Geschichte von einem der auszog und meinte alles zu wissen.
Hi Folks,

ich bin ja wieder im Land der braunen Göttinnen - dominikanische Republik, speziell Santo Domingo. Und wollte mal wieder was Besonderes erleben. Schönen Sex mit sehr attraktiven Frauen, habe ich zur Genüge, da in diesem Land verheiratet und mit junger Freundin versorgt.

Ich wollte aber mal wieder was perverses, ne harte Irrumation, die Dominierung einer Frau und als Kröhnung wollte ich einen heissen Bunda-Arsch versohlen. In den Clubs rund um die Zona Colonial gibt es den üblichen weichgespülten GF-Sex der deutschen Clubszene, dort ein Mädel für die härtere Gangart zu finden ist schon schwer. Der angrenzende Strassenstrich der Av. Independencia bietet schon mehr, aber als ich dann an Strassenstrich dachte, habe ich gedacht, jetzt suchst du es dir auch härter und besuchst einen Strassenstrich wo normalerweise kein Gringo fickt.

Kurze Beschreibung für die, die sich was auskennen. An der Autopista Duarte geht es am Kilometer 9 auf die Luperon, von der man über den Plaza Bandera dann in die Innenstadt kommt. An diesen Stichstrassen vor dem Kilometer 9, vor dem ehemaligen Flughafen Herrera ist der Transen- und Drogenstrich, der Region. Also absolut nix für einen Gringo. Gefickt wird dann in einer dunklen Ecke oder in einem nahegelegene Hotel, meist Nueva Romana auf der Isabel Aquilar.

Ich hatte viel Zeit und hab so erstmal die Transen erkundet. Grade auf der Ecke zur Luperon wo ich wieder auf die Aquilar zum Kreiseln zurückfahre, kommen aus dem Dunklen, wenn Du mit dem Auto hälst, wirklich einige Knaller, alle total gut zurechtgemacht und versprechen einen Bowjob für 500 Peso (10 Euro), was sie wahrscheinlich auch supergut können. Naja, auch Transenficken bin ich noch nicht, aber ich glaube das kommt mit dem Alter auch noch. Da ich aber wusste das auf dem Strich viele Mädchen aus den umliegenden Armenviertel arbeiten (von den 10 Millionen Dominikanern leben mehr als 3 Millionen in absoluter Armut), wollte ich die hübscheste Transe erstmal was aushorchen. Habe Ihr 100 Peso und ein Bier für ein Gespräch geboten. Sie/Er fand das zwar lustig, aber stimmte in der Hoffnung zu, das ich vielleicht doch noch buchen würde. Es war mittlerweile weit nach Mitternacht, es trieb sich nur noch Gesindel auf den Strassen rum, aber ich wählte für unser Gespräch einen Colmado mitten im Strichbezirk.

Ein Colmado ist normalerweise ein Supermarkt ähnlich eines Kioskes in Deutschland, aber wesentlich besser sortiert. Einige Colmados haben auch eine Beschallung, die an eine Open-Air-Disco, wenigestens vn on der Lautsärke erinnert. Dieser Colmado war eine zur Strasse offene Halle, die nach Schluss mit einen massiven Eisenrolltor verschlossen wird. Vor dem Verkaufstresen standen einige bunte Plastiktische mit ebensolchen Stühlen, Musik normaler Lautstärke und eisgekühltem Bier (Presidente, ein lokales Pils, das europäischem Standard nicht zu scheuen braucht). Dieser Colmado ist der Treffpunkt der lokalen Chulo- (Zuhälter) und Puta (Hure) Szene.

Ich wählte einen Tisch neben meinem Autoparkplatz und beobachtet die Unruhe die unser Erscheinen verursachte. Sehr Interessant, ich kommentiere dies aufgrund geltender Gesetze mal nicht weiter. An spöttischen Bemerkungen zum neuen Pärchen wurde nicht gespart. Gut das ich nicht alles verstehe.

Mein Transenfreund holte 2 Bier, für sich natürlich ne Jumboflasche (1l) mit vielen Gläsern (so sind seine Freunde später auch gut versorgt) und für mich ne kleine und beschiss mich nochmal um 50 Peso Wechselgeld. Jetzt kostete mich unser Gespräch schon 6 Euro Wink.

Ich beschrieb ihm meine speziellen Wünsche und er äusserte ganz traurig, das könnte ich doch bei ihm alles auch haben, er wäre halt nur nicht umgebaut, aber ich könnte ihn in den Arsch ficken. Er offerierte mir den Job für 1000 Dop / 20 Euro. Nachdem er dann eigesehen hat, das ich ne richtige Frau wollte, hatte er natürlich ein paar gute Freundinnen, die er sofort für mich anrufen könnte. Den Strassenstrich wollte er mir unbedingt ausreden, das wären alles dreckige Schlampen und die würden mich eh nur beklauen. Er kanne de Sturheit des Irru halt nicht. Er meinte der normale Preis für einen Blowjob wäre 500 hier, viele würden dafür auch schon ficken, ohne Gummi ist hier normal. Mit meinen Sonderwünschen und dem Gringoaufschlag sollte ich normalerweise mit 1000 rechnen, aber um diese Uhrzeit könnte es auch für 500 gehen, wenn ich nach guter Vollendung einen Tip/Propina (min 200) verspreche. Ich bat ihn mit mir ein paar Runden zu drehen und eine grosse, schlanke, junge, tiefschwarze mit möglichst grossen Titten zu finden. Dafür wollte er nochmal 100 - na gut, elender Abzocker. Teufel

Es war absolut nix vernünftiges zu finden und wir cruisten auch durch Strassen, wo kein Strassenstrich normalerweise ist, er meinte um dieses Zeit wird für 700 DOP jede Frau in der Gegend zur Hure. Immer wenn wir bei seinen Transenfreunden vorbeikamen, gab es grosses Gejohle, die Jumboflasche war schon übergeben und ich habe jetzt viele neue Freunde. Er beschrieb mir aber der Vorzuege jeder einzelne Punze in der Gegend, natürlich auch zwischendurch immer wieder seine Lachen

Plötzlich sah ich genau die, die ich brauchte, jung, aber vom Aussehen garantiert über 18, ziemlich schwarz, einen guten c-Cup, wenn nicht schon D. Badeschlappen, Minrock und ein weisses Top ohne BH, wo die Titten beim normalen gehen schon rausvielen. Das Gesicht total verdorben, die Haut nicht unbedingt gepflegt, aber ne richtig üble Strassenhure, eben genau das was ich wollte.

Mein Begleiter bekam fast einen Anfall, Nääää, die auf gar keinen Fall, das wäre die übelste Abzockerin, die wäre immer mit Ihrem Freund da und der würde die Autos überfallen. Er lies sich überreden und führte die Verhandlungen für mich, wo sie bei 1500 begann. Dies ist der Strassenpreis in der Stadt nahe der Touristenzone, aber hier natürlich total überzogen. Auf 1000 ging sie recht schnell runter, die 500 plus Tip akzeptierte sie erst als sie hörte das die Transe nicht mit aufs Zimmer geht.

Die Transe schnell ausgeladen und mit der Kleinen (naja, sie war gut 17o gross) ins nächste Hotel.

Davon mehr im nächsten Kino

So erstmal zum anfüttern genug

der irru
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Geschichte von einem der auszog und meinte alles zu wissen. - von irrumator - 04.01.2009, 18:10