren. Duschen und der Rückweg auf das Zimmer immer mit kleine neckischen Einlagen, sie lacht gern hat ein fröhliches Wesen. Trotz fast nicht möglicher Verständigung haben wir unseren Spaß. Die oralen Fähigkeiten sind ausbaubar, reagiert auch gleich auf meinen Hinweis langsamer, tscha-tscha, zu machen. Meine Zungenpielchen werden mit kleine Seufzern und gelegentlichen Beckenbewegungen quittiert, beim Verkehr gibt sie sich devot und schmiegt sich an bis ich fertig bin. Anschließend noch gewaschen worden und Tschüss. Sie bekommt noch eine Hunderter Tip, der mit einem tiefen Wai entgegen genommen wird. Runter Küsschen links und rechts, und raus auf die Straße.
In jeder 3. Bar gibt es eine Party heute Nacht, werde mehrfach angesprochen Platz zunehmen und mit zu essen, muss diese Angebote jedoch leider ausschlagen.
Mein Kumpel war auch mit, wurde aber in der Six nicht fündig und will sich eine Massage suchen, aber der Orientierungssinn lässt in im Stich, also landet er schließlich doch in Soi Six. Wie immer muss einem halt einfach das passende über den Weg laufen, er parkt sein Moped und in diesem Moment tritt die passende „Braut“ vor die Bar und schon hat er das gefunden wonach er suchte. Sie ist das halt hier, man muss es nur erwarten können.
Zur King Kong noch kurz, scheint eine der letzten Bars zu sein, wo nur 500 Baht für die Nummer und 250 Barfine aufgerufen werden. Bei den anderen bezahlte ich immer 700 und 300 Barfine.
Silvesterabend ins Nongjai zum Essen. Anschließend zu Didi, wir brauchen etwa eine halbe Stunde vom Kreisel bis Central Road. Die Beach Road ist vollkommen überlastetund es geht nur im Schritttempo voran. Den Jahreswechsel dann am Strand gegenüber vom der Central erlebt. Rundum werden die Feuerwerke abgebrannt, auch am Strand werden einige größere Feuerwerke abgebrannt. Die Strandfeuerwerke sind koordiniert und sind ein schönes Erlebnis, vom Bali Hai aus wird noch richtig rumgeballert, aber auch die großen Hotels, Dusit und oberhalb, sowie in Richtung Pattaya-City-Zeichen und Jomtien lassen sich nicht lumpen, und feuern aus allen Rohren was die Feuerwerkindustrie so hergibt.
Anschließend noch ein paar Bier bei Didi und einen Absacker in der Cosy Bar und kurz vor den ersten Sonnenstrahlen ab in die Kiste.
Mittlerweile hat sich die Sonne durchgekämpft, aber es weht ein erfrischender Wind. Wir werden nachher noch ein wenig durchs Big C schlendern und dann werden wir sehen was die Nacht so bringen wird. Vielleicht finde ich doch mal was für über Nacht oder wir statten den Möchtegernmägels in der La Bamba oder im Stringfellows eine Besuch ab. Keiner weiß was hier noch so alles passieren wird.
Grüße ins kalte Deutschland
Heute, Neujahr, ist das Wetter bescheiden, Wolkig und windig, absolut kein Grund an den Beach zu fahren. Ich liege im Moment am Pool, ein Kumpel auf dem Weg in die Soi Six, der andere liegt hier mit am Pool und erholt sich von seinem Abenteuer mit einem Ladyboy von heute Nacht, sozusagen eine Entjungferung im neuen Jahr. Hat bisher noch keine Erfahrungen mit Möchtegernmädels. :p
Aber der Reihe nach.
Mittwoch, Silvester. Es muss noch was passieren im Alten Jahr. Wohin, natürlich Soi Six. Ich werde fündig in der King Kong. Nett, schlank und macht auf Entfernung einen etwas versauten Eindruck. Eingetreten und sie kommt hinterher. Was zu trinken bestellt, für Sie auch. Im Gespräch, das eigentlich keines ist, stellt sich raus, das sie totale Neuanfängerin ist, Englisch nur rudimentäre Kenntnisse vorhanden, es reicht nicht mal die Preise aufsagen zu können. Was tun flüchten oder hier bleiben? Ich bleibe, sie kümmert sich nett um mich, krault mir das Gehänge, massiert die Oberschenkel und versucht sogar durch Shorts an den Steifen zu kommen, aber dafür ist die Hose zu eng.
Ich bezahle 250 Baht Barfine und die Getränke, der Lohn, 500 Baht wird auch gleich mitkassiert, so das es Oben nicht zu Missverständnissen kommt. Wir machen uns auf in den Room. Hier keine Spur von Schüchternheit, gleich ausgezogen, schöne Figur, A-Cups an der oberen Grenze mit sensitiven Brustwarzen, die auf Zärtlichkeiten sofort reagieren. Duschen und der Rückweg auf das Zimmer immer mit kleine neckischen Einlagen, sie lacht gern hat ein fröhliches Wesen. Trotz fast nicht möglicher Verständigung haben wir unseren Spaß. Die oralen Fähigkeiten sind ausbaubar, reagiert auch gleich auf meinen Hinweis langsamer, tscha-tscha, zu machen. Meine Zungenpielchen werden mit kleine Seufzern und gelegentlichen Beckenbewegungen quittiert, beim Verkehr gibt sie sich devot und schmiegt sich an bis ich fertig bin. Anschließend noch gewaschen worden und Tschüss. Sie bekommt noch eine Hunderter Tip, der mit einem tiefen Wai entgegen genommen wird. Runter Küsschen links und rechts, und raus auf die Straße.
In jeder 3. Bar gibt es eine Party heute Nacht, werde mehrfach angesprochen Platz zunehmen und mit zu essen, muss diese Angebote jedoch leider ausschlagen.
Mein Kumpel war auch mit, wurde aber in der Six nicht fündig und will sich eine Massage suchen, aber der Orientierungssinn lässt in im Stich, also landet er schließlich doch in Soi Six. Wie immer muss einem halt einfach das passende über den Weg laufen, er parkt sein Moped und in diesem Moment tritt die passende „Braut“ vor die Bar und schon hat er das gefunden wonach er suchte. Sie ist das halt hier, man muss es nur erwarten können.
Zur King Kong noch kurz, scheint eine der letzten Bars zu sein, wo nur 500 Baht für die Nummer und 250 Barfine aufgerufen werden. Bei den anderen bezahlte ich immer 700 und 300 Barfine.
Silvesterabend ins Nongjai zum Essen. Anschließend zu Didi, wir brauchen etwa eine halbe Stunde vom Kreisel bis Central Road. Die Beach Road ist vollkommen überlastetund es geht nur im Schritttempo voran. Den Jahreswechsel dann am Strand gegenüber vom der Central erlebt. Rundum werden die Feuerwerke abgebrannt, auch am Strand werden einige größere Feuerwerke abgebrannt. Die Strandfeuerwerke sind koordiniert und sind ein schönes Erlebnis, vom Bali Hai aus wird noch richtig rumgeballert, aber auch die großen Hotels, Dusit und oberhalb, sowie in Richtung Pattaya-City-Zeichen und Jomtien lassen sich nicht lumpen, und feuern aus allen Rohren was die Feuerwerkindustrie so hergibt.
Anschließend noch ein paar Bier bei Didi und einen Absacker in der Cosy Bar und kurz vor den ersten Sonnenstrahlen ab in die Kiste.
Mittlerweile hat sich die Sonne durchgekämpft, aber es weht ein erfrischender Wind. Wir werden nachher noch ein wenig durchs Big C schlendern und dann werden wir sehen was die Nacht so bringen wird. Vielleicht finde ich doch mal was für über Nacht oder wir statten den Möchtegernmägels in der La Bamba oder im Stringfellows eine Besuch ab. Keiner weiß was hier noch so alles passieren wird.
Grüße ins kalte Deutschland